Schlagwort: Gizeh Raucherbedarf

  • Sesselwechsel bei Gizeh

    GUMMERSBACH // Marcello Formica ist seit 1. Juni das neue Mitglied im Gizeh-Geschäftsführungs-Team. Der 45-Jährige verantwortet die kaufmännischen Segmente Controlling, Buchhaltung und Einkauf, das Personalwesen und das New-Business-Development.

    Interims-Geschäftsführer
    Formica ist seit vier Jahren bei Mignot & de Block beschäftigt. Bisher war er als Mitglied der erweiterten Gizeh-Geschäftsführung tätig und unterstützte das Unternehmen bereits als Interims-Geschäftsführer an verschiedenen Standorten. Zusammen mit Christian Hinz, dem Vorsitzenden der Geschäftsführung, und Geschäftsführer Jörg Dißmann führt er jetzt Gizeh Raucherbedarf in Gummersbach. Dißmann ist weiter verantwortlich für die Ressorts Marketing, Logistik, IT und SAP. Hinz leitet das Geschäftsführungs-Team und die Ressorts Vertrieb (Inland / Export), Technik sowie das Faltschachtelwerk (Druckerei).


    Formica löst Lars Oberndorf ab

    Formica arbeitete zuvor acht Jahre in verschiedenen nationalen und internationalen Führungspositionen. Die Region Oberberg ist seine Heimat. Er lebt heute mit seiner Familie in Wiehl. Formica löst Lars Oberndorf als Mitglied der Geschäftsführung ab. Oberndorf bleibt im Unternehmen, um als Strategic Country Manager in Afrika für Gizeh die Geschäfte im Süden des zweitgrößten Kontinents aufzubauen. Südafrika und Namibia werden die ersten Länder sein, in denen Oberndorf die Marke Gizeh etabliert.

    pi

  • Positive Bilanz für 2021

    GUMMERSBACH // Die Gizeh Raucherbedarf zieht eine positive Bilanz des Jahres 2020. Das Unternehmen hat im vergangenen Jahr die Marktführerschaft bei Blättchen und Filtern weiter ausgebaut und im Recreational Segment die Produktführerschaft übernommen.

    Strategische Ausrichtung
    „Die besonderen Herausforderungen des Jahres 2020 hat Gizeh dank seiner langfristig angelegten strategischen Ausrichtung erfolgreich bewältigen können“, erläutert Christian Hinz, Vorsitzender des Geschäftsführungsteams, die Entwicklung. Die Homeoffice-Phase der ersten Corona-Welle lief deutlich besser als vermutet, weil ein Großteil der Heimarbeitsplätze bereits vor Beginn der Pandemie in Deutschland eingerichtet war. Während der laufenden zweiten Welle arbeiten die Teams in Verwaltung, Vertrieb und Marketing im Wechsel eine Woche zu Hause und eine Woche am Standort. Die Pläne für Veranstaltungen und Marketingaktivitäten im Jubiläumsjahr mussten komplett umgestellt werden. Der Hersteller verfügt über ein Außendienst-Team mit 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Auch sie gingen phasenweise ins Homeoffice und betreuten den Handel telefonisch weiter.

    Marktführer bei Blättchen und Eindrehfiltern
    Bei den klassischen Blättchen und den Eindrehfiltern baute Gizeh die Marktführerschaft dieses Jahr aus. Und auch im deutschen Recreational Segment holten die Gummersbacher deutlich auf und übernahm mit „Gizeh Black King Size Slim + Tips“ die Produktführerschaft. „Auf dieses Ergebnis sind wir besonders stolz“, kommentiert Geschäftsführer Jörg Dissmann die Entwicklung, denn Gizeh stieg erst 2013 in den Recreational Markt ein. Inzwischen reicht die Zahl der verkauften King Size Blättchen pro Jahr einmal rund um den Erdball, bis Ende 2020 wird das Unternehmen mehr als 450 Millionen King Size Blättchen nur in Deutschland verkaufen.


