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  • Eine Reise voller Höhepunkte

    ERKELENZ // Mit einer stimmungsvollen Abschluss-Veranstaltung im Fachgeschäft von Barbara Ulrich in Erkelenz ging die Habanos-Torcedor-Tournee 2023 zu Ende. Im Mittelpunkt stand dabei Juana Ramos Guerra, die zu den besten Zigarrenrollerinnen Kubas zählt.

    Seit über 50 Jahren fertigt Juanita, wie sie von ihren Fans liebevoll genannt wird, feinste Habanos. Sie ist eine der Mitbegründerinnen der legendären Cohiba-Manufaktur El Laguito in Havanna. In den vergangenen Jahren arbeitete sie als Torcedora (deutsch: Zigarrenrollerin) in der La Casa del Habano im Hotel Meliá Cohiba und im Zigarrengeschäft im benachbarten Hotel Riviera.

    Ausgewählte Zigarrenfachgeschäfte und Lounges in Deutschland
    Auf der Tournee, die dieses Jahr nach zweijähriger Pandemie-Pause wieder von 5th Avenue organisiert wurde, zeigte sie ihr Können.

    Auf der Veranstaltungs-Reise durch ausgewählte Zigarrenfachgeschäfte und Lounges in Deutschland präsentiert 5th Avenue jedes Jahr kubanische Spitzen-Torcedores, die die Kunst des Zigarrenrollens nach der bis heute ausschließlich üblichen Methode „totalmente a mano“, also vollständig von Hand gefertigte Zigarren, ausüben.

    Beim Abschluss-Event in Erkelenz konnten noch einmal zwanzig Besucher die Kunstfertigkeit von Juanita bestaunen. Barbara Ulrich schuf für ihre Gäste dabei die perfekte Umgebung mit einem ausgesuchten Fünf-Gänge-Menü von Tapas und kubanischer Linsensuppe, über Reis-Bohnen-Salat mit Gambas, Schweinefleisch mit Mojo-Dip bis hin zum Bananenkuchen mit Schokolade. Höhepunkt waren die frisch gerollten Zigarren für die Gäste.

    pi

  • Optimal vernetzt für die Zukunft

    DÜSSELDORF // Vom 26. Februar bis 2. März 2023 lockt die [link|http://www.euroshop.de/?utm_source=google&utm_medium=cpc&utm_content=euroshop2023&gclid=Cj0KCQiAqOucBhDrARIsAPCQL1YvlIy5sVTRUQD1-Eglfy-JBEUoO8bP08lACZYCdAqq9k10yffyLNkaAroqEALw_wcB ]EuroShop[/link] – die weltweit größte Messe für Investitionsgüter des Handels – wieder ein großes Fachpublikum nach Düsseldorf.

    Themen-Höhepunkte
    Einer der Themen-Höhepunkte ist der Connected Retail, also die Option für stationäre Händler, ihre Produkte auf Online-Plattformen zu präsentieren. Darüber hinaus gehören Nachhaltigkeit, Smart Stores, das heißt digitalisierte und vernetzte Händler, Energiemanagement sowie Customer Centricity (Kundenzentrierung) und vitale Innenstädte zu den Schwerpunkten des Events. Die Messe will innovative Lösungen für alle Herausforderungen bieten, die den Handel bewegen, informiert das Organisations-Team.

    pi

  • Pandemie löscht Existenzen aus

    BERLIN // Im Einzelhandel mussten während der Corona-Pandemie deutlich mehr Händler ihre Geschäfte aufgeben. “Im Vergleich zu 2019 haben wir rund 41.000 Geschäfte verloren. Filialketten haben teils 30 Prozent ihrer Standorte aufgegeben", sagte der Präsident des Handelsverbands Deutschland (HDE), Alexander von Preen, den Zeitungen der Funke Mediengruppe.

    Zum Vergleich: In Vor-Coronazeiten gaben bundesweit nur rund 5.000 Läden pro Jahr ihre Geschäfte auf. Von Preen erwartet dennoch keine große Insolvenzwelle. "Vielmehr wird es eine Verschiebung zu neuen Ideen und Angeboten geben." Aktuell belasten allerdings die hohen Energiepreise "den ganzen Handel teils existenziell", sagte von Preen. "Wenn sich die Energiepreise verdoppeln oder sogar verzehnfachen, dann schrumpft der Gewinn vielerorts auf null." Manche Händler müssten sogar ans Eigenkapital gehen, das schon durch die Corona-Lockdowns stark angegriffen sei.

    red

  • Neuseeland verbietet künftigen Generationen das Rauchen

    WELLINGTON // Neuseelands Regierung will künftigen Generationen das Rauchen per Gesetz verbieten. Bis 2025 sollen weniger als fünf Prozent der Menschen rauchen, damit würde das Land faktisch als rauchfrei gelten.

