Schlagwort: Messe

  • VapersCom zieht nach Dortmund

    DORTMUND // Die Messe [link|http://www.vaperscom.de]VapersCom[/link] die 2012 ins Leben gerufen wurde, zieht vom Congress Centrum Oberhausen an den Messestandort Dortmund. Dort findet die Messe für E-Zigaretten, Liquids, Aromen und Zubehör am 7. und 8. November erstmals statt.

    B2C-Plattform
    Die europäische Community-Messe für das elektrische Dampfen zählt zu den ersten Messen ihrer Art in Deutschland. Auf der neuen B2C-Plattform in Dortmund treffen künftig die Besucher und Endverbraucher auf Hersteller, den Handel sowie Vaping-Experten aus der Branche. Neben dem Verkauf steht dabei die persönliche Beratung zu den Produkten im Mittelpunkt. Dabei erhalten die Besucher alle Informationen rund um das Dampfen aus erster Hand.

    Neue Optionen
    „Aufgrund der Entwicklung im Bereich Next Generation Products, E-Zigarette und Vape in den vergangenen Jahren ist der Umzug nach Dortmund ein folgerichtiger Schritt“, erklärt Jessica Bergmann, Gründerin der B2C-Messe VapersCom. Zur Messe 2019 kamen rund 8.000 Besucher und 60 Aussteller. Für den großen Andrang aus der Dampfer-Szene musste das bekannte und am Markt erfolgreiche Format die Zahl der Besuchertickets limitieren. Mit dem Umzug von Oberhausen nach Dortmund soll die VapersCom nun gezielt weiterentwickelt und auch in Zusammenarbeit mit den Partnern weiter ausgebaut werden.

    Kräfte bündeln
    Die VapersCom soll weiterhin jährlich veranstaltet werden. Mit dem Umzug nach Dortmund werden im Herzen von Nordrhein-Westfalen die Kräfte gebündelt, um die VapersCom zu einer der großen Vapemessen in Deutschland zu machen. „Mit Blick auf die erheblichen Auswirkungen durch die Corona-Pandemie ist ein solches Signal wichtig für die Branche“, erläutert Jessica Bergmann.

    pi

  • Trend geht zur eigenen Wasserpfeife

    FRANKFURT // Während sich die RBA-Branche seit Jahren vom Messestandort Frankfurt zurückzieht und auf die InterTabac in Dortmund konzentriert, zeigt jetzt ein früheres Nischenprodukt am Main deutlich Präsenz: 300 Aussteller präsentierten auf 20.000 Quadratmetern Neues aus den Segmenten Wasserpfeife und Shisha-Tabak, wobei am letzten Tag auch Konsumenten die Ausstellung besuchen konnten. Veranstalter der Shisha-Messe ist das Unternehmen Projekt20drei10.

    Neue Tabaksorten und Shishas für den Outdoor-Gebrauch standen diesmal im Fokus der laut Veranstalter 25 000 Besucher in Halle 3 der Frankfurter Messe. Und obwohl immer mehr Sisha-Bars eröffnen, geht der Trend zur eigenen Wasserpfeife. Hierfür können die Konsumenten aus einer schier unüberschaubaren Zahl von verschiedenen Modellen auswählen.

    Nicht nur bei den Besuchern, sondern auch bei den Ausstellern kam die Shisha-Messe gut an. So wurde unter anderem gelobt, dass die Veranstaltung zu Beginn nur für Fachbesucher geöffnet hatte, wodurch die Attraktivität für die Anbieter gesteigert hatte werden können.
    Die Shisha-Messe diene für sein Unternehmen als Dreh- und Angelpunkt für den Erfahrungsaustausch sowie für die Kommunikation mit Privat- und Geschäftsleuten, auf die er einen besonderen Wert lege, betonte beispielsweise Arfianda Bachtiar als Geschäftsführer der Firma Cocogreen. red

    (DTZ 19/19)

  • Messe Nordstil punktet mit interessanten Handelsthemen

    HAMBURG // „Die richtigen Leute mit den richtigen Ideen am richtigen Ort. Mehr braucht es fast nicht, um geschäftlichen Erfolg zu kreieren“, sind sich die Veranstalter der Hamburger Lifestyle-Messe Nordstil sicher. Sie bietet vom 12. bis zum 14. Januar gleich zwei Hotspots dieser Art: das Village in der Halle A4 und die Nordlichter in der Halle A3.