    Jubiläumskampagne 2020

    Die Jubiläumskampagne 2020 unter dem Motto „Making Moments“ bescherte den Siegern des gleichnamigen Gewinnspiels im Juli und August besondere (natürlich Corona konforme) Gewinne, wie beispielsweise eine Open Air Kinonacht im eigenen Garten, eine Reise mit dem Hausboot über die Havel oder eine komplett neu möblierte und dekorierte Terrasse.

    Corona-Konzept
    Einen Teil der jährlichen Festivals, die Gizeh als Partner mitgestaltet, fanden in Autokinos oder mit besonderem Corona-Konzept und reduzierter fester Platzzahl statt.

    Als einziges Unternehmen in der Branche verfügt Gizeh eigenen Angaben zufolge am Standort in Gummersbach über eine eigene Spezialdruckerei. Dort werden die Spezialverpackungen für Blättchen, Filter und Filterhülsen aller Marken der europäischen Mignot & de Block-Gruppe hergestellt.

    pi

  • Seit 1920 im Zeichen der Sphinx

    GUMMERSBACH // Die Nummer 1 im Markt für Raucherbedarf hat 2020 Geburtstag und zelebriert einhundert Jahre Markengeschichte. Über das ganze Jahr hinweg feiert Gizeh dieses besondere Jubiläum mit seinen Kunden. Wir werfen einen Blick auf die Aktionen.

    Getreu der Markenbotschaft „Making Moments since 1920“ plant Gizeh ein Spektrum an Marketing-Aktivitäten neben der 100-Momente-Kampagne. Auf dem Programm stehen etwa die Jubiläums-Produkt-Edition sowie weitere attraktive 100-Jahre-Aktionen.

    Der Richtige Moment
    Den richtigen Moment erwischte Gizeh schon bei der Firmengründung zu Beginn des aufregenden Jahrzehnts, das man später die „Goldenen Zwanziger“ nannte. Blättchen passten perfekt in diese schnelllebige Epoche. „Im industriellen Wirtschaftsaufschwung der zwanziger Jahre war die selbstgedrehte Zigarette ein Symbol für die modernen Zeiten. Und auch im Jahr 2020 ist Gizeh ‘die Marke, die für besondere Momente sorgt‘“, erläutert Christian Hinz, Geschäftsführer der Gizeh Raucherbedarf GmbH. Heute produziert das Unternehmen aus Deutschland Markenblättchen, Markenfilter und Markenfilterhülsen. Gizeh vertreibt seine Sortimente weltweit mit Schwerpunkten in Europa, Südamerika und Asien.

    Gespür für Lebensgefühl
    Mit dem Markennamen Gizeh bewiesen die Gründer Gespür für das Lebensgefühl ihrer Zeit. Ägypten war das Land vieler Träume und Mythen. Das Land der Pharaonen stand gerade in den Zwanzigern für die Sehnsucht nach Freiheit, Sinnlichkeit und Fantasie. 1920 kam die Büste der geheimnisvollen ägyptischen Königin Nofretete ins Ägyptische Museum nach Berlin: eine Sensation.

    Magie des Nils
    Deutsche Künstler bereisten in den 1920er-Jahren den Nil und hielten die Magie der Flusslandschaft in ihren Bildern fest. Auch einer der Gründer der Gizeh-Werke soll 1920 nach Ägypten gereist sein. Von der großen Büste der Sphinx von Gizeh ging ein besonderer Zauber aus: Das Logo mit seiner Silhouette verband die Sehnsucht nach dem Orient mit dem hektischen Großstadtleben.


    Starke Ausstrahlung

    Die Marke Gizeh behielt über alle Jahre hinweg ihre starke Ausstrahlung und agierte immer am Puls der Zeit – ein Grund für den Erfolg des Unternehmens in den vergangenen 100 Jahren. Heute arbeiten in Gummersbach (Verwaltung, Druckerei) und Bergneustadt (Zentrallager) 165 Menschen für Gizeh. Als Teil einer europäischen Unternehmensgruppe hat die Gesellschaft mit insgesamt sieben Standorten viele neue Aufgaben in Verwaltung, IT, Marketing, Vertrieb, Druck und Logistik übernommen.

