Schlagwort: Aussteller

  • Buchungs-Tool bietet vielfältige Services für Messe-Duo

    DORTMUND // Rund um die InterTabac und die InterSupply können sich Aussteller zusätzliche Leistungen und Services für einen gelungenen Aufenthalt dazu buchen, unter anderem das kostenfreie Einladen der wichtigsten Kunden und Kontakte.

    Über 600 Aussteller haben sich bisher ihren Standplatz auf der InterTabac und InterSupply vom 15. bis zum 17. September in Dortmund gesichert und bereiten sich darauf vor, den Fachbesuchern ihre Produkte vor Ort zu präsentieren. Die Organisation des Messeauftritts erleichtern diverse Services der InterTabac und InterSupply – zum Beispiel das „Online Service Center“, über das die Aussteller sich verschiedene Leistungen sichern können. Dazu gehören beispielsweise das Catering, die Reinigung der Stände, die Müllentsorgung oder auch die Standausstattung inklusive Möbelbestellungen.

    Benutzerfreudlich
    Ein weiterer Vorteil: Im „Online Service Center“ findet sich jeder aufgrund des komfortablen und aufgeräumten Designs auch ohne Erklärung zurecht. Einfach mit den Login-Daten einloggen und die persönlichen Services für einen gelungenen Messeaufenthalt bestellen.

    Besonders interessant sind natürlich Gutscheine für Eintrittskarten, die die Aussteller für Fachbesucher, Kunden und Partner über das Buchungstool beziehen können. Hier werden Gutschein-Codes generiert, die dann per E-Mail versendet und im Ticketshop gegen ein Freiticket eingelöst werden können. Anschließend müssen die Empfänger diese nur noch per Print@home ausdrucken, schon können sie die InterTabac oder InterSupply kostenfrei besuchen.

    [bul]Zum „Online Service Center“ geht es [linkn|https://osc.westfalenhallen.de/whdo/servlet/rubin.osc.IndexServlet?ishop_id2=&spr=D&FWD_spr=D&null&ishop_id=UNILOGIN&vs=null&t=0703143216]>>> hier[/link].

    [bul]Tickets für die InterTabac und die InterSupply sind [linkn|https://www.intertabac.de/tickets-gutscheine/]>>> hier[/link] erhältlich. red

  • Messegeschäft erwacht wieder

    HAMBURG // Vom 5. bis zum 7. September gehört die [link|https://nordstil.messefrankfurt.com/hamburg/de.html]Nordstil[/link] zu einer der ersten Konsumgütermessen in diesem Jahr, die nach dem Ausbruch der Corona-Pandemie wieder stattfindet. Der Bedarf der Branche, nach monatelangen Ausfällen vor Ort zu ordern und insbesondere im persönlichen Gespräch wieder neue Kontakte zu knüpfen, ist hoch, erklärt die Messegesellschaft Frankfurt, die auch die Nordstil durchführt.

    Über 300 Aussteller
    Mehr als 300 Aussteller haben ihre Teilnahme bereits angekündigt. Der Großteil davon setzt sich aus Unternehmen in den Segmenten Wohnen und Dekoration sowie aus Lifestyle-Waren bekannter Designer und Manufakturen zusammen. Die angesagten Trends auf den Feldern Geschenke & Papeterie, Schmuck & Mode sowie Stil & Design finden Besucher in Halle A4. Die einzelnen Produkte sind aufgrund des kurzen zeitlichen Vorlaufs, den damit verbundenen geringeren Anmeldezahlen und einer kompletten Neuaufplanung im Westgelände diesmal nicht, wie sonst gewohnt, sortenrein nach Segemten strukturiert. Das bietet Händlern aber auch neue Möglichkeiten: Sie können so vermehrt Neuheiten aus arrondierenden Warengruppen entdecken und erhalten auf diesem Weg zusätzliche Inspirationen für ihr Zusatzsortiment. Zudem können Aussteller, die sich auf individualisierbare Erzeugnisse spezialisieren, auf der kommenden Nordstil bereits im Vorfeld über die Ausstellersuche gefunden werden.

    Notwendiger Neustart
    „Mit der kommenden Nordstil planen wir einen behutsamen, aber auch dringend notwendigen Neustart des Messekalenders. Bedingt durch den kurzen Vorlauf, aber auch aufgrund der Dichte an Messeterminen im September, fällt die Ausstellerzahl der Corona-Ausgabe der Nordstil in diesem Spätsommer erwartungsgemäß geringer aus als auf den Sommerterminen zuvor. Aus dem Grund haben wir uns dafür entschieden, mit der Ordermesse in die A-Hallen zu gehen. Es sind die modernsten Hallen im Messegelände mit einer hervorragenden Klimatisierung und optimaler Frischluftversorgung. Umso mehr freuen wir uns, dass der Handel Corona-bedingt mit deutlich kürzerem Vorlauf als in den Jahren zuvor mit der Sommer-Nordstil jetzt einen Platz zum Ordern vor Ort und zum persönlichen Netzwerken hat“, berichtet Susanne Schlimgen, Leiterin Nordstil.

