Schlagwort: Tabakbranche

  • Branche trifft sich auf InterTabac

    DORTMUND // Die InterTabac war 2019 mit rund 40 000 Quadratmetern Ausstellungsfläche in den Dortmunder Messehallen der wichtigste Branchentreff. 13 800 Besucher kamen – Rekord.

    Rund 42 Prozent der Besucher reisten aus dem Ausland an, etwa aus den USA, China, Chile und Südafrika. Zudem war das europäische Ausland mit Spanien, Italien, Frankreich, den Niederlanden und der Türkei stark vertreten.

    Klassische Einzelhandel
    „Bei den deutschen Teilnehmern war der klassische Einzelhandel besonders stark vertreten. Das Interesse an neuen Themen und Trends sowie dem persönlichen Austausch war dabei wie immer groß. Kein Wunder, denn nur auf der InterTabac haben die Händler die Möglichkeit, Produkte in dieser Breite und Tiefe kennenzulernen, auszuprobieren und alte wie neue Kontakte zu pflegen“, erklärt Messe-Hauptgeschäftsführerin Sabine Loos.

    Thomas Schäfer, Geschäftsführer des Handelsverbands Nordrhein-Westfalen, zieht für den Handel Bilanz: „Jahr für Jahr baut die InterTabac ihren Ruf als Weltleitmesse der Tabakbranche und als Treffpunkt der Tabakfamilie aus, so auch in diesem Jahr.“ Der Handel müsse sich in der Zukunft zahlreichen Herausforderungen stellen. „Deshalb ist der kompakte Überblick über alle Angebots- und Nebensegmente, wie ihn die InterTabac in Dortmund bietet, unglaublich wichtig und hilfreich für die Händler in der heutigen Zeit.“


    Pfeifen und Zigarren

    Freunde der klassischen Tabakwaren sowie der Pfeifen und Zigarren kamen voll auf ihre Kosten. In den Hallen 4 bis 7 stellten die Aussteller unter anderem zusatzfreie Zigaretten, hochwertig designte Pfeifen und interessante, hochklassige Produkte kleiner Zigarren-Manufakturen vor.

    Die Zufriedenheit des Tabakwareneinzelhandels mit der InterTabac 2019 unterstreicht Steffen Kahnt, Mitglied der Geschäftsführung des Bundesverbandes des Tabakwaren-Einzelhandels (BTWE): „Einmal mehr hat die InterTabac dem Einzelhandel einen Überblick über alle Segmente der nationalen und internationalen Tabakwelt gegeben. Vor allem für den Tabakwaren-Fachhandel bleibt sie eine unverzichtbare Dialog-, Informations- und Orderplattform.“

    Segment der Next Generation Products
    Wieder gab es großes Interesse an den Waren aus dem Segment der Next Generation Products (NGP), die in diesem Jahr die gesamte Westfalenhalle sowie die Hallen 1 und 2 füllten. Die Fachbesucher ließen sich die neueste Hardware bei E-Zigaretten zeigen, testeten Innovationen aus dem Vape-Bereich und probierten rauchfreie Produkte wie Kautabak. „Der NGP-Bereich zeigt nach wie vor eine positive Entwicklung, und das konnte man auch an der diesjährigen InterTabac ablesen“, sagt Sabine Loos.

    Neu war das vielseitige Veranstaltungsprogramm: „Dank des Rahmenprogramms ist die InterTabac nun weit mehr als eine wichtige Ordermesse. Sie setzt neue Maßstäbe“, erläutert Loos.


    red

    (DTZ 40/19)

  • Gegen Tierversuche

    GAITHERSBURG // Einst Gegner, jetzt Verbündete: Die Tierschutzorganisation Peta sowie die Unternehmen Imperial Brands, Philip Morris, British American Tobacco und Altria haben den Schulterschluss gewagt, um keine Tierversuche in der Tabakbranche mehr zu nutzen. Das gaben die Unternehmen jetzt bekannt.

    Gemeinsam haben die Beteiligten Geräte im Wert von 110 000 US-Dollar (knapp 100 000 Euro), hergestellt von der deutschen Firma Vitrocell Systems an das Institut für In-Vitro-Wissenschaften (IIVS) gespendet. Bei IIVS handelt es sich um ein gemeinnütziges Labor in Gaithersburg, das tierfreie Tests durchführt. Dabei geht es darum, Firmen beim Beurteilen der Auswirkungen von Tabak, Nikotin und anderen Aerosolen auf die Atemwege des Menschen zu unterstützen.