    Handel eingeschränkt
    Das Parlament in der Hauptstadt Wellington verabschiedete vor kurzem ein entsprechendes Gesetzespaket. Danach darf an Menschen, die am oder nach dem 1. Januar 2009 geboren wurden, kein Tabak mehr verkauft werden. Die neuen Gesetze sollen 2023 in Kraft treten.

    Dazu gehört, dass die Zahl der lizenzierten Tabakverkaufsstellen bis Ende 2023 von 6000 auf 600 reduziert werden soll. Außerdem soll der Nikotinanteil in tabakhaltigen Produkten von bisher 15 Milligramm pro Gramm Tabak auf 0,8 Milligramm pro Gramm Tabak sinken.

    Die Maßnahmen zählen zu den strengsten der Welt: Verstöße können Bußgelder in Höhe von umgerechnet rund 91.000 Euro zur Folge haben.

    red

  • Mehr Nichtraucherschutz?

    HEIDELBERG // Mehr als drei Viertel der Befragten wünschen sich laut einer Umfrage des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ), dass in Nichtraucher-Zonen weder E-Zigaretten noch Tabakerhitzer verwendet werden dürfen. Bei der 20. Deutschen Konferenz für Tabakkontrolle forderte das DKFZ daher, dass Bundes- und Landesregierungen diesem breiten Wunsch nachkommen und E-Zigaretten und Tabakerhitzer in die Nichtraucherschutzgesetze einschließen.

    E-Zigaretten und Tabakerhitzern
    Mit dem Aerosol von E-Zigaretten und Tabakerhitzern gelangten gesundheitsgefährdende Substanzen in die Raumluft, hieß es. Einer europaweit durchgeführten Studie zufolge seien in Deutschland elf Prozent der über 14-Jährigen mindestens einmal pro Woche E-Zigarettenaerosolen ausgesetzt. „Auch wenn die Schadstoffbelastung durch E-Zigaretten geringer ist als durch Tabakrauch, so bedeutet sie für sensible Personen wie Kinder, Schwangere, alte oder chronisch erkrankte Menschen ein Gesundheitsrisiko“, sagt Katrin Schaller, kommissarische Leiterin der Stabsstelle Krebsprävention am DKFZ. „Daher empfiehlt die Weltgesundheitsorganisation, dass E-Zigaretten und Tabakerhitzer zum Gesundheitsschutz nicht in Innenräumen und in Nichtraucher-Zonen verwendet werden sollten.“

    In Deutschland sind – außer in Hessen – weder E-Zigaretten noch Tabakerhitzer von den Nichtraucherschutzgesetzen erfasst. Entsprechend den Ergebnissen einer vom DKFZ in Auftrag gegebenen Umfrage unter Jugendlichen und Erwachsenen in Deutschland sollte sich das ändern: Etwa 77 Prozent der über 1000 Befragten wünschten sich, dass der Gebrauch von E-Zigaretten und Tabakerhitzern in Nichtraucherschutzräumen verboten werde.

    Am höchsten war die Zustimmung mit 81 Prozent unter Rauchern. Menschen, die nie geraucht haben, befürworteten ein solches Verbot zu 78 Prozent. 66 Prozent derjenigen, die selbst E-Zigaretten nutzen, seien für ein Ausweiten der Nichtraucherschutzgesetze.

    pi

  • Schwerpunkt: Cannabis

    BERLIN // Die anstehende Legalisierung von Cannabis ist in Deutschland zurzeit ein wichtiges Thema. Empfehlungen dazu haben Experten im [link|https://alternativer-drogenbericht.de/wp-content/uploads/2022/11/akzeptADSB2022komplett.pdf]9. Alternativen Drogen- und Suchtbericht[/link] des Vereins Akzept gegeben. In dem Papier wird ein Umdenken in der Drogenpolitik gefordert.

    „Eine Zeitenwende muss auch in der Drogenpolitik erfolgen“, heißt es im Vorwort des Berichts. Unter den Experten: Heino Stöver, Vorstandsvorsitzender von Akzept und seit 2009 Direktor des Instituts für Suchtforschung an der Frankfurt University of Applied Sciences, sowie Bernd Werse, der das Centre for Drug Research an der Goethe-Universität mitgegründet hat.

    Pragmatischeren Ansatz
    In ihrem Bericht plädieren die Wissenschaftler für den Übergang von einer repressiven Drogenpolitik zu einem pragmatischeren Ansatz. Profitieren würden von diesem Wandel etwa Betroffene, die sich jahrelang illegal mit Cannabis als Medizin versorgt hätten und dies teilweise immer noch täten, wenn etwa die Hürden hoch seien, um ein Rezept zu erhalten. „Viele dieser Patienten leiden dabei unter der ständigen Sorge vor polizeilicher Auffälligkeit, psychischen und physischen Symptomatiken, die sich nicht selten gegenseitig verstärken“, so die Experten.