    Gizeh-Sortiment
    Wie die Marke hat sich auch das Gizeh-Sortiment über das einzigartige Blättchen hinaus weiterentwickelt. Gizeh steht heute als Vollsortimenter im Bereich Raucherbedarf für ein breites Portfolio hochwertiger Markenprodukte. Die Marke hat über Jahrzehnte viele Kunden gewonnen und immer wieder mit Innovationen und höchster Produktqualität überzeugt. Dabei ist das Unternehmen nicht nur stolz auf die treue Kundschaft, sondern auch auf das wachsende Team engagierter Mitarbeiter.

    Genussmomente
    Ein Großteil der Belegschaft ist seit Jahrzehnten dabei, teils sogar mit mehr als einer Generation. Hinz: „Die Marke Gizeh steht für Genussmomente. Unser Team setzt sich mit viel Leidenschaft dafür ein, diese besonderen Momente für die Kundschaft immer wieder neu zu gestalten.“

    Moderne Optik, Markenqualität und Dreheigenschaft
    Gizeh-Markenartikel bedienen die persönlichen Vorlieben der Verwender heute bis ins kleinste Detail: Sie schätzen die moderne Optik, Markenqualität und Dreheigenschaften. Der Magnetverschluss der Black-Linie etwa sorgt dafür, dass auch noch das letzte Blättchen glatt aus dem Heftchen gezogen werden kann.

    Die heutigen Zeiten sind noch vielfältiger und individueller als das Geburtsjahrzehnt der Marke Gizeh, aber dank innovativer Produkte und immer neuer Ideen schaut Gizeh mehr als zuversichtlich in die Zukunft.

    pi

  • Rückkehr nach Bergneustadt

    BERGNEUSTADT // Mitte November haben Marianne Mignot, Inhaberin der Mignot & de Block Gruppe, zu der Gizeh gehört, und Christian Hinz, Vorsitzender der Geschäftsführung Gizeh Raucherbedarf, das neue Logistikzentrum in Betrieb genommen.

    Gemeinsam mit dem Bergneustädter Bürgermeister Wilfried Holberg wurde die Rückkehr von Gizeh nach Bergneustadt und dort in den Stadtteil Wiedenest gefeiert. 2002 hatte das Unternehmen die Stadt aus Platzgründen verlassen müssen und war nach Gummersbach gezogen. Jetzt waren die bisherigen Lagerkapazitäten in Gummersbach zu knapp geworden. Der Spezialist für Blättchen, Filter und Filterhülsen musste aus logistischen Gründen erneut umziehen.

    „Mit dem Gizeh Logistics Center ist ein neues, starkes Rückgrat für die Lieferkette der gesamten Mignot & de Block Gruppe geschaffen“, erläuterte Christian Hinz.

    Kosten fallen – Lager wächst
    Der größte Teil der Produktpalette der Gruppe wird nun von Bergneustadt aus auf die Reise zu den Kunden geschickt. Das Exportgeschäft der Mignot & de Block Gruppe bedient mehr als 80 Länder weltweit. In Wiedenest hat Gizeh Raucherbedarf jetzt dreimal so viel Lager- und Logistikfläche wie das alte Gizeh-Lager im Industriegebiet Windhagen, das an seine Grenze gestoßen war. Bei der Entscheidung für Wiedenest war auch der Erhalt der Arbeitsplätze ausschlaggebend. Insgesamt arbeiten dort 29 Mitarbeiter, die die Produkte in zwei Schichten kommissionieren und verschicken.