    „Die neueste Spende bringt uns dem Ersatz von Tieren für Inhalationstests einen Schritt näher“, sagt Amy Clippinger, Präsidentin des Science Consortium. Und Tanvir Walele, Leiter der Abteilung für wissenschaftliche Forschung und Schadensminderung bei Imperial Brands, kommentiert: „Wir freuen uns, einen Beitrag zum IIVS zu leisten, einem führenden Anbieter für die Weiterentwicklung von Alternativen zu Tierversuchen.

    red

    (DTZ 36/19)

  • Verbandsgründung rückt näher

    BERLIN // Am 2. September soll es soweit sein: Dann treffen sich Initiatoren und Interessierte aus der Tabakbranche in Berlin, um den geplanten Dachverband aus der Taufe zu heben.

    Er soll Bundesverband der Tabakwirtschaft und neuartiger Erzeugnisse (BVTE) heißen. Die Gründungsunterlagen wurden bereits verschickt.

    Auf der Tagesordnung im „Drive. Volkswagen Group Forum“ Unter den Linden stehen neben dem Gründungsakt der Beschluss der Satzung, eines Verhaltenskodex, der Finanz- und Beitragsordnung sowie der Geschäftsordnung des Vorstands. Danach wird der neue Verbandsvorstand gewählt, der sich im Anschluss zu seiner konstituierenden Sitzung zusammenfindet. Fragen zum neuen Verband beantworten Reemtsma-Chef Michael Kaib sowie Landewyck-Geschäftsführer Hans-Josef Fischer.

    Voraussichtlich in der kommenden Ausgabe wird DTZ den BVTE in einem großen Interview mit Kaib, Fischer und Jan Mücke, Geschäftsführer des Deutschen Zigarettenverbandes (DZV), näher beleuchten. max

    (DTZ 33/19)

  • Verwirrspiel um höhere Tabaksteuern

    BERLIN // Aufreger für die Tabakbranche: Bundesfinanzminister Olaf Scholz hat laut dem Magazin „Der Spiegel“ höhere Tabaksteuern vorgeschlagen. In dem Bericht heißt es: „Dem Finanzminister schwebt vom nächsten Jahr an eine Anhebung in fünf jährlichen Stufen vor. Jeder Schritt brächte mehrere Hundert Millionen Euro, am Ende 1,2 Milliarden Euro jährlich.“ E-Zigaretten sollten davon nicht betroffen sein.

    Was grundsätzlich zumindest nach keiner komplett schlechten Idee klang – immerhin gäbe es so maßvolle Erhöhungen wie im zuletzt gültigen Tabaksteuermodell –, wurde jedoch vorerst wieder kassiert. Priorität hätten zunächst die Reform der Grundsteuer und der Einstieg in die Abschaffung des Solidaritätszuschlags, sagte eine Regierungssprecherin laut Agentur „Reuters“: „Die Tabaksteuer findet sich nicht im Koalitionsvertrag.“ Völlig vom Tisch ist eine Steuererhöhung damit jedoch nicht.

    Gero Hocker, FDP, kritisierte Scholz‘ Vorstoß: Der Zigarettenpreis setze sich schon jetzt bis zu 90 Prozent aus Steuern zusammen. Die Bundesregierung wolle die Menschen schröpfen, die abhängig seien.

    red

    (DTZ 22/19)

  • Gerald Tijssen kommt zu Reemtsma

    HAMBURG // Gerald Tijssen (45) übernimmt zum 1. Dezember die Funktion des Market Manager Germany bei der Reemtsma Cigarettenfabriken GmbH in Hamburg. Als Market Manager verantwortet der gebürtige Holländer künftig die Umsetzung der Marktaktivitäten von Reemtsma im deutschen Markt. Er wird in seiner neuen Position an Vorstandssprecher Michael Kaib berichten.

    Tijssen übernimmt die Position von Stefanie Birtel, die das Unternehmen nach acht Jahren verlassen hat, um sich neuen beruflichen Herausforderungen zu widmen.

    Mit Tijssen kommt ein erfahrener Manager aus dem Imperial-Brands-Konzernverbund nach Hamburg, der langjährige Erfahrungen aus verschiedenen Funktionen vom Key Account Management, Field Sales Management bis hin zum Trade Marketing mitbringt. Gerald Tijssen ist seit acht Jahren für Imperial Brands tätig und war zuletzt als Market Manager Netherlands für den gesamten niederländischen Markt verantwortlich.

