Schlagwort: Tabaksteuereinnahmen

  • Mieser Jahresauftakt

    WIESBADEN // Nach einem starken Rückgang der Tabaksteuereinnahmen im Januar (Gesamtrückgang gegenüber Januar 2017 um 22,5 Prozent auf etwa 332,2 Millionen Euro) ist der Februar deutlich versöhnlicher ausgefallen. Unterm Strich kassierte der Fiskus fast 1,2 Milliarden Euro und damit gegenüber dem Vorjahresmonat „nur“ rund 2,7 Prozent weniger.

    Nicht besonders gut fiel die Bilanz für Zigarren und Zigarillos aus; in dieser Kategorie gab es ein Minus von 7,3 Prozent auf 4,5 Millionen Euro. Beim Pfeifentabak inklusive Wasserpfeifentabak kamen knapp 6,1 Millionen Euro zusammen – im Vergleich zum Januar 2017 ein Rückgang um 16 Prozent.

    Nachdem die Tabaksteuer auf Zigaretten im Januar um 30,2 Prozent auf rund 197 Millionen Euro gefallen war, erfolgte im Februar eine Stabilisierung auf 982,44 Millionen Euro, was allerdings immer noch einem Rückgang um 2,5 Prozent entspricht.

    Die Unternehmen der Branche hatten im Januar Steuerzeichen im Nettowert von 1,15 Milliarden Euro bezogen, im Februar waren es fast 967 Millionen Euro. Ist diese Erwartung richtig, könnte auch der März mit einem Minus beendet werden. Bleibt die Hoffnung auf einen kräftigen Frühlingsbeginn.

    max

    (DTZ 11/18)

  • Steuer: Zigaretten legen zu

    WIESBADEN // Rund 13,5 Milliarden Euro an Tabaksteuereinnahmen hat der Fiskus bis Ende November verbucht. Damit ist das Steueraufkommen gegenüber dem Vorjahr praktisch unverändert geblieben.

    Dabei spülten Zigaretten mit gut 10,6 Milliarden knapp 270 Millionen Euro mehr in die Staatskassen. Die Steuer auf Feinschnitt ging dagegen um etwa 61 Millionen Euro auf nicht ganz 1,7 Milliarden Euro zurück.

    Der Nettobezug von Steuerzeichen lag im gleichen Zeitraum bei 13,4 Milliarden Euro – das ist ein Zuwachs um immerhin fast 380 Millionen. Das Plus lag bei Zigaretten bei fast 417 Millionen Euro; bei Feinschnitt und Zigarren/Zigarillos ging der Steuerzeichenbezug leicht zurück.

    Bei den Kleinverkaufspreisen legten Zigaretten netto von durchschnittlich 26,33 Cent pro Stück bis Ende November auf 27,36 Cent zu. Zigarren und Zigarillos stiegen von 20,57 auf 23,13 Cent. Gering war der Preiszuwachs beim Feinschnitt: Hier kostete das Kilogramm im Januar 144,29 Euro, im November waren 145,11 Euro fällig.

    max

    (DTZ 50/17)

  • Tabaksteuer zieht an

    BERLIN // Gegenüber dem Vorjahresmonat hat der Fiskus im Juli deutlich höhere Tabaksteuereinnahmen verbucht. Insgesamt lag das Plus bei 67,4 Prozent. In absoluten Zahlen erzielte der Staat mit Zigaretten 1,02 Milliarden Euro, mit Zigarren und Zigarillos knapp 8,5 Millionen, mit Feinschnitt 159,35 Millionen und mit Pfeifentabak fast 11,4 Millionen Euro.

    Auch der Nettobezug von Tabaksteuerzeichen lässt hoffen: Er lag für alle Produktgruppen über den Vorjahreswerten. Vor allem für Zigaretten (1,15 Milliarden Euro) deckten sich die Hersteller zudem so gut mit Steuerzeichen ein, wie noch in keinem Monat des Jahres 2017 zuvor.

    Damit können gut sieben Milliarden Zigaretten, über 207 Millionen Zigarren und Zigarillos, fast 2,2 Millionen Kilogramm Feinschnitt sowie mehr als 346.000 Kilo Pfeifentabak in den Handel gebracht werden, teilt das Statistische Bundesamt mit.

    pi

    (DTZ 32/17)

  • Weniger Tabaksteuer

    BERLIN // Die Tabaksteuereinnahmen des Bundes sind im vergangenen Jahr um 4,9 Prozent auf knapp 14,2 Milliarden Euro gesunken. Das teilt das Statistische Bundesamt mit. Besonders deutlich fiel das Minus bei Zigaretten aus: Dort sank das Steueraufkommen um 5,8 Prozent.

