Schlagwort: Inter

  • US-Jugendliche rauchen eher Canabis

    NEW YORK // Einer Studie der Columbia University nach probieren Jugendliche Canabis aus, noch bevor sie Genussmittel wie Tabak und Alkohol konsumieren.

    Forscher bestätigen, dass Marihuana die beliebteste Droge unter US-amerikanischen Jugendlichen sei. Zuvor habe man vor Erreichen des Erwachsenenalters eher geraucht und Alkohol getrunken als gekifft. Dies habe sich mittlerweile ins Gegenteil umgekehrt. Laut Studie ist das Interesse junger Menschen an Tabak und Alkohol bei Jugendlichen überhaupt gesunken. red

    (DTZ 48/18)

  • Arbeitsmarkt boomt weiter

    NÜRNBERG // Im zweiten Quartal 2018 gab es bundesweit rund 1,21 Millionen offene Stellen auf dem deutschen Arbeitsmarkt. Gegenüber dem zweiten Quartal 2017 erhöhte sich die Zahl der offenen Stellen um rund 115.000, gegenüber dem ersten Quartal 2018 um fast 25.000. Das geht aus der IAB-Stellenerhebung hervor, einer regelmäßigen Betriebsbefragung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).

    In Westdeutschland waren im zweiten Quartal 2018 rund 940 000 offene Stellen zu vergeben, in Ostdeutschland gut 270.000.

    Das Verhältnis von sofort zu besetzenden offenen Stellen und sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung, die so genannte Vakanzrate, beträgt im Bundesdurchschnitt 2,8 Prozent. Auf 100 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte kommen also fast drei offene Stellen. Im Jahr 2012 waren es erst zwei offene Stellen. Die Personalnachfrage ist somit deutlich angewachsen.

    Mit 3,2 Prozent liegt die Vakanzrate im Osten Deutschlands höher als in Westdeutschland (2,7 Prozent). „Für viele Betriebe in Ostdeutschland ist es nicht einfach, ein konkurrenzfähiges Lohnniveau zu bieten. Hinzu kommt, dass die jahrzehntelange Ost-West-Abwanderung von jungen Menschen ihre Spuren hinterlassen hat“, erklärt IAB-Arbeitsmarktforscher Alexander Kubis.

    Die Zahl der Arbeitslosen je offene Stellen ist in Ostdeutschland allerdings nach wie vor größer als in Westdeutschland: In Ostdeutschland gibt es rechnerisch 2,1 Arbeitslose je offene Stelle, in Westdeutschland liegt die entsprechende Zahl wie im Bundesdurchschnitt bei 1,9.

    Das IAB untersucht mit der sogenannten IAB-Stellenerhebung viermal jährlich das gesamte Stellenangebot, also auch jene Stellen, die den Arbeitsagenturen nicht gemeldet werden. Im zweiten Quartal 2018 wurden Antworten von rund 9000 Arbeitgebern aller Wirtschaftsbereiche ausgewertet.

    pi

    (DTZ 33/18)

  • Internetspielumsätze wachsen

    STUTTGART // Die über das Internet getätigten Spielumsätze der staatlichen Glücksspielunternehmen gehen deutlich nach oben. So hat etwa Toto-Lotto Baden-Württemberg die Online-Einsätze in den vergangenen fünf Jahren mehr als verdreifacht. Waren es 2013 erst 20,6 Millionen Euro, so beliefen sich die über den Eigenvertrieb auf www.lotto-bw.de eingenommenen Spieleinsätze (inklusive Silvester-Millionen und Logeo) im Gesamtjahr 2017 auf 63,7 Millionen Euro. Das waren 18,6 Prozent beziehungsweise rund zehn Millionen Euro mehr als 2016.

