Schlagwort: Hygienekonzept

  • Ausstellung für Dampfer

    DORTMUND // Mit umfangreichen Hygienemaßnahmen und unter ganz besonderen Bedingungen ist es der Messe Dortmund gelungen, vor wenigen Tagen die erste Vapers Com zu einem erfolgreichen Erlebnis für alle Teilnehmer zu machen. Aussteller sowie Besucher freuten sich laut Veranstalter über die entspannte Atmosphäre und waren begeistert, dass sich die Dampferszene wieder persönlich treffen konnte.


    Wichtige Plattform

    Für viele Unternehmen war die Fachmesse eine wichtige Plattform, um erstmals seit langer Zeit wieder zahlreiche Neuheiten aus der Dampferwelt zu präsentieren. Das umfangreiche Angebot wurde von den Messesuchern mit großem Interesse angenommen.

    Zweite Runde
    Jetzt geht die Vapers Com am Standort Messe Dortmund in die zweite Runde. Denn, so die Messe Dortmund, die positive Resonanz und das überwältigende Feedback der Teilnehmer zeigten nicht nur, dass das #BeSafe-Hygienekonzept sehr gut funktioniert hat. Sie bestärkten auch die Organisatoren darin, eine zweite Auflage der Veranstaltung für den November 2021 zu planen.

    Termin in 2021
    Die nächste Vapers Com findet am 6. und 7. November 2021 in den Hallen der Messe Dortmund statt. Mit der zweiten Auflage in der NRW-Metropole möchten die Organisatoren nicht nur an die Vorveranstaltung anknüpfen, sondern die Vapers Com als wichtiges Branchen-Event weiter ausbauen. Deshalb wolle man die aktuell vorhandenen Kapazitäten nutzen und arbeite bereits jetzt intensiv an erweiterten Konzepten. Die Vorbereitungen beginnen, um auch im nächsten Jahr wieder das Messemotto umzusetzen: „Verdampft nochmal, ist das geil hier!“

    red

  • Ein Lichtblick für die Community

    DORTMUND // In den aktuell schwierigen Zeiten geht die Messe Dortmund besonders verantwortungsvoll mit der derzeitigen Corona-Situation um. Ein erster Stresstest ist die Vapers Com am 10. und 11. Oktober.

    Perfektes Veranstaltungserlebnis
    Mit dem Hashtag #BeSafeHygienekonzept habe man überzeugende Maßnahmen getroffen, damit die Vapers Com wie geplant stattfinden kann, informieren die Dortmunder. Dadurch sei ein perfektes Veranstaltungserlebnis sowie die Einhaltung der Corona-Vorgaben gewährleistet. Nach langer Messepause bekomme die Dampfer-Community damit endlich wieder die Gelegenheit sich gemeinsam mit Gleichgesinnten über spannende Neuheiten der Branche zu informieren und auch Schnäppchen zu machen.

    Spezielle Probierzonen
    Dabei habe man an alles gedacht, so dass sowohl ein interessantes Gastronomieangebot als auch das Dampfen in speziellen Probierzonen ermöglicht werde, heißt es aus Dortmund. Effiziente Lüftungsanlagen würden durch permanenten Luftaustausch die Aerosole reduzieren und damit für den Schutz aller Teilnehmer an der Messe sorgen.

    Geregelter Ticketverkauf
    Der ausnahmslos online-geregelte Ticketverkauf ermögliche es, die Besucherströme optimal zu steuern und dadurch die Teilnehmerzahlen jederzeit im Blick zu behalten. Da wegen der Corona-Einschränkungen auf der Messe nur eine bestimmte Anzahl an Menschen gestattet sei, müssen sich Online-Besteller bereits festlegen, ob sie die Messe am Samstag, am Sonntag oder an beiden Tagen besuchen möchten, erklärt die Messeleitung. Zudem sei beim Ticketkauf die Registrierung vorgeschrieben. Die Auflagen, die sich am Konzept aus der Gastronomie orientieren, dienen dazu, gegebenenfalls Infektionsketten nachzuverfolgen.

    Neue Möglichkeiten durch Kooperation
    Darüber hinaus eröffnet sich für Besucher und Aussteller eine weitere Option: Die Organisatoren der Vapers Com und der Tattoo- und Lifestyle Messe Tattoo Con arbeiten erstmals auf dem Dortmunder Messegelände zusammen. Mit dem Kombi-Ticket ist der Besuch beider Messen möglich. Durch die Kooperation bekommen Aussteller auch die Möglichkeit, potenzielle Neukunden von ihren Produkten zu überzeugen. Die versetzten Öffnungszeiten seien dabei für alle Teilnehmer ein weiterer Vorteil.