    Bei der Menge der netto bezogenen Steuerzeichen sank die Stückzahl für Zigaretten um 7,7 Prozent auf wenig über 75 Milliarden. Das ist zwar deutlich mehr als die jährlich rund zwei Prozent Schwund, mit denen die Industrie kalkuliert. Aber: Durch das Tabakerzeugnisgesetz kam es zu erheblichen Vorzieheffekten ins Jahr 2015 und in die ersten Monate 2016. Effektiv rechnet die Branche allerdings immer noch von einem Absatzrückgang um bis zu fünf Prozent.

    Stabiler Feinschnitt
    Im Gegensatz dazu zeigte sich das Segment Feinschnitt erfreulich stabil: Unterm Strich stand bei den Steuerzeichen ein Minus von 1,1 Prozent auf knapp 25 200 Tonnen Tabak.

    Deutlich erfreulicher zeigte sich die Situation bei Zigarren und Zigarillos: Hier resultierte zum Jahresende ein Plus von 3,2 Prozent auf etwas mehr als drei Milliarden Stück.
    Kleiner Haken: Nach internen Statistiken der Industrie war der tatsächliche Absatz rückläufig. Bodo Mehrlein, Geschäftsführer beim Bundesverband der Zigarrenindustrie, verwies darauf, dass sich der Absatz dieser Produkte in den vergangenen Jahren aufgrund finanzpolitischer Maßnahmen (Mindeststeuer, neue Produktdefinition) reduziert habe.

    BdZ: Zigarren und Zigarillos sind Genussartikel
    Peter Wörmann, Vorsitzender des BdZ und selber Zigarrenhersteller in Bünde, hebt hervor: „Zigarren und Zigarillos sind Genussartikel und werden hauptsächlich von Männern gehobenen Alters und meist nur gelegentlich geraucht – ein Jugendschutzproblem liegt bei diesen Produkten also nicht vor. Aus diesem Grunde sollte das Kulturgut Zigarre auch von weiteren strengeren Regulierungsmaßnahmen ausgenommen werden.“

    Besonders stark zeigte sich laut Statistischem Bundesamt der Pfeifentabak. Die Summe der Steuerzeichen legte – vor allem aufgrund des Shisha-Tabaks – um 45,6 Prozent zu.

    (DTZ 03/17)

  • Fiskus kassiert kräftig

    BERLIN // An der Börse schwanken die Kurse wie selten zuvor. Bei den Tabaksteuereinnahmen geht es fast ebenso auf und ab.

    Vor allem bei Zigaretten zeigte sich der Februar stark, der Fiskus kassierte 27,4 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. In absoluten Zahlen waren das gut 720 Millionen Euro nach 392 Euro im Januar.

    Feinschnitt legte 2016 bereits zweimal kräftig zu: Im Januar hatte das Plus bei 24,2 Prozent zum Vorjahreszeitraum gelegen, im Februar waren es 16,8 Prozent. Unterm Strich verzeichnete das Finanzministerium im Februar einen Zuwachs um 25,3 Prozent auf 910,2 Millionen Euro. red

    (DTZ 10/16)

  • 2015: Mehr Zigaretten versteuert

    WIESBADEN // Neue Zahlen zur Tabaksteuer: Die Menge versteuerter Zigaretten erhöhte sich 2015 um 2,2 Prozent auf 81,3 Milliarden Stück. Der Kleinverkaufswert kletterte um 6,0 Prozent auf 21,697 Milliarden Euro.

    Das teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) mit. Der Anstieg lässt die Kassen von Finanzminister Wolfgang Schäuble klingeln: Im vergangenen Jahr wurden insgesamt Tabakwaren mit einem Kleinverkaufswert von 26,223 Milliarden Euro versteuert. Das waren 1,3 Milliarden Euro mehr als 2014. Die Tabaksteuereinnahmen stiegen um 4,0 Prozent auf 14,922 Milliarden Euro.

    Allerdings schrumpften die Einnahmen aus dem Verkauf von Zigarren und Zigarillos um 10,6 Prozent auf 691,2 Millionen Euro.
    Der starke Rückgang ist laut Destatis auf eine seit dem 1. Januar 2015 geltende EU-Vorgabe bezüglich der Versteuerung von Eco-Zigarillos zurückzuführen.
    red

    (DTZ 02/16)

  • Zigaretten- und Zigarrenabsatz steigt

    WIESBADEN (DTZ/kes). Im April 2014 geht es mit den Tabaksteuereinnahmen wieder aufwärts. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) verbuchte der Fiskus gegenüber dem Vorjahreszeitraum ein Plus um 4,5 Prozent auf 1,256 Milliarden Euro.