    Elf Unternehmen, ein Treffpunkt: Das Village ist eine der ersten Anlaufstellen der Nordstil. Hier lockt nicht nur ein gastlicher „Marktplatz“ mit Bistro und relaxter Atmosphäre, sondern vor allem die sehr erfolgreiche Gemeinschaftsausstellung, in der ausgewählte Hersteller aus Deutschland ihre neuesten Kollektionen und Designs in einem hoch inspirierenden Produktmix präsentieren. „Im Handel geht es heute immer weniger darum, alles zu haben. Wesentlich wichtiger für das Kauferlebnis ist die schlüssige Ansprache. Im Village zeigen wir, wie Händler mit wenigen, aber richtig guten Anbietern ganz hervorragende Sortimente und Dekorationen gestalten, die beides können: ihre Kunden überraschen und binden“, sagt Christian Schmidt, Geschäftsführer der Gift Company.

    Aussteller im Village verbindet „gemeinsame DNA“
    Der Sprecher der Gruppe stellt für 2019 eine besonders attraktive Inszenierung in Aussicht, die er zusammen mit verschiedenen Partnern unter anderem aus dem Segment Papeterie umsetzt. Neben ihrem Standort verbindet die Aussteller im Village eine „gemeinsame DNA“: Sie sind inhabergeführte und handelstreue Firmen mit eigenen Entwicklungsabteilungen, die in Deutschland und in Europa produzieren. Damit sammelt das Village einen weiteren Pluspunkt. Denn das Interesse an authentischen Produkten mit nachvollziehbarer Herkunft hat sich längst zu einem breiten Konsumententrend entwickelt.

    Als Leuchtturm für alle auf der Suche nach dem gewissen Etwas hat sich das Nordlichter-Areal etabliert: Rund 40 Unternehmen präsentieren in der Halle A3 individuelle Trend- und Designprodukte für ein junges Publikum. Stylish, kreativ, persönlich: Beim Schenken gewinnt das Drumherum einen immer höheren Stellenwert. Auf diesen Trend antworten gleich mehrere spannende Nordlichter. Der dänische Verlag Collema Wrapping bringt Kunst und Design aufs Geschenkpapier. Um eine persönliche Note geht es den Berliner Designkonsorten. Ihre kreativen Stempelsets animieren dazu, Briefe und Grußkarten kinderleicht selbst zu gestalten. pi

    (DTZ 48/18)

  • Jetzt schnell registrieren

    DORTMUND // Jetzt hat die Weltleitmesse ihre Tore geöffnet. Die Veranstalter erwarten mehr als 12 000 Besucher. Wer die Möglichkeit hat, sollte sich im Vorfeld registrieren. Dann kann man sein Ticket gleich ausdrucken und spart später Zeit.

    Außerdem können die Besucher einen neuen Zutritt zur Messe nutzen. Neben den Eingängen Nord und West ist der Haupteingang der Veranstaltungsarena Westfalenhalle geöffnet. Die Halle ist erstmals in die InterTabac integriert und bildet gemeinsam mit den Halle 2 und 3A einen noch größeren Messeschwerpunkt zum Thema Next Generation Products. Darüber hinaus belegt die InterTabac die Halle 4 bis 8, die Fachmesse InterSupply rund um die Produktion von Tabakwaren und E-Zigaretten findet in Halle 3B statt.