    Laut dem Bericht fehlt es im Koalitionsvertrag der Bundesregierung an konkreten Leitlinien. Parallel zu einer Legalisierung müsse ein funktionierendes, bundesweit abgestimmtes Maßnahmenpaket zur Prävention aufgesetzt werden. Dieses dürfe sich nicht an den „aus suchtfachlicher Sicht laxen Regelungen bei Alkohol, Tabak und Glückspiel orientieren“. Generell sollten im Zuge der Legalisierung auch andere Drogen wie Alkohol und Tabak wieder verstärkt in den Fokus geraten, denn von diesen beiden gehe mit jährlich zehntausenden Todesfällen eine weitaus größere Gefahr aus.

    Des Weiteren müsse laut den Experten über eine sinngemäße Altersgrenze im Zuge der Legalisierung nachgedacht werden. Die angedachte Grenze ab 25 Jahren gehe an der Realität vieler Konsumierender ab 16 Jahren vorbei.

    red

    Weitere Infos unter:
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  • Konsumstimmung erholt sich

    BERLIN // Nachdem das Konsumbarometer des Handelsverbandes Deutschland (HDE) zuletzt eine leichte Erholung der Verbraucherstimmung in Deutschland zeigte, verbessert sich die Stimmung im Dezember erneut. Demnach legt der Index weiter zu, bleibt im Mehrjahresvergleich allerdings auf niedrigem Niveau. Im Weihnachtsgeschäft könnte die Aufwärtsbewegung für Impulse beim privaten Konsum sorgen.

    Konsumzurückhaltung der Verbraucher
    Vor der Weihnachtszeit lässt die Konsumzurückhaltung der Verbraucher etwas nach. Ihre Anschaffungsneigung befindet sich zwar weiter auf einem niedrigen Niveau, doch sie steigt zum zweiten Mal in Folge an. Nahezu unverändert bleibt hingegen die Sparneigung der Verbraucher, nachdem in den vergangenen Monaten ein leichter Trend zum „Entsparen“ sichtbar war. Besonders der Anstieg der Anschaffungsneigung könnte dabei einen positiven Effekt auf das Weihnachtsgeschäft und die Entwicklung des privaten Konsums in den kommenden Monaten haben.

    Auch der Blick der Verbraucher auf die Konjunktur- und Einkommenserwartungen verbessert sich weiter. Den zweiten Monat in Folge steigen die Konjunkturerwartungen der Verbraucher. In dieser Einschätzung spiegeln sich die aktuellen Konjunkturprognosen wider. Nach der überraschend positiven Konjunkturentwicklung im dritten Quartal deuten die Prognosen darauf hin, dass der gesamtwirtschaftliche Einbruch nicht so stark ausfallen wird wie noch zuvor erwartet. Entsprechend zuversichtlicher blicken die Verbraucher auf die Entwicklung des eigenen Einkommens. Die Einkommenserwartungen steigen erneut. Dieser leichte Optimismus lässt sich zum einen auf die stabile Arbeitsmarktsituation und zum anderen auf die Erwartung zumindest nicht weiter steigender Inflationsraten zurückführen.

    Verbraucherstimmung in Deutschland
    Die Verbraucherstimmung in Deutschland verbessert sich wiederum. Zwar bewegt sie sich weiter auf einem niedrigen Niveau, doch die erneute Aufhellung zum Ende des Jahres könnte der Beginn eines länger anhaltenden Aufwärtstrends sein. Ob sich im privaten Konsum Impulse für das Weihnachtsgeschäft und darüber hinaus ergeben, wird von der weiteren Entwicklung des gesamtwirtschaftlichen Umfeldes und besonders von der Umsetzung angekündigter Entlastungen wie der Gas- und Strompreisbremse abhängen.

    Das HDE-Konsumbarometer erscheint monatlich und basiert auf einer Umfrage unter 1600 Personen zur Anschaffungsneigung, Sparneigung, finanziellen Situation und anderen konsumrelevanten Faktoren. Es bildet die erwartete Stimmung der Verbraucher in den kommenden drei Monaten ab.

    vi

  • Deutsche arbeiten mehr

    NÜRNBERG // Das Arbeitsvolumen ist im dritten Quartal 2022 gegenüber dem Vorjahresquartal um 2,2 Prozent auf 15,6 Milliarden Stunden gestiegen. Saison- und kalenderbereinigt zeigt sich ein Anstieg um 0,1 Prozent gegenüber dem zweiten Quartal 2022. Das geht aus einer aktuellen Berechnung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor. Jede erwerbstätige Person arbeitete dabei 342,1 Stunden im Quartal, ein Plus von 1,1 Prozent.