    Einen Zuwachs gibt es bei der Zigarette. Im April stiegen die Einnahmen (netto) um 3,9 Prozent auf 1,079 Milliarden Euro, was einem Plus um 3,9 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht. Bei Zigarren und Zigarrillos registriert das Destatis im Vergleich zum Vorjahreszeitraum einen deutlichen Zuwachs um 27,6 Prozent auf 11,957 Millionen Euro. Ähnlich stark zeichnet sich die Entwicklung beim Pfeifentabak ab, der – dank des Wasserpfeifentabaks – ein deutliches Plus von 23,5 Prozent auf 2,611 Millionen Euro generiert und damit den bisher positiven Jahrestrend fortsetzt. Auch der Feinschnitt verzeichnet eine ähnlich erfreuliche Marktentwicklung ab. Er legte um 6,8 Prozent auf 163 Millionen Euro im April 2014 zu.

    (DTZ 21/14)

  • Tabaksteuereinnahmen: Starkes drittes Quartal

    WIESBADEN (DTZ/schu). Die Versteuerungszahlen für September lagen zum Vergleichsmonat des Vorjahrs mit Ausnahme der Sparte Zigarren/Zigarillos, die um 12,7 Prozent niedriger abschloss, insgesamt im Plus. Die Zigarettenversteuerung kletterte im September auf netto 1,12 Mrd. Euro (Vorjahresmonat: 1,02 Mrd. Euro oder plus 10,1 Prozent). Feinschnitt legte um 1,7 Prozent zu. Stark schloss auch Pfeifentabak (plus 11,7 Prozent) den vergangenen Monat ab.

    Die Tabaksteuereinnahmen zusammengenommen, stiegen im September um 8,8 Prozent und schraubten das bislang stärkste Quartal auf plus 1,8 Prozent (3,77 Mrd. Euro).

    Im Neun-Monats-Zeitraum blieben die Einnahmen um 0,6 Prozent hinter den Zahlen des vergleichbaren Vorjahresquartalen zurück. Den stärksten Einschnitt über die drei Quartale 2013 mussten Zigarren/Zigarillos hinnehmen. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum stehen dort kumuliert Steuereinnahmen von 87,5 Mio. Euro (2012: 95,1 Mio. Euro) oder minus 7,9 Prozent zu Buche. Feinschnitt fiel von 1,26 Mrd. Euro (2012) auf 1,25 Mrd. Euro). Die Zigarettenversteuerung über das vergangene Dreiviertel-Jahr sank um 0,4 Prozent auf 8,12 Mrd. Euro, während 2012 noch 8,16 Mrd. Euro dem Fiskus zuflossen.

    Beim Bezug von Steuerzeichen lagen die Mengen im September 2013 durchgängig unter denen des Augusts – ausgenommen Feinschnitt, der deutlich um 9,1 Prozent auf 2441,7 t zulegte sowie Pfeifentabak (plus 3,1 Prozent), der auf 1005,7 t kam.

    Der Banderolenbezug von Zigaretten sackte leicht um 0,2 Prozent auf 7,38 Mrd. Stück ab. Vergleicht man den Vorjahres-September, sogar deutlich um 5,2 Prozent (2012: 7,80 Mrd. Stück). Über den Neun-Monats-Zyklus betrachtet, tragen in diesem Jahr die Mengen beim Bezug von Steuerzeichen bei fast allen Sparten negative Vorzeichen. Einzig Pfeifentabak konnte gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 5,7 Prozent auf 810,1 t zulegen (2012: 766,2 t). Der Kleinverkaufswert bezifferte sich auf 84,88 Mio. Euro.

    Für Zigaretten wurden für 58,65 Mrd. Stück Banderolen bezogen, das sind 3,6 Prozent weniger als in den ersten neun Monaten 2012 (60,82 Mrd. Stück). Hier lag der Kleinverkaufswert mit 14,66 Mrd. Euro um 1,1 Prozent unter dem Vorjahreswert von 14,83 Mrd. Euro. Abwärts ging es auch für Feinschnitt: Der Bezug von Steuerzeichen sackte ab um 4,5 Prozent auf 18 912  t, im Vorjahreszeitraum waren es noch 19 802,5 t gewesen.

    Allerdings stieg der Kleinverkaufswert leicht um 0,8 Prozent auf 2,44 Mrd. Euro (2012: 2,42 Mrd. Euro). Nicht besser erging es der Produktgruppe Zigarren/Zigarillos: Beim Bezug von Steuerzeichen rutschte die Menge im Vergleichszeitraum 2013/12 um 4,6 Prozent ab, das waren 131,0 Mio. Stück weniger als 2012, wo Banderolen für insgesamt 2,86 Mrd. Stück bezogen wurden. Deren Kleinverkaufswert verringerte sich über den Neun-Monats-Zeitraum um 3,3 Prozent auf 553,6 Mio. Euro (2012: 572,3 Mio. Euro). Insgesamt gaben die Kleinverkaufswerte über die drei Quartale leicht um 0,9 Prozent nach. Alle