Schlagwort: Plakatwerbung

  • Iqos mit neuer Plakataktion

    GRÄFELFING // Auf Plakaten und Litfaßsäulen in ganz Deutschland werden zum Jahresende für insgesamt 20 Tage echte Iqos-Konsumenten als „Models“ zu sehen sein. Denn: Niemand, so erklärt es Philip Morris, stehe so für die Marke Iqos wie die Nutzer des Tabakerhitzers, und niemand könne die Vorteile so authentisch wiedergeben wie sie.

    Bewerbung per Mail
    Im Rahmen eines Auswahlprozesses konnten sich Iqos-Konsumenten per E-Mail bewerben, wurden ausgewählt und zu einem Foto-Shooting inklusive Interview nach Barcelona eingeladen. Sieben Nutzer kommen aus verschiedenen Regionen Deutsch‧lands und werden vor allem dort in der Nähe ihres jeweiligen Wohnorts zu sehen sein. Um die Internationalität von Iqos als globale Marke herauszustellen, wird zusätzlich eine griechische Verbraucherin namens Vasiliki (siehe Plakatmotiv oben) zu sehen sein.

    Philip Morris teilt mit: Jedes der Plakatmotive sei so individuell wie die Iqos-Nutzer, denn schließlich verbinde jeder etwas anderes mit Iqos, was die Nutzer mit ihren Zitaten zum Ausdruck brächten.

    Drei der „Models“ werden deutschlandweit zu sehen sein: Vasiliki, Tobias und Alessandro. Weitere fünf Konsumenten sieht man lokal in ihrer jeweiligen Heimat-Region, wodurch der authentische und nahbare Ansatz noch verstärkt wird.

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  • „Dampfen statt Rauchen“

    BERLIN // Der Branchenverband Bündnis für Tabakfreien Genuss (BfTG) war bis Ende des Jahres mit der bundesweiten Aufklärungskampagne „Dampfen statt Rauchen“ auf Plakaten, Flyern und in den Social-Media-Kanälen präsent. Im neuen Jahr startet das BfTG die zweite Phase.

    Während der erste Teil der Kampagne von Mitte bis Ende Dezember angesetzt war, ist die zweite Phase vom 10. bis zum 23. Januar geplant, teilt das BfTG auf DTZ-Anfrage mit.

    „E-Zigaretten sind bis zu 95 Prozent weniger schädlich als Tabak“, erklärt der Verband in einer Mitteilung. Eine Information, die bei zwei Drittel der Bevölkerung in Deutschland nicht präsent sei. „Es wird dringend Zeit, dass sich das ändert“, so das BfTG.

    Plakatwerbung in über 100 Städten
    Mit der Kampagne „Dampfen statt Rauchen“ soll das Harm Reduction-Potential von E-Zigaretten größeren Teilen der Bevölkerung bekannt machen, betont ein BfTG-Sprecher. Ein wesentliches Ziel sei die Aufklärung über die Ursachen für die Krankheits- und Todesfälle in den USA. „Mit den E-Zigaretten und Liquids, so wie sie in Deutschland erhältlich sind, haben diese Vorfälle nichts zu tun“, so das BfTG.

    Dazu ist der Berliner Verband
    [bul]mit der Website [link|https://www.tabakfreiergenuss.org]„Dampfen-statt-rauchen.de“[/link],
    [bul]einer bundesweiten Plakatwerbung in über 100 Städten,
    [bul]mit Flyern und Plakaten für Unterstützer,
    [bul]Videos zur Aufklärung

    [bul]sowie einer Social Media-Kampagne an den Start gegangen.

    „Wir starten diese Kampagne, damit möglichst viele Menschen vom Potenzial der E-Zigarette erfahren. Die elektrische Zigarette gibt es seit 12 Jahren in Deutschland und die Wissenschaft ist sich einig, dass sie deutlich weniger schädlich ist als die Tabakzigarette. Es ist alarmierend, dass nur ein Drittel der Bevölkerung diese Fakten kennt. Das muss endlich geändert werden und dafür arbeiten wir“, erklärt Dustin Dahlmann, Vorsitzender des BfTG.

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    (DTZ 01/02/20)

  • Aigner-Vorstoß umstritten

    STUTTGART (DTZ/red). Verbraucherschutzministerin Ilse Aigner (CSU) hat mit ihrem Vorschlag Plakatwerbung für Zigaretten im kommenden Jahr zu verbieten heftige Reaktionen ausgelöst, auch in der Koalition.


    Das Bundeswirtschaftsministerium lehnt den Aigner-Vorstoß Medienberichten zufolge ab.
    „Es muss der Grundsatz gelten, dass legale Produkte auch beworben werden können“, zitieren die „Stuttgarter Nachtrichten“ den Parlamentarischer Staatssekretär im Wirtschaftsministerium,
    Ernst Burgbacher (FDP). Das Thema sei im Koalitionsvertrag geregelt.

    Darin heißt es: „Eine politische Steuerung des Konsums und Bevormundung der Verbraucher durch Werbeverbote und Strafsteuer für vermeintlich ungesunde Lebensmittel lehnen wir ab“, schreibt die Tageszeitung.
    Das sieht die Gewerkschaft Nahrung, Gaststätten, Genuss (NGG) ähnlich: „Die Tabakbranche darf nicht kriminalisiert werden“, zitieren die Stuttgarter Nachrichten den NGG-Vorsitzenden Franz-Josef Möllenberg.

    (DTZ 51/11)