    Zahl der Erwerbstätigen
    Die Zahl der Erwerbstätigen ist im dritten Quartal 2022 gegenüber dem Vorjahresquartal mit 1,1 Prozent deutlich gestiegen und erreicht mit 45,6 Millionen Personen einen neuen Rekord. Auch die Zahl der Beschäftigten mit einem Nebenjob erreicht mit knapp 4,3 Millionen einen Rekordstand. „Die Beschäftigung hat sich von der Corona-Krise erholt und ist bisher robust gegenüber den aktuellen Krisen. Nur der hohe Krankenstand sorgt dafür, dass das Vorkrisenniveau beim Arbeitsvolumen noch nicht wieder erreicht werden konnte“, erklärt Enzo Weber vom IAB. Der Krankenstand lag im dritten Quartal 2022 mit 5,6 Prozent deutlich über dem des Vorjahresquartals von 4,1 Prozent. Vor der Corona-Pandemie, im dritten Quartal 2019, betrug das Arbeitsvolumen 15,9 Milliarden Stunden.

    Die Arbeitsproduktivität hingegen ist im dritten Quartal 2022 gegenüber dem Vorjahresquartal um ein Prozent gesunken. Weber: „Während das Arbeitsvolumen zunimmt, bekommt die Wirtschaft durch die Energiekrise den nächsten Dämpfer. Das drückt die Produktivität ins Minus.“

    Im Vergleich zum Vorjahresquartal ist die Kurzarbeit nach vorläufigen Hochrechnungen im dritten Quartal 2022 um 770 000 auf 170 000 Beschäftigte zurückgegangen. Während die Corona-bedingten Einschränkungen gelockert wurden, behindern in vielen Betrieben Engpässe bei Rohstoffen und Vorleistungsgütern im Produzierenden Gewerbe infolge des Ukraine-Kriegs die Produktion. Das Niveau der resultierenden Kurzarbeit ist bislang eher moderat.

    Die Teilzeitquote ist um 0,1 Prozentpunkte gestiegen und lag bei 38,8 Prozent. „Es gibt heute die höchste Teilzeitquote. Allerdings arbeiten die Teilzeitbeschäftigten mittlerweile drei Stunden pro Woche mehr als noch in den 2000er-Jahren.“

    pi

  • Lotto ehrt Annahmestellen in Baden-Württemberg

    STUTTGART // Mehr als 100 Jahre Lotto-Geschichte: Bei der Jubiläumsveranstaltung in Stuttgart von Lotto Baden-Württemberg wurden insgesamt 16 Annahmestellen ausgezeichnet. Sie alle sind seit mindestens zehn Jahren Glücksbringer in ihrer Region. Für ihren außergewöhnlichen Einsatz und ihr Engagement wurden sie jetzt geehrt.

    „Für viele Menschen ist das Lottospiel ein liebgewonnenes Ritual. Die Annahmestellen sind dafür nach wie vor das Rückgrat von Lotto Baden-Württemberg“, sagte Geschäftsführer Georg Wacker. „Sie sind nicht nur erste Anlaufstellen für die Tippabgabe, sondern häufig auch ein Ort des sozialen Austausches.“

    Jubiläumsveranstaltungen
    Bei den Jubiläumsveranstaltungen des staatlichen Lotterieveranstalters wurden alle Annahmestellen ausgezeichnet, die einen runden Geburtstag feierten, das heißt, seit mindestens zehn Jahren ihren Kunden Glück bringen. Der älteste Jubilar ist 57 Jahre alt und führt seine Annahmestelle, seit sage und schreibe 30 Jahren. „Wir schätzen die langfristige Zusammenarbeit mit unseren Partnern, die vor Ort kompetent zu unseren Produkten Auskunft geben können und denen man seine Lotto-Tipps gerne anvertraut“, sagte Regionaldirektor Michael Layer.

    Insgesamt gibt es mehr als 3000 Annahmestellen von Lotto Baden-Württemberg im Land, die von sieben Regionaldirektionen betreut werden. Ein Großteil des Reinertrags der staatlichen Lotterien kommt dem Gemeinwohl zugute, fließt also in die Bereiche Sport, Kunst und Kultur, Denkmalpflege sowie Soziales.

    vi

  • SPEZIAL NUTZFAHRZEUGE

    MAINZ // Lieferwagen voll elektrisch – DTZ hat den Trend unter die Lupe genommen und stellt eine Reihe aktueller Klein-Lkw mit Batterie-„Tank“ vor.

    red

    Lesen Sie das Spezial in der aktuellen Print-Ausgabe DTZ 49/22 auf Seite 11.