    Im Messeschwerpunkt Next Generation Products sind neben vielen Branchengrößen zahlreiche Neuaussteller vertreten, denen die Erweiterung der Messe ausreichend Ausstellungsfläche bietet.

    pi

    (DTZ 38/18)

  • Workshop zur E-Zigarette

    FRANKFURT // Besucher der Frankfurter Fachmesse Ambiente können sich freuen: Am 10. Februar veranstaltet Die Tabak Zeitung ab 13.30 Uhr im Raum „Conclusio“ einen Info-Nachmittag mit dem Thema „Workshop für den Fachhandel – Mehr Ertrag mit E-Zigaretten“.

    Eingeladen sind alle Händler, die E-Zigaretten bereits führen oder in ihr Programm aufnehmen wollen. In verschiedenen kurzen Vorträgen informieren namhafte Referenten aus der Branche über ganz unterschiedliche Aspekte dieser noch jungen Produktgruppe. Die Teilnahme ist kostenlos; die Vorträge bauen nicht aufeinander auf und können auch einzeln besucht werden.

    red

    (DTZ 06/18)

  • E-Zigarette legt deutlich zu

    HAMBURG // Der E-Zigarettenmarkt in Deutschland befindet sich in einer deutlichen Wachstumsphase. Innerhalb von sechs Jahren stiegen die Umsätze von fünf Millionen Euro im Jahr 2010 auf 420 Millionen Euro im abgelaufenen Jahr. Dieser Trend setzt sich nach Prognosen des Verbands des E-Zigarettenhandels (VdeH) auch 2017 fort.

    Für das laufende Jahr rechnet der Verband mit einem weiteren Zuwachs von mehr als 40 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der Markt dürfte damit auf rund 600 Millionen Euro zulegen. Diese Ergebnisse sind Teil des neuen „Faktenreport 2017“, den der VdeH vor wenigen Tagen veröffentlicht hat.

    Einen Grund für das hohe Wachstum sieht der VdeH in steigenden Konsumentenzahlen. Rund 3,7 Millionen Menschen in Deutschland nutzten aktuell regelmäßig E-Zigaretten. Innerhalb von fünf Jahren sei die Zahl der Konsumenten um rund 70 Prozent gestiegen. Nach Untersuchungen des Zentrums für Interdisziplinäre Suchtforschung (ZIS) sind 91 Prozent aller E-Zigarettennutzer ehemalige Tabakraucher.

    Das Vertrauen der Konsumenten in das Produkt E-Zigarette sei aufgrund der Veröffentlichung neuer wissenschaftlicher Ergebnisse gewachsen. In seinem Faktenreport listet der VdeH die wichtigsten Studien auf. Darunter finden sich:
    Italienische Studie: 61 Prozent ehemaliger Tabakraucher gelingt Rauchstopp mit E-Zigaretten; Cancer Research UK: Menge an nachweisbaren giftigen und krebserregenden Stoffen im Organismus von E-Zigarettennutzern deutlich geringer als bei Tabakrauchern; Frankfurter Suchtforscher fordert Anerkennung der E-Zigarette als „gesundheitsfreundlichere Substituierung der konventionellen Zigarette“.

    Die Studie des Verbandes mit 32 Seiten kann kostenlos über die Homepage des VdeH auf [link|http://www.vd-eh.de]www.vd-eh.de[/link] heruntergeladen werden.

    Kein Wunder, dass das deutschland- und weltweit zunehmende Interesse an der E-Zigarette sich auch auf der InterTabac widerspiegelt. Das Thema „E-Zigaretten“ bekommt einen eigenen Schwerpunkt in drei zusammenhängenden Messehallen. Dafür werden die Aussteller in den Hallen 2, 2N und 3A zusammengefasst.

    red

    (DTZ 38/17)

  • Das Warten hat ein Ende

    HAVANNA/WALDSHUT-TIENGEN // Jahr für Jahr versammeln sich für eine Woche mehr als 1300 Aficionados aus aller Welt in Havanna und widmen sich ihrer gemeinsamen Leidenschaft – der Habano. Auch 2015 lädt Habanos S.A. vom 23. bis 27. Februar wieder zur weltweit größten Veranstaltung dieser Art ein.