    In Kürze

    [bul]Die Tattoo Con ist von Freitag, 9. Oktober bis Sonntag, 10. Oktober geöffnet.

    [bul]In den Hallen herrscht Rauchverbot.
    [bul]Ein Mindestalter der Messebesucher ist nicht vorgeschrieben.

    [bul]Die Vapers Com wiederum öffnet erst am Samstag, 10. Oktober, von 10 bis 19 Uhr, sowie am Sonntag, 11. Oktober, von 10 bis 18 Uhr, ihre Pforten.
    [bul]
    Der Zutritt ist für Messegäste ab 18 Jahren gestattet.

    [bul]Auch für Besucher, die nur an einem Tag nach Dortmund kommen, lohne sich das Kombi-Ticket aufgrund der unterschiedlichen Öffnungszeiten, so dass beide Veranstaltungen besucht werden können, heißt es.

    Online Buchen
    Unter [link|http://shop.messe-dortmund.de]shop.messe-dortmund.de[/link] gibt es Tages-Tickets für 12 Euro, ermäßigt für 10 Euro.
    Anschließend können die Karten zuhause ausgedruckt oder auf das Smartphone geladen werden.
    Damit ist es Besuchern möglich, vollkommen kontaktlos auf die ‧Vapers Com zu gelangen.
    Weitere Informationen online unter [link|http://www.vaperscom.de]www.vaperscom.de[/link].

    pnf

  • Messegeschäft erwacht wieder

    HAMBURG // Vom 5. bis zum 7. September gehört die [link|https://nordstil.messefrankfurt.com/hamburg/de.html]Nordstil[/link] zu einer der ersten Konsumgütermessen in diesem Jahr, die nach dem Ausbruch der Corona-Pandemie wieder stattfindet. Der Bedarf der Branche, nach monatelangen Ausfällen vor Ort zu ordern und insbesondere im persönlichen Gespräch wieder neue Kontakte zu knüpfen, ist hoch, erklärt die Messegesellschaft Frankfurt, die auch die Nordstil durchführt.

    Über 300 Aussteller
    Mehr als 300 Aussteller haben ihre Teilnahme bereits angekündigt. Der Großteil davon setzt sich aus Unternehmen in den Segmenten Wohnen und Dekoration sowie aus Lifestyle-Waren bekannter Designer und Manufakturen zusammen. Die angesagten Trends auf den Feldern Geschenke & Papeterie, Schmuck & Mode sowie Stil & Design finden Besucher in Halle A4. Die einzelnen Produkte sind aufgrund des kurzen zeitlichen Vorlaufs, den damit verbundenen geringeren Anmeldezahlen und einer kompletten Neuaufplanung im Westgelände diesmal nicht, wie sonst gewohnt, sortenrein nach Segemten strukturiert. Das bietet Händlern aber auch neue Möglichkeiten: Sie können so vermehrt Neuheiten aus arrondierenden Warengruppen entdecken und erhalten auf diesem Weg zusätzliche Inspirationen für ihr Zusatzsortiment. Zudem können Aussteller, die sich auf individualisierbare Erzeugnisse spezialisieren, auf der kommenden Nordstil bereits im Vorfeld über die Ausstellersuche gefunden werden.

    Notwendiger Neustart
    „Mit der kommenden Nordstil planen wir einen behutsamen, aber auch dringend notwendigen Neustart des Messekalenders. Bedingt durch den kurzen Vorlauf, aber auch aufgrund der Dichte an Messeterminen im September, fällt die Ausstellerzahl der Corona-Ausgabe der Nordstil in diesem Spätsommer erwartungsgemäß geringer aus als auf den Sommerterminen zuvor. Aus dem Grund haben wir uns dafür entschieden, mit der Ordermesse in die A-Hallen zu gehen. Es sind die modernsten Hallen im Messegelände mit einer hervorragenden Klimatisierung und optimaler Frischluftversorgung. Umso mehr freuen wir uns, dass der Handel Corona-bedingt mit deutlich kürzerem Vorlauf als in den Jahren zuvor mit der Sommer-Nordstil jetzt einen Platz zum Ordern vor Ort und zum persönlichen Netzwerken hat“, berichtet Susanne Schlimgen, Leiterin Nordstil.

    Ausgereiftes Hygienkonzept
    Stetiger Frischluftaustausch, umfassende Möglichkeiten zur Hand-Desinfektion und vergrößerte Ausstellerstände für ausreichenden Abstand: Das Hygienekonzept der Nordstil umfasst eine Vielzahl an Maßnahmen, um auch in Corona-Zeiten sicher zu ordern und sich auszutauschen. Bereits im Vorfeld werden Messeteilnehmer auf unterschiedlichen Kanälen Schritt für Schritt mit den Regelungen vertraut gemacht. Damit ist die Nordstil trotz der Corona-Pandemie ein sicherer Hafen für gute Geschäfte.