    „Wir gratulieren Gerald Tijssen zu seiner neuen Position als Market Manager Deutschland. Gerald kennt die Tabakbranche intensiv und hat in den Niederlanden zuletzt unter anderem ein deutliches Wachstum der Marktanteile umgesetzt. Gemeinsam mit seinem Team soll Gerald Tijssen insbesondere die Performance im deutschen Markt vorantreiben und den Vertrieb unserer E-Zigarettenmarke Myblu weiter zum Erfolg führen“, sagt Michael Kaib.

    Tijssen: „Ich freue mich sehr, in den deutschen Markt zu wechseln, in diesem sehr ambitionierten Marktumfeld meine Erfahrungen als Market Manager bei Reemtsma einzubringen und das Unternehmen in diesen spannenden Zeiten noch erfolgreicher zu machen. Der Schlüssel dazu liegt für mich vor allem im engen Schulterschluss mit dem Handel – hier werden mein Team und ich sicherlich einen Schwerpunkt setzen.“

    pi

    (DTZ 47/18)

  • Tabakbranche trauert

    BREMEN // Rainer von Bötticher ist tot. Der Unternehmer und Präsident des BTWE starb vor wenigen Tagen. DTZ druckt im Folgenden den Nachruf des Verbandes. Weitere werden folgen.

    Fachkompetent, aber bescheiden, engagiert aber besonnen, dialogbereit, aber verbindend, leistungsorientiert, aber gesellig, konzentriert, aber humorvoll, streitbar, aber herzlich – so kannte die Branche den hanseatischen Kaufmann Rainer von Bötticher. Tradition und Moderne waren für ihn kein Gegensatz. Mit viel Herzblut hat er wegweisende Akzente für die Zukunft gesetzt, die jetzt in seinem Sinne fortgeführt werden. Am 31. Oktober 2018 ist Rainer von Bötticher im Alter von 63 Jahren verstorben.

    Der persönlich haftende Gesellschafter der M. Niemeyer GmbH & Co. KG war 1982 in das bremische Familienunternehmen mit über 70 Fachfilialen für Tabakwaren eingestiegen. Die von ihm in vierter Generation geführte Firma beschäftigt mittlerweile rund 380 Mitarbeiter und ist mit ihren Filialen zwischen Kiel und Hannoversch Münden, Paderborn und Norderney der deutschlandweit drittgrößte Fachfilialist für Tabakwaren.

    Rainer von Bötticher hat sich sehr früh auch ehrenamtlich für die Tabakbranche engagiert. Zum einen hat er das regional in den Vorgängerorganisationen des heutigen Fachverbandes Tabakwaren, Presse und Toto-Lotto im Handelsverband Nordwest getan. Zum anderen wurde von Bötticher 1996 in das Präsidium des Bundesverbandes des Tabakwaren-Einzelhandels (BTWE) gewählt. Von 2000 bis 2008 wirkte er als Vizepräsident des BTWE, zu dessen Präsident er dann im Jahr 2008 gewählt wurde.

    Trotz vielfältiger Initiativen, Kampagnen, Einschränkungen, Verordnungen und Gesetzen gegen das Kulturgut Tabak auf nationaler und europäischer Ebene hat sich Rainer von Bötticher in seiner langjährigen Amtszeit stets fachkompetent, ausdauernd, strategisch klug, besonnen und vorausschauend mit großem Zeitaufwand gegenüber Politik, Verwaltung und Öffentlichkeit für den Fachhandel engagiert. Dabei suchte er – wenn notwendig – auch den Schulterschluss zu Vertretern und Verbänden aller Wertschöpfungsstufen der Branche, ohne dabei die besonderen Interessen des Tabakwarenfachhandels zu vernachlässigen oder zu schmälern.

    Der regelmäßige Dialog und Meinungsaustausch mit dem Bundesverband Deutscher Tabakwaren-Großhändler und Automatenaufsteller (BDTA) und das gemeinsame Auftreten von BTWE und BDTA gegenüber Industrie, Ministerien, Politik und EU-Institutionen lagen ihm dabei ganz besonders am Herzen.

    Auf seine Initiative und mit Unterstützung seiner Präsidiumskollegen hat von Bötticher in den vergangenen Jahren auch die BTWE-Jahrestagung zu einem außergewöhnlichen Veranstaltungsformat für alle Wertschöpfungsstufen der Tabakbranche sowie für die Verantwortlichen aus Politik und allen Sortimentsbereichen des Fachhandels weiterentwickelt.