    Während einige Gäste dieses Event wenigstens einmal miterleben möchten, ist es für andere ganz selbstverständlich, mehrere Male oder sogar regelmäßig dabei zu sein. Alles dreht sich hier rund um die Premiumzigarre; der gemeinsame Genuss steht im Mittelpunkt.

    Mit besonderer Spannung warten die Gäste auf die Produktneuheiten, die weltweit auf den Markt kommen. In 2015 werden neue Produkte der Marken Montecristo und Romeo y Julieta erwartet.

    Auf der siebentägigen Tagesordnung stehen unter anderen ein Besuch der Plantagen in Pinar del Rio, die Internationale Habanos-Messe, das 25-jährige Jubiliäum des Franchisekonzepts La Casa del Habano und die Besichtigung zwei der berühmtesten Zigarrenmanufakturen in Havanna: H. Upmann und La Corona.

    Auf der Abschlussgala präsentiert Habanos anlässlich des 80-jährigen Jubiläums der Marke Montecristo eine limitierte Zigarre sowie die Verleihung des Titels Hombre del Habano.
    red

    (DTZ 50/14)

  • Inter-tabac: Tipps für das eigene Sortiment

    DORTMUND (DTZ/red). Natürlich steht das „brauen Gold“ in all seinen Formen im Mittelpunkt der diesjährigen Inter-tabac in Dortmund (19. bis 21. September).

    Doch auch abseits von Zigarette, Zigarillo, Zigarre, Pfeife und RBA kann sich der Messebesucher über Sortimentserweiterungen und zusätzliche Offerten informieren. Ein Whisky zum Longfiller, ein Portwein zum Pfeifentabak? Seit jeher ist die Inter-tabac auch eine Plattform für Anbieter von Produkten, die zu den vom Fachhandel gelisteten Tabakwaren passen und diese sinnvoll ergänzen. Wer mit wachem Blick durch die Dortmunder Westfalenhallen geht, wird auch für sein Geschäft neue Ideen aufgreifen können.

    Weitere Messe-News, die Registrierung zur Messe und Informationen rund um die Inter-tabac finden Sie auch unter [link|http://inter-tabac.tabakzeitung.de]inter-tabac.tabakzeitung.de [/link]

    (DTZ 37/14)

  • Marriott-Messe kommt 2015 zurück auf die Ambiente

    FRANKFURT (DTZ/red). Im kommenden Jahr wird die Marriott-Messe nicht mehr stattfinden. Dafür präsentiert sich die Branche (fast) wieder vereint auf der Ambiente.

    Werden die Feuerzeug- und RBA-Anbieter wie Akra, Curly & Smooth, Hauser, Plattner, Tröber und Zippo wie in den vergangenen zwei Jahren auch im einstigen „Pipe-House“ in der Halle 5.1 präsent sein, belegen die Pfeifen-, -tabak-, RBA- und Zigarrenanbieter Räumlichkeiten, die vom „Pipe-House“ aus direkt zugänglich und nur durch eine Tür getrennt sind.

    Wiederum in Laufnähe befindet sich dann auch die neu eingerichtete Smoker-Lounge. Während die Ambiente wie gewohnt fünf Tage dauert, werden die früheren Marriott-Aussteller jedoch nur von Freitag, dem 13. bis Sonntag, den 15. Februar 2015 präsent sein.

    Laut Oliver Kopp, der die „Messeerweiterung“ koordiniert, haben folgende Firmen ihre Teilnahme an der dreitägigen Präsentation zugesagt: Adorini, Akardia, Arnold André, Aßmann, Brebbia, Bugge, Chacom (Export), Don Stefano, Kohlhase, Kopp, Perl, Planta, Schuster, Sillems, die Scandinavian Tobacco Group und Vauen.