    Der Mutterkonzern Mignot & de Block investierte rund vier Millionen Euro in das neue Zentrallager, inklusive der Immobilie. Heute stehen 7500 Palettenplätze zur Verfügung, die über Induktionsschleifen im Hallenboden von Gabelstaplern angefahren werden. Mit 8000 Quadratmetern Fläche und 4000 Quadratmetern Ausbaufläche ist die Lagerkapazität auf steigende Umsätze ausgerichtet. Der tägliche Warenausgang beläuft sich auf rund 1000 Pakete und rund 20 Lkw. Zudem werden pro Woche zwei 40-Fuß-Container für den Export verladen.

    Neues Zentrum der Gruppe
    Vom Zentrallager in Wiedenest werden auch Lieferaufträge anderer Gruppen-Mitglieder abgewickelt. Künftig soll die komplette Logistik für die Benelux-Länder von Wiedenest aus umgesetzt werden. Die Unternehmensgruppe steigert eigenen Angaben zufolge damit auch die Lieferfähigkeit aller fünf Standorte in Gummersbach, im Elsass, in Bremen, in Österreich und im niederländischen Eindhoven.

    Anfang der neunziger Jahre saß Gizeh Raucherbedarf noch als Abteilung eines größeren Gesamtunternehmens in Bergneustadt. Nach dem Verkauf der Sparte Raucherbedarf an die niederländische Mignot & de Block Gruppe zog das Unternehmen 2002 an den neuen Standort in Gummersbach Windhagen.

    red

    (DTZ 46/17)

  • Gizeh baut Führungsspitze aus

    GUMMERSBACH // Gizeh Raucherbedarf hat Jörg Dißmann, 39, und Lars Oberndorf, 36, zum Jahresanfang in die Geschäftsführung unter dem Vorsitz von Christian Hinz berufen. Beide waren bisher als Prokuristen im Unternehmen tätig.

    Das Wachstum des Unternehmens des Zigarettenpapierherstellers in den vergangenen Jahren, trug zu dieser Entscheidung bei. „Zahlreiche neue und starke Produkte haben unser Unternehmen größer werden lassen. Es ist Zeit, die Führung an dieses Wachstum anzupassen und die Verantwortung auf mehrere starke Schultern zu verteilen“, erläutert Hinz.

    Er führt die Geschäfte bereits seit 2009. Hinz, der weiter alleiniger Geschäftsführer für die Standorte in Bremen, Österreich und Frankreich bleibt, verantwortet als Vorsitzender der Geschäftsführung die übergeordneten strategischen Themen in den Bereichen Märkte und Politik.
    Jörg Dißmann ist künftig als Geschäftsführungsmitglied für Strategie, Marketing, Logistik und kaufmännische Aufgaben zuständig, Lars Oberndorf für den Vertrieb in Deutschland und Österreich sowie den Export.

    Christian Hinz freut sich über die Entscheidung der holländischen Muttergesellschaft Mignot & De Block. Mit Dißmann und Oberndorf stehen ihm zwei erfahrene Kollegen zur Seite, mit denen er schon lange erfolgreich zusammenarbeitet.
    pi

    (DTZ 02/17)

  • Bremer Brinkmann-Werk gehört ab 2015 zur Mignot & De Block-Gruppe

    BREMEN (DTZ/fnf). Am Donnerstag vergangener Woche haben die derzeit noch zu BAT gehörenden Brinkmann Tabakfabriken und die Mignot & De Block-Gruppe mit ihrer bedeutenden deutschen Tochterfirma Gizeh Raucherbedarf einen Vertrag zur Fortsetzung des Brinkmann-Produktionsbetriebes in Bremen unterzeichnet. Mindestens 86 der derzeit 100 Mitarbeiter behalten hierdurch ihren Arbeitsplatz. Ursprünglich hatte der bisherige Brinkmann-Eigentümer BAT beabsichtigt das Werk zu schließen. Andererseits hatte Gizeh nach Expansionsmöglichkeiten speziell für die boomende Hülsenproduktion Ausschau gehalten. [p][/p]In den seit einiger Zeit laufenden Vertragsverhandlungen wurde vereinbart, dass Brinkmann bis Ende 2014 Zigarettenhülsen sowohl für die BAT als auch für Gizeh produziert. Am 1. Januar 2015 übernimmt Gizeh das Werk und stellt dann dort neben den eigenen Sortimenten auch Filterhülsen für die BAT im Rahmen eines fünfjährigen Liefervertrags her. Gizeh-Geschäftsführer Christian Hinz bewertete im Rahmen der Vertragsunterzeichnung das Investment in den Bremer Standort als zentral für die Weiterentwicklung des europäischen Markenartiklers. [p][/p]
    DTZ 13/13