    Als BTWE-Präsident nutzte er diese Veranstaltung oft auch zu deutlichen Worten gegenüber der Industrie, ohne dabei auf das Angebot eines partnerschaftlichen und lösungsorientierten Dialogs zu verzichten.

    In der Amtszeit von Rainer von Bötticher wurde auch die BTWE-Brancheninitiative „Tabak Spezialist“ für den Fachhandel auf den Weg gebracht. Es war die feste Überzeugung von Böttichers, dass es auch durch die Umsetzungen und Auswirkungen der EU-Tabakproduktrichtlinie immer mehr auf die Beratungskompetenz des Tabakwaren-Facheinzelhandels ankommt. Es war ihm daher in den vergangenen Jahren ein ganz besonderes Anliegen, immer wieder deutlich zu machen, dass das Logo „Tabak Spezialist“ ein Gütesiegel der besonderen Art für den legalen beratungskompetenten Qualitätsvertrieb von Tabakwaren an erwachsene Genussraucher ist und zugleich die Möglichkeit eröffnet, an vielen Standorten Flagge für das Kulturgut Tabak in der Öffentlichkeit zu zeigen.

    Als BTWE-Präsident konnte Rainer von Bötticher auch das Jubiläum des eigenen Unternehmens zum 150-jährigen Bestehen im Jahr 2014 erleben. Im gleichen Jahr wurde zudem der Neubau der M.-Niemeyer-Zentrale fertiggestellt. Hierzu hieß es damals in einer Pressemeldung: „Hanseatisches Understatement, wertige Bauausführung, liebevolle Details, die ein Unternehmen zwischen Tradition und Moderne akzentuieren.“

    Rainer von Bötticher fand damals hierzu die Worte: „Die Mitarbeiter sollen hier gerne arbeiten. Lieferanten und Geschäftspartner sollen sich willkommen fühlen – ohne Pomp, Protz und Getöse.“ Mit vergleichbaren Attributen hat Rainer von Bötticher auch sein BTWE-Präsidentenamt ausgefüllt: mit Kompetenz, Bescheidenheit und Traditionsbewusstsein, aber auch mit Neugier für Neues und stets dialogbereit und fürsorglich.

    Der BTWE hat eine engagierte Persönlichkeit verloren und wird Rainer von Bötticher immer ein ehrendes und freundschaftlich verbundenes Andenken bewahren.


    eg

    (DTZ 45/18)

  • „Zukunft hat, wer Zukunft macht“

    KÖLN // Es geht um die Zukunft der Tabakbranche. Neue Konzepte und Produkte versprechen ein Stück Sicherheit für die weitere Entwicklung. Mit einer Umfrage Ende 2017 befragte DTV Tabak seine über 15.000 Einzelhandelskunden, wie sie die Zukunftsfähigkeit der Branchen-Industriepartner einschätzen. Wer gibt mit Produkten und Konzepten aus Sicht des Handels die richtigen Antworten?

    Beste Alternativprodukt und beste Zukunftskonzept der Tabakbranche
    In Köln wurden vor wenigen Tagen die „tip-Awards“ (tobacco important partners) für das beste Alternativprodukt 2017 und für das beste Zukunftskonzept der Tabakbranche vergeben (DTZ berichtete). Die Einzelhandelskunden sehen – so das Ergebnis der Befragung – in den neuen E-Produkten einen wichtigen Anstoß für die Weiterentwicklung ihres Geschäfts. Zwei Drittel der Befragten erwarten eine wachsende Bedeutung der E-Produkte. Gut neun Prozent davon sind derzeit überzeugt, dass dieses neue Produktsegment sehr wichtig werden wird.

    Da ist es keine Überraschung, dass ein neues E-Produkt mit knapp 51 Prozent von den teilnehmenden Händlern ausgezeichnet wurde. Iqos von Philip Morris darf sich mit dem Titel „Bestes Alternativprodukt 2017“ schmücken. „Zukunft hat, wer Zukunft macht“, stellte Bernd Eßer, Geschäftsführer DTV Tabak, in seiner Laudatio fest. „Die Tabakbranche muss mit neuen Konzepten beweisen, dass sie die Herausforderungen des Marktes annimmt, die richtigen Antworten gibt und damit den Handel in die Lage versetzt, die aktuellen Bedürfnisse der Konsumenten zu bedienen.“ Das sei eine Aufgabenstellung, der sich alle Industriepartner der Branche gegenübersähen.