    Ausgereiftes Hygienkonzept
    Stetiger Frischluftaustausch, umfassende Möglichkeiten zur Hand-Desinfektion und vergrößerte Ausstellerstände für ausreichenden Abstand: Das Hygienekonzept der Nordstil umfasst eine Vielzahl an Maßnahmen, um auch in Corona-Zeiten sicher zu ordern und sich auszutauschen. Bereits im Vorfeld werden Messeteilnehmer auf unterschiedlichen Kanälen Schritt für Schritt mit den Regelungen vertraut gemacht. Damit ist die Nordstil trotz der Corona-Pandemie ein sicherer Hafen für gute Geschäfte.

    Zusammenarbeit mit Gesundheitsbehörden
    Die Maßnahmen des Hygienekonzepts, das in enger Zusammenarbeit mit den lokalen Gesundheitsbehörden Hamburgs entstand, greifen bereits vor Beginn der Messe: Der Kauf von Tickets ist in diesem Jahr ausschließlich online im Vorfeld möglich. Hierdurch entfällt der Kontakt mit dem Kassenpersonal und es wird gleichzeitig sichergestellt, dass die Maximalanzahl an Besuchern für einen Messetag nicht überschritten wird. Vorab erfolgt zudem wie bisher eine Voll-Registrierung aller Besucher, ergänzt nun um Ausstellervertreter, Standbaumitarbeiter und das Messepersonal, um die notwendige Nachverfolgung von Kontakten im Krankheitsfall zu gewährleisten. Während der Messe erhalten Besucher an allen Eingängen, an diversen Knotenpunkten sowie über Lautsprecherdurchsagen regelmäßig umfassende Informationen zu den Hygienebestimmungen auf dem Gelände.

    Lüftungssystem auch während Auf- und Abbau
    Das Lüftungssystem sorgt in den Veranstaltungshallen beständig für einen Austausch der Hallenluft durch Frischluft, auch während des Auf- und Abbaus. Einbahnwegführungen an den Eingängen und in den Hallen, extrabreite Boulevards innerhalb der Hallen sowie Abstandsmarkierungen an Informationsschaltern und Garderoben ermöglichen es Messegästen außerdem, einen ausreichenden Abstand von eineinhalb Metern untereinander einzuhalten. An diesen und auch in allen anderen der Allgemeinheit zugänglichen Arealen herrscht Maskenpflicht. Auf Ausstellungsständen sowie in Konferenz- und Besprechungsräumen darf auf Masken verzichtet werden, sofern das Abstandsgebot eingehalten werden kann. „Wenn Gespräche am Stand intensiver und damit der Abstand geringer wird, ist eine Maske auch schnell wieder aufgesetzt“, meint Susanne Schlimgen und betont: „Alle Regelungen des Hygienekonzepts basieren auf dem heutigen Stand der behördlichen Vorgaben und Regelungen. Mögliche Änderungen erfolgen in enger Abstimmung mit den Landesbehörden und werden schnell kommuniziert.“

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  • Bienvenidos!

    DORTMUND // Die Internationalisierung der Fachmesse InterTabac (21. bis 23. September) schreitet nach Messeangaben weiter voran. Nachdem der Auslandsanteil unter den Fachbesuchern im vergangenen Jahr bereits 41 Prozent betrug und Menschen aus 64 Nationen auf der Leitmesse zu Gast waren, stehen 2018 die spanischsprachigen Fachbesucher besonders im Fokus.

    Erstmals wurde eine spanische Internetseite für die weltgrößte Fachmesse für Tabakwaren und Raucherbedarf eingerichtet. Die Fachbesucher können sich hier – genauso wie auf den deutschen und englischen Internetseiten der Messe – unter anderem über das Ausstellerspektrum, die Hallenbelegung und die Anreise informieren sowie Tickets kaufen. Die zusätzlichen Internetseiten ergänzen die Service-Angebote für internationale Fachbesucher der InterTabac, zu denen auch eine Online-Hilfe beim Beantragen eines Messevisums sowie Informationsstände an bestimmten internationalen Flughäfen in NRW während der Messelaufzeit gehören.

    Im vergangenen Jahr waren 12.500 Fachbesucher und 560 Aussteller auf der Messe zu Gast.

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    (DTZ 32/18)

  • Inter-tabac baut Spitzenposition aus

    DORTMUND (DTZ/Kh). Auch 2013 baut die Inter-tabac ihre weltweite Spitzenposition aus: Zum jetzigen Zeitpunkt sind 20 Prozent mehr Hauptaussteller angemeldet und 16 Prozent mehr Fläche vermietet als zum gleichen Zeitpunkt im Vorjahr.

    Und die internationale Quote steigt ebenfalls: „60 Prozent der bisher angemeldeten Unternehmen kommen aus dem Ausland, unter anderem aus weit entfernten Nationen wie Australien, Brasilien, Hongkong, Indien, Japan, Korea, Honduras und den USA“, sagt Sabine Loos, Hauptgeschäftsführerin der Westfalenhallen Dortmund GmbH. Neben bekannten Mitgliedern der „Inter-tabac-Familie“ werden in Dortmund auch wieder einige Neuaussteller vertreten sein, darunter renommierte Pfeifen- und Zigarrenmanufakturen, Hersteller für Raucherbedarf, Wasserpfeifen und Destillerien. Die Inter-tabac findet vom 20. bis 22. September 2013 in der Messe Westfalenhallen Dortmund statt.

    Vor mehr als drei Jahrzehnten war die Inter-tabac noch eine überschaubare Fachmesse für den deutschen Fach- und Einzelhandel mit 78 Ausstellern. Heute ist sie mit mehr als 350 Ausstellern die weltweit größte Fachmesse für Tabakwaren und Raucherbedarf und belegt mittlerweile vier Messehallen. 2012 konnte die Inter-tabac mit 369 Ausstellern aus 34 Ländern und mehr als 8 600 Fachbesuchern neue Rekorde vermelden.

    Dieses Ergebnis könnte die 35. Inter-tabac in diesem Jahr noch toppen. 17 Prozent der bisher angemeldeten Aussteller sind zum ersten Mal auf einer Inter-tabac vertreten. Neue renommierte Zigarrenanbieter wie Alec Bradley und Padron Cigars aus den USA sowie Vegas Santiago SA aus Costa Rica und die älteste nicaraguanische Zigarrenmanufaktur Joya de Nicaragua werden mit von der Partie sein. Außerdem ist mit Xikar, Inc. (USA) ein weiterer hochwertiger Aussteller aus dem Segment Raucherbedarf, mit Todd M. Johnson Pipes (USA) eine neue Pfeifenmanufaktur und mit Edgar Gößwein eine weitere deutsche Destillerie vertreten. 20 Prozent der bisher angemeldeten Aussteller, die bereits 2012 vertreten waren, haben ihre Standfläche vergrößert, viele von ihnen um mehr als die Hälfte.

    „Unverändert geht die Messeveranstalterin Messe Westfalenhallen Dortmund GmbH davon aus, dass auf der Inter-tabac auch in diesem Jahr geraucht werden darf, da es sich bei den Westfalenhallen um ein multifunktionales Veranstaltungszentrum handle, das differenziert nach der Art seiner jeweiligen Nutzung beurteilt werden müsse. Eine lokale Zeitung sowie die Kölner Bild hatten kürzlich Äußerungen des NRW-Gesundheitsministeriums veröffentlicht, nach denen die Raucherlaubnis auf der Messe in Frage gestellt wurde. Die Stadt Dortmund und ihre Behörden stärkten derweil die Position der Westfalenhallen. Udo Mager, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Dortmund: „Es gibt keine offenen Fragen, der Sachverhalt ist aus Sicht der Stadt eindeutig und abschließend geklärt: Rauchen ist auf der Inter-tabac erlaubt. Diese Position ist mit dem aktuellen Nichtraucherschutzgesetz vereinbar.“

    (DTZ 21/13)

  • Siebte SuisseTabac

    BASEL (DTZ/pnf). Vom 10. bis 12. September 2011 findet in Halle 4.1 des Congress Center Basel die internationale „SuisseTabac“ statt. Die Schweizer Fachmesse für Tabakwaren & Raucherbedarf und wird in diesem Jahr bereits zum siebten Mal durchgeführt. 18 namhafte Aussteller aus der Schweiz, aus Deutschland, Österreich und Belgien präsentieren auf der Messe einem anspruchsvollen Fachpublikum ihre vielfältigen Produkte und Dienstleistungen rund um Tabakwaren.

    Die „SuisseTabac“ ( [link|http://www.suissetabac.ch] www.suissetabac.ch [/link]
    ) ist am Samstag, 10. September, von 12.00 bis 19.00 Uhr für Fachbesucher und im Rahmen des „Aficionados-Day“ auch für Zigarrenliebhaber geöffnet. Die beiden anderen Messetage sind ausschließlich Fachbesuchern vorbehalten. Am Sonntag beginnt die Messe um 9.00 Uhr und endet um 18.00 Uhr, während sie am Montag von 9.00 bis 17.00 läuft. Der Eintrittspreis beträgt 20 Schweizer Franken (zirka 16,60 Euro) an der Tageskasse.

    (DTZ 36/11)

  • Inter-tabac 2011

    DORTMUND (DTZ/fnf). Im Jahr 2011 wird die Inter-tabac, die weltweit größte Messe für Tabakwaren und Raucherbedarf, vom 23. bis 25. September stattfinden.

    Im vergangenen Jahr waren 287 Aussteller aus insgesamt 39 Ländern auf dieser Veranstaltung in Dortmund vertreten. Sie präsentierten ihre Produkte 7 143 Besuchern. Neben Tabakwaren und RBA spielen auch zu Tabak korrespondierende Produkte wie Wein, Spirituosen oder Delikatessen eine zunehmende Rolle auf der Messe.

    (DTZ 1/11)