    Zusammenarbeit mit Gesundheitsbehörden
    Die Maßnahmen des Hygienekonzepts, das in enger Zusammenarbeit mit den lokalen Gesundheitsbehörden Hamburgs entstand, greifen bereits vor Beginn der Messe: Der Kauf von Tickets ist in diesem Jahr ausschließlich online im Vorfeld möglich. Hierdurch entfällt der Kontakt mit dem Kassenpersonal und es wird gleichzeitig sichergestellt, dass die Maximalanzahl an Besuchern für einen Messetag nicht überschritten wird. Vorab erfolgt zudem wie bisher eine Voll-Registrierung aller Besucher, ergänzt nun um Ausstellervertreter, Standbaumitarbeiter und das Messepersonal, um die notwendige Nachverfolgung von Kontakten im Krankheitsfall zu gewährleisten. Während der Messe erhalten Besucher an allen Eingängen, an diversen Knotenpunkten sowie über Lautsprecherdurchsagen regelmäßig umfassende Informationen zu den Hygienebestimmungen auf dem Gelände.

    Lüftungssystem auch während Auf- und Abbau
    Das Lüftungssystem sorgt in den Veranstaltungshallen beständig für einen Austausch der Hallenluft durch Frischluft, auch während des Auf- und Abbaus. Einbahnwegführungen an den Eingängen und in den Hallen, extrabreite Boulevards innerhalb der Hallen sowie Abstandsmarkierungen an Informationsschaltern und Garderoben ermöglichen es Messegästen außerdem, einen ausreichenden Abstand von eineinhalb Metern untereinander einzuhalten. An diesen und auch in allen anderen der Allgemeinheit zugänglichen Arealen herrscht Maskenpflicht. Auf Ausstellungsständen sowie in Konferenz- und Besprechungsräumen darf auf Masken verzichtet werden, sofern das Abstandsgebot eingehalten werden kann. „Wenn Gespräche am Stand intensiver und damit der Abstand geringer wird, ist eine Maske auch schnell wieder aufgesetzt“, meint Susanne Schlimgen und betont: „Alle Regelungen des Hygienekonzepts basieren auf dem heutigen Stand der behördlichen Vorgaben und Regelungen. Mögliche Änderungen erfolgen in enger Abstimmung mit den Landesbehörden und werden schnell kommuniziert.“

    pnf

  • Hygienekonzept für den E-Zigaretten-Fachhandel

    BERLIN // Die Bundesregierung hat am 15. April verfügt, dass Ladengeschäfte bis zu einer Maximalfläche von 800 Quadratmeter ab dem 20. April vorerst wieder öffnen dürfen. Ausnahme Bayern: ab dem 27. April.

    Das BfTG hat eine [link|https://www.tabakfreiergenuss.org/hygienekonzept-fuer-den-e-zigaretten-fachhandel/?fbclid=IwAR0F_3a6-HT_QFAEIZdSUIFpQDiJYrYh0YBiIdCC3Z9WZJJP6Tbk038_XaM]Liste [/link]mit Maßnahmen für Ladenbetreiber und Angestellte erstellt, die relativ einfach umzusetzen und vor allem notwendig sind, um die Kunden zu schützen.

    Empfehlungen vom Bündnis für Tabakfreien Genuss

    [bul]Der Zugang zum Geschäft sollte gesteuert werden. Es empfiehlt sich, einen Aushang am Eingang des Geschäfts anzubringen, welcher darauf aufmerksam macht, dass Kunden vor dem Eingang warten müssen und hereingebeten werden. In kleinen Geschäften mit einer Verkaufsfläche von bis zu 40qm sollte sich nur ein Kunde bzw. Kunden, die im selben Haushalt wohnen, aufhalten. Ab 40qm könnte man zwei Kunden gleichzeitig zulassen.

    [bul]Die Mitarbeiter sollten eine Community-Maske (Mund- und Nasenschutz) tragen und immer einen Abstand von mind. 2 m zum Kunden und anderen Mitarbeitern einhalten.

    [bul]Die Ware sollte von den Verkäuferinnen und Verkäufern nur mit Einweg-Handschuhen berührt werden. Die Einweg-Handschuhe sind regelmäßig zu wechseln.

    [bul]Probier-Stationen (Testbars) sollten in keinem Fall genutzt werden.

    [bul]Türgriffe und andere Flächen, die von Kunden regelmäßig berührt werden, müssen jede Stunde desinfiziert werden.

    [bul]Mitarbeiter mit Erkältungssymptomen müssen von der Arbeit freigestellt werden.

    pi