    Philip Morris erhielt ein weiteres Qualitätssiegel. Eßer: „Wenn ein Unternehmen mit dem Preis für das beste Zukunftskonzept ausgezeichnet wird, so darf nicht unerwähnt bleiben, dass ,Zukunft machen‘ eine Gesamtanstrengung der Industriepartner sein muss. Nur so kann es gelingen.“

    Die Erwartungen an die Industrie sind hoch: 24,2 Prozent der Einzelhändler rechnen – dank starker Konzepte und Produkte – mit einem besseren, 58 Prozent mit einem Geschäft wie 2017.


    DTV Tabak mit stabiler Entwicklung

    DTV Tabak mit ihren 21 Gesellschafterbetrieben in Deutschland meldete zugleich für 2017 einen Gruppenumsatz von rund 3,4 Milliarden Euro. „Es sind unsere über 15 000 Einzelhandelskunden“, so DTV-Manager Eßer, „die uns so stark machen und Jahr für Jahr eine stabile Entwicklung ermöglichen.“ Für die Gruppe zahle es sich aus, dass sie sich auf ihre Kernkompetenz, ein umfassendes Tabakwarensortiment, konzentriere. Dazu gehörte höchste Lieferbereitschaft bei allen Artikeln, ein umfassender Service durch DTV-Berater vor Ort, ergänzt durch monatliche Sonderaktionen für gängige Produkte.

    „Wir haben ein hohes Interesse daran, dass unsere Kunden gute Erträge erwirtschaften können,“ betonte Eßer. „Mit unserer DTV Tabak-Kampagne 2018: #MehrErtragmöglich, wollen wir unsere Kunden sensibilisieren, ihren Tabakwaren-Ertrag merkbar zu steigern.“

    81 Prozent ihres Umsatzes erzielt die Gruppe im Rechnungsgeschäft, 17 Prozent über den Verkauf von Tabakwaren aus Automaten und weitere zwei Prozent mit dem Service „DTV prepaid.Line“. In allen drei Geschäftsfeldern ist die Entwicklung stabil. Auch der Umsatz pro Automat verzeichnet einen Zuwachs um 1,27 Prozent. „Wir gehen optimistisch ins Jahr 2018“, so Eßer, „und unsere Einzelhandelskunden sehen das wie wir.“

    red

    (DTZ 11/18)

  • DTZ-Team wünscht frohe Weihnachten

    MAINZ // Die Tabakwarenhersteller und -händler blicken zurück auf ein ereignisreiches Jahr. Kernthemen wie Track & Trace, Werbeverbote und elektronische Alternativprodukte werden uns im kommenden Jahr weiter beschäftigen. Der positive Ausgang der InterTabac hat aber gezeigt, dass die Tabakbranche geschlossen und zuversichtlich nach vorne blickt.

    Mit dieser Gewissheit wünscht Ihnen, liebe Leser, das DTZ-Team besinnliche und ruhige Weihnachtsfeiertage.

    (DTZ 51/17)

  • Neue Herausfordung

    LÜBECK // Expansion Die Joh. Wilh. von Eicken GmbH in Lübeck baut ihr internationales Geschäft weiter aus. Peter Witzke ist seit 1. April Leiter Export.

    In der neu geschaffenen Position wird er die Geschicke des stark expandierenden Unternehmens auf internationaler Ebene übernehmen. „Wir freuen uns, mit Peter Witzke einen erfolgreichen Fachmann aus der Tabakbranche in unserem Team begrüßen zu dürfen“, sagt Marc von Eicken. Witzke war 17 Jahre bei Philip Morris tätig und zehn Jahre bei Villiger Söhne.

    pi

    (DTZ 14/17)

  • Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr 2017

    Verehrte Leserin,
    verehrter Leser,

    schon ein wenig besinnlich gestimmt, möchte das DTZ-Team heute den letzten Newsletter des Jahres nutzen, um Ihnen geruhsame Weihnachtstage und einen guten Rutsch ins Neue Jahr zu wünschen.

    Mit frischem Schwung und vielen spannenden Neuigkeiten werden wir uns auch 2017 wieder ganz in den Dienst der Tabakbranche stellen.

    Wir bedanken uns bei Ihnen für Ihr Interesse an unserem Nachrichten-Service und freuen uns, Sie auch im nächsten Jahr wieder begrüßen zu können.

    Die nächste Aussendung erhalten Sie am 3. Januar 2017.

    Ihr DTZ-Online-Team

    (DTZ 52/2016)