    Am Gesamtumsatz der Staatlichen Toto-Lotto GmbH Baden-Württemberg im Jahr 2017 in Höhe von 933,2 Millionen Euro hatte das Online-Geschäft einen Anteil von 6,8 Prozent und somit 1,2 Prozentpunkte mehr als noch im Vorjahr. Die Einsätze der gewerblichen Spielvermittler, die die Einsätze ihrer baden-württembergischen Kundschaft bei der Gesellschaft einspielen müssen, sind hierin nicht enthalten.

    Die Anzahl der Kunden, die sich auf der Website von Toto-Lotto Baden-Württemberg registriert und sich entweder in einer Annahmestelle oder auf www.lotto-bw.de identifiziert haben, belief sich Ende vergangenen Jahres auf rund 203. 000.

    Trotz des Zuwachses im Online-Geschäft bilden die rund 3200 Annahmestellen im Land nach wie vor das Rückgrat. „Sie sind die wichtigsten Säulen des Vertriebs und die ersten Ansprechpartner rund um das Thema Lotto“, betont Geschäftsführer Georg Wacker.

    red

    (DTZ 33/18)

  • Kubanischer Meister-Torcedor auf Tour

    WALDSHUT-TIENGEN // Der Torcedor Yasmel Sotomayor Rodríguez geht in diesem Jahr als zweiter Zigarrenroller für 5th Avenue auf Tournee, die ihn durch die nördliche Hälfte Deutschlands führen wird.

    Der 35-Jährige ist seit 2002 in der Partagás-Manufaktur als Zigarrenroller tätig. Von Anfang an erreichte er während seiner Ausbildung Bestnoten und konnte sich innerhalb kürzester Zeit zu einem Spezialisten für Figurado- und Doppelfigurado-Formate qualifizieren. Doch er konnte nicht nur bald komplizierte Zigarren rollen: Auch für Sprachen interessierte er sich und lernte so neben seiner Arbeit in der Manufaktur noch hervorragend Englisch, was für Torcedores alles andere als selbstverständlich ist. Er beendete seine Sprachausbildung mit Zertifikat.

    Yasmel Sotomayor sammelte im Laufe der vergangenen Jahre auch Erfahrungen im Ausland. Mehrfach zeigte er seine Kunst in verschiedenen asiatischen Ländern sowie in Großbritannien und auf den Kaiman-Inseln. Nach Deutschland kommt er nun zum ersten Mal und freut sich darauf, seine hervorragenden Fähigkeiten in der Kunst der bis heute in Kuba praktizierten Methode „totalmente a mano“ – vollständig von Hand – zu präsentieren. Laut 5th Avenue werden nur in Kuba noch heute alle Longfiller-Zigarren auf diese traditionelle Weise gefertigt. In den anderen Ländern forme stets ein Roller den Wickel der Zigarre mit Hilfe einer Vorrichtung, woraufhin ein anderer Roller dann das Deckblatt anbringe. In Kuba führe der Roller alle Arbeitsschritte selbst aus, die zur Fertigung einer Zigarre notwendig seien, wobei er sich nur auf seine geschickten Hände verlasse. Begleitet wird Yasmel Sotomayor auf seiner Tour von Luis Mustelier Perez. pi

    (DTZ 29/18)

  • Die ersten Annahmestellen gänzlich ohne Spielscheine

    BAD BERGZABERN // Erstmals in der Geschichte von Lotto Rheinland-Pfalz hat in Bad Bergzabern eine Annahmestelle eröffnet, in der es keine klassischen Lottoscheine mehr gibt und in der auch nicht alle Spielangebote verfügbar sind. Das Glücksspielunternehmen möchte sich mit dieser Maßnahme, wie es heißt, noch breiter aufstellen und fit für die Zukunft sein.

    Wer in der Lotto-Annahmestelle von Christian Albrecht im Edeka in Bad Bergzabern den traditionellen Lotto-Schreibplatz mit der bunten Spielscheinpalette sucht, wird nicht fündig werden. Stattdessen steht neben dem Verkaufstresen ein Terminal, an dem die Lottospieler künftig ihren Tippschein per Touchscreen vorbereiten können, um ihn dann beim Annahmestellenleiter ins Spiel zu geben. Außerdem kann man seine Tipps auch direkt am Terminal als Quick-Tipp, Copy-Tipp oder Chip-Tipp ins Spiel geben.