  • Gizeh gelb: Fälschungen in NRW entdeckt

    GUMMERSBACH (DTZ/pi). Vor Kurzem sind in mehreren
    nordrhein-westfälischen Städten Fälschungen des Markenartikels Gizeh
    gelb aufgetaucht. Die Prüfung der Ware durch die Qualitätssicherung
    der Gizeh Raucherbedarf GmbH ergab, dass diese nicht in der österreichischen
    Blättchen-Produktionsstätte des Markenherstellers gefertigt
    wurde.

    Die gefälschte Ware ist bei genauem Hinsehen schon durch einen
    Fehldruck auf der Verpackung erkennbar. Es handelt sich um Ware
    von deutlich geringerer Qualität. Gizeh geht der Verbrauchertäuschung
    mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln auf den Grund und bittet
    den Handel, bei Zweifeln an der Warenherkunft die Hotline anzurufen
    (0800-4493466) oder den Gizeh-Außendienst anzusprechen.

    Das Unternehmen bietet dem Handel den Tausch zweifelhafter Ware (möglichst
    mit Hinweis auf die Bezugsquelle) gegen Originalware an.
    Gizeh-Geschäftsführer Christian Hinz erläutert: "Wir nehmen diesen
    Sachverhalt sehr ernst und haben die erforderlichen rechtlichen Schritte
    eingeleitet. Gefälschte Ware schädigt den Ruf der Marke – und des
    Verkäufers. Das ist kein Kavaliersdelikt."

    Hinz warnt auf Grund der laufenden Ermittlungen vor unbekannten Bezugsquellen und einmaligen
    Niedrigpreis-Angeboten. Hier sei nicht sichergestellt, dass es sich um
    Original-Ware von Gizeh handelt.

    Christian Hinz: „Für unsere Fachleute ist klar, dass diese minderwertigen
    Heftchen nicht in unserer österreichischen Produktionsstätte hergestellt
    wurden. Es handelt sich also auf jeden Fall um eine Verbrauchertäuschung.“
    Bringt ein Händler wissentlich gefälschte Ware auf den Markt, kann er auch
    für die Täuschung seiner Kunden zur Verantwortung gezogen werden.

    Daher warnt der Geschäftsführer den Handel vor der Verbreitung gefälschter
    Gizeh-Heftchen und bittet den Handel, das Unternehmen über zweifelhafte
    Ware und Unsicherheit hinsichtlich der Bezugsquelle zu informieren.

    In einem Brief an den Handel erläutert er seinen Appell: „Die Kunden
    verbinden mit unserer Marke Gizeh gelb unverwechselbare Qualitätsmerkmale.
    Die Einhaltung des Markenversprechens dient Kunden, Händlern
    und Produzenten. Daher bitten wir Sie um Unterstützung bei der Klärung der
    Plagiatsfälle.“

    Der Gizeh-Außendienst kann eine erste Überprüfung der Ware vornehmen.
    Er steht dem Handel für Auskünfte zur Warenqualität zur Verfügung.
    Zusätzlich hat Gizeh unter 0800-4493 466 eine Hotline eingerichtet, bei der
    der Handel Informationen einholen oder bei Zweifel an einer vorhandenen
    Warenqualität anrufen kann. Nachrichten per E-Mail an [link|mailto:info@gizehonline] info@gizehonline[/link] .
    de werden ebenfalls sofort bearbeitet.

    (DTZ 49/11)