    (DTZ 16/14)

  • Blubbern, Dampf und Apfelaroma

    FRANKFURT (DTZ/jgw). Zwei Tage lang lag über dem Forum der Frankfurter Messe ein Hauch von Orient, denn hier fand die erste internationale Shisha-Messe statt. Sie richtete sich vor allem an den Endverbraucher sowie an Betreiber von Shisha-Bars und -Lounges. Wer glaubte, hier bereits alles gesehen und vor allem gerochen zu haben, der wurde am Main eines besseren belehrt.[p][/p]
    So gibt es nach der E-Zigarette nun auch die E-Wasserpfeife: Mit Strom statt mit Kohle wird der Shisha-Topf, erhitzt, der in diversen Größen angeboten laut Anbieter mit allen herkömmlichen Wasserpfeifen kombinierbar ist. Er funktioniert ansonsten wie konventionelle Shishas. Traditionelle Wasserpfeifen gab es natürlich auch zu sehen – und zu probieren. Das vor allem junge Messepublikum nahm dieses Angebot natürlich gerne an und genoss auch tabakfreie Varianten des Shisha-Rauchens, bei denen kandierte Früchte verbrannt werden. Zu sehen waren neben den Wasserpfeifen selbst auch zahlreiches Zubehör sowie Mobiliar und Dekorationsmittel für Lounges.[p][/p]
    Wolfgang Diez präsentierte am Stand von Shishakat einen Adapter für jeden herkömmlichen Shisha-Schlauch, der das Wasserpfeiferauchen auch mit Denicoteas Kiselgelfilter ermöglicht. Dieses Angebot richtet sich laut Diez vor allem an Betreiber von Shisha-Bars, kann jedoch auch vom interessierten Fachhändler geordert werden.[p][/p]
    Messe auch für den Handel?
    War im Vorfeld der Messe nicht deutlich genug kommuniziert worden, dass es sich eher um eine Verbrauchermesse handelte, regte Diez gegenüber dem Geschäftsführer der Messe, Engin B. Leyla, an im kommenden Jahr sowohl den Handel als auch den Endverbraucher mit jeweils einem Messetag anzusprechen. Dann, so Diez, könnte die Branche auch versuchen das Shisha-Publikum mit speziellen Angeboten wie modernen Pfeifen zu kontaktieren.
    Vorab wurde die Öffentlichkeit von der Gründung des „Verbandes deutscher Shisha-Händler e.V.“ (VDS) informiert. [p][/p]Die Gründungsmitglieder aus den Reihen der größten Wasserpfeifentabakimporteure und -produzenten sowie Groß- und Einzelhändler im Bereich Wasserpfeife wollen nach eigenen Angaben bewusst nicht wirtschaftlich agieren. Primäres Ziel des VDS seien die Änderungen der zoll- und tabakrechtlichen Regelungen für Wasserpfeifentabak: Dieser soll nicht als gewöhnlicher Pfeifentabak deklariert, sondern eigenständig kategorisiert werden. „Ebenfalls von großer Bedeutung ist die Beschränkung der Feuchthaltemittel im Wasserpfeifentabak aufgrund einer wohl veralteten Verordnung von 1977. [p][/p]Hierfür wird der VDS anerkannte toxilogische Untersuchungen in Auftrag geben, der einen prozentual höheren Anteil für unproblematisch nachweisen soll und die Anhebung der sogenannten Fünf-Prozent -Regel, wie bereits in anderen europäischen Ländern oder in der Schweiz geschehen, fordern“, erklärte der Verband im Vorfeld der Messe. Ein weiterer Schwerpunkt soll auch in der Öffentlichkeits- und Aufklärungsarbeit liegen. Nach unzähligen Negativschlagzeilen bezüglich dieser immer größer werdenden Rauchkultur wollen die Vereinsmitglieder den direkten Dialog mit der Presse, dem Zoll und vor allem den Ordnungsämtern suchen.[p][/p]
    DTZ 18/13