    Darüber hinaus kann man in dieser Annahmestelle nur noch einen Teil des gesamten Lotto-Sortimentes, nämlich die Hauptprodukte Lotto 6aus49, Eurojackpot, die Glücksspirale sowie die Zusatzlotterien Spiel 77 und Super 6, spielen.

    „Die scheinlose Annahmestelle und die sogenannten Teilsortimenter könnten ein Modell der Zukunft sein“, sagt Lotto-Geschäftsführer Jürgen Häfner: „Wir wollen mit diesem Pilotprojekt eine verlässliche Alternative zum stetig wachsenden Glücksspielmarkt im Internet anbieten und gleichzeitig Erfahrungen sammeln, wie dieses Geschäftsmodell angenommen wird. Außerdem sparen wir dadurch auch eine Menge Papier ein, was auch positive Folgen für die Umwelt hat.“

    Die Testphase erstreckt sich über ein Jahr und wird in mehreren Annahmestellen in allen Teilen von Rheinland-Pfalz durchgeführt.

    pnf

    (DTZ 19/18)

  • Rauchen ausdrücklich erlaubt

    DÜSSELDORF // Noch bis 21. Mai zeigen neun Künstler in der Düsseldorfer Kunsthalle Werke der Gegenwart in der Schau [link|http://www.kunsthalle-duesseldorf.de/index.php?id=416] „Welcome to the Jungle“[/link]. Darunter auch eine Installation, die ausdrücklich zum Rauchen einlädt.

    „Wer möchte, darf hier rauchen“, sagt Kuratorin Jasmina Merz. Sie spricht über die Installation „Fumoir“ der brasilianischen Künstlerin Laura Lima. Diese thematisiert in ihrer Arbeit das Rauchen in der Kulturgeschichte: Die Besucher sehen Pfeifen aus verschiedenen Kulturen und Jahrzehnten. Dazwischen zwei Hände, die scheinbar körperlos, eine Zigarette drehen, um anschließend eine Pfeife zu stopfen.

    Laura Lima sei immer wieder erstaunt, wie wenig Menschen die Möglichkeit zum Rauchen nutzen, sagt Merz. Sie scheinen das staatliche Regelwerk bereits verinnerlicht zu haben.

    Die Arbeit ist Teil einer Ausstellung, die Videoinstallationen, Performances und raumgreifende Inszenierungen internationaler Künstler zeigt, „die kritisch, reflektiert und oft mit Humor, aber ohne moralischen Fingerzeig auf jene Zustände und Paradoxien verweisen, in die wir uns verstricken, während wir versuchen, das Richtige zu tun.“

    red

    (DTZ 18/18)

  • Kampf für Menschenrechte

    BERLIN //Der Reemtsma Liberty Award geht dieses Jahr an Michael Obert für seine Reportage „Die Menschenfänger“, die im Magazin der „Süddeutsche Zeitung“ Nr. 23/2017) erschienen ist.

    Mit dem 15 000 Euro dotierten Preis werden seit 2007 herausragende journalistische Arbeiten von Reportern und Korrespondenten deutscher Medien im Ausland, die sich in besonderem Maße um die Freiheit der Presse, der Gesellschaft und damit um die Freiheit jedes Einzelnen verdient machen, ausgezeichnet.

    Die Reportage „Die Menschenfänger“, in der Obert sowohl den Kampf gegen als auch das Geschäft mit Schlepperbanden in Libyen in der Person eines Einzelnen hautnah porträtiert, überzeugte die Jury. „Die Reportage ist ein atemberaubendes Stück Reporter-Journalismus. Michael Oberts Geschichte von einem Brennpunkt der Flüchtlingskrise zeugt nicht nur von großem persönlichen Mut, sie ist zugleich hochaktuell und spannend – fast schon drehbuchartig. Oberts Wahl einer sehr vielschichtigen, ambivalenten Hauptfigur fordert vom Leser eine direkte Auseinandersetzung mit der Sache, die niemanden kalt lassen dürfte. Vor allem darin liegt die journalistische Brillanz dieser Arbeit, die in dieser Form selten zu finden ist,“ betonte Juror Nikolaus Blome im Namen der Wettbewerbs-Jury.

    Der Reemtsma Liberty Award fand 2018 vor dem Hintergrund erschütternder Ereignisse statt, wie der Ermordung von zwei Journalisten in EU-Mitgliedsstaaten in weniger als fünf Monaten: Ján Kuciak in der Slowakei und Daphne Caruana Galizia in Malta. Zudem sitzen rund sechs Wochen nach der Freilassung von Deniz Yücel nach wie vor rund 150 Journalisten und Medienvertreter in der Türkei in Haft.

    Ehrengast Robin Wright
    Große Beachtung fand neben der Preisverleihung das Podiumsgespräch mit dem diesjährigen Ehrengast, der „House of Cards“-Hauptdarstellerin Robin Wright. Gemeinsam mit dem US-Aktivisten John Prendergast und Jury-Mitglied Tita von Hardenberg sprach Wright in Berlin über ihr Engagement für Menschenrechte.

    Robin Wright setzt sich aktiv für die Verteidigung von Menschenrechten vor allem in Afrika ein. So fungiert sie unter anderem als Sprecherin des 2007 von John Prendergast gegründeten „Enough Project“, das für ein Ende von Gewalt und Genozid in afrikanischen Krisengebieten eintritt. In diesem Zusammenhang unterstützte Wright auch die Initiative „Raise Hope for Congo“ des Enough Project im Kampf gegen die Ausbeutung sogenannter Konfliktmineralien für moderne Elektronikgeräte und die damit oft verbundenen Menschenrechtsverletzungen vor Ort. Zudem hat Wright 2014 die Charity-Modemarke „Pour Les Femmes“ gegründet, deren Erlöse in die Förderung gleicher Rechte und Chancen für Frauen im Kongo fließen.

    Günther Jauch führte die 300 Gäste aus Politik, Medien und Kultur durch die zwölfte Verleihung des Reemtsma Liberty Award.

    Zur aktuellen Bedeutung des Journalistenpreises sagte Michael Kaib, Vorstandssprecher von Reemtsma: „2018 scheint der Reemtsma Liberty Award aktueller und relevanter denn je zu sein. Der politische Druck auf Medien wächst in immer mehr Staaten, Journalisten sehen sich immer öfter Anfeindungen ausgesetzt und die gesellschaftliche Funktion und Legitimation freier Medien wird zunehmend in Frage gestellt – auch in Deutschland. Eine freie und selbstbestimmte Gesellschaft ist ohne freie Medien, die nach den handwerklichen und moralischen Grundsätzen eines professionellen Journalismus arbeiten können, jedoch undenkbar. Die freie Welt braucht Qualitätsjournalismus, und deshalb braucht es den Reemtsma Liberty Award.“

    Der Reemtsma Liberty Award ist die erste Auszeichnung in Deutschland, die ausschließlich den engagierten Einsatz deutschsprachiger Korrespondenten im Ausland würdigt.

    red

    (DTZ 14/18)

  • Schrader wird Direktor

    BÜNDE // Arnold André, Deutschlands größter Zigarrenhersteller, hat seinen Direktorenkreis erweitert. Zum 1. Januar wurde der bisherige Leiter Marketing, Jens Schrader, zum Marketing-Direktor berufen. Insgesamt umfasst diese Führungsebene des Unternehmens jetzt sechs Direktoren. Alle berichten direkt an den Geschäftsführer Rainer Göhner.

    Jens Schrader (47) ist dem Unternehmen seit 15 Jahren verbunden. 2015 übernahm er die Verantwortung für die Marketingaktivitäten. „Innovative und nachhaltige Konzepte geben unseren Marken eine starke Dynamik im Markt, national und international. Beste Beispiele sind unsere Wachstumstreiber Clubmaster Mini und Handelsgold Sweet Zigarillos“, so Schrader. „Der andere Aspekt sind die vielfältigen Genusserlebnisse, die Zigarren und Zigarillos bieten. Dieser Mix ist eine Herausforderung und eine enorm reizvolle Aufgabe, die sich jeden Tag aufs Neue stellt.“

    pi

    (DTZ 07/18)

  • Habanos gefragt wie nie zuvor

    WALDSHUT-TIENGEN // Die Absätze und Umsätze mit Habanos haben im Geschäftsjahr 2017 im Vertriebsgebiet von 5th Avenue deutlich zugelegt.

    Deutschland ist nach wie vor der größte Inlandsmarkt, in dem die Absätze um 7,7 Prozent stiegen, wobei die Umsätze um 8,8 Prozent zulegten. Als stärkste Habanos-Marke konnte sich Romeo y Julieta behaupten, die um 4,3 Prozent wuchs. Dahinter folgen Montecristo (plus 5,4 Prozent) und Partagás (plus 7,6 Prozent).
    Die Absätze der Habanos-Spitzenmarke Cohiba sanken dagegen zum Vorjahr um 10,7 Prozent, da diese Premium-Longfiller aufgrund von Deckblattknappheit durch mehrere Missernten in den vergangenen Jahren nur teilweise lieferbar waren. Kräftig zulegt hat die Nachfrage nach H.Upmann-Zigarren, die um 26,5 Prozent stieg.

    In Österreich erzielte der Importeur erneut einen Absatzrekord mit einem Zuwachs von 7,8 Prozent. Seit dem Verkaufsstart von 5th Avenue 2012 ist der Absatz mit Habanos dort um 32,4 Prozent gestiegen.
    Positiv entwickelten sich auch die Verkäufe der Habanos in Polen, wo das Unternehmen seit 2014 aktiv ist. Der Zuwachs betrug im vergangenen Jahr 13,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Seit 2014 hat der Absatz insgesamt um 36,3 Prozent zugelegt.

    pi

    Lesen Sie den vollständigen Artikel in der nächsten Printausgabe DTZ 04/18.

  • Unterschiedliche Auffassungen

    FRECHEN // Goran Milenković, bisher Geschäftsführer bei Lekkerland, hat das Großhandelsunternehmen im gegenseitigen Einvernehmen verlassen. Grund waren unterschiedliche Vorstellungen über die mittelfristige Ausrichtung des Vertriebs. Der 56-Jährige leitete die Firma gemeinsam mit Peter Spitlbauer.

    „Ich danke Goran Milenković im Namen des gesamten Vorstands für seine engagierte Arbeit. Für seine berufliche wie private Zukunft wünsche ich ihm alles Gute und viel Erfolg“, sagte Patrick Steppe, Vorstandsvorsitzender von Lekkerland.

    Die Suche nach einem geeigneten Nachfolger läuft bereits. Spitlbauer wird vorerst die alleinige Geschäftsführung der deutschen Landesgesellschaft innehaben.

    Die Leitung des Vertriebs von Lekkerland in Deutschland hat interimsweise Jos Arkes übernommen. Diese Übergangsregelung betrifft nicht das Vertriebsfeld International Accounts & Organized Foodservice, der nach wie vor aus der Corporate-Funktion gesteuert und von Jürgen Stolz verantwortet wird.

    Arkes kennt Lekkerland: Als Berater und externer Manager verantwortete und begleitete der 53-jährige Niederländer in der Vergangenheit verschiedene Projekte bei dem Unternehmen. Darüber hinaus leitete er 2011 interimsweise den Vertrieb von Lekkerland in den Niederlanden.

    (DTZ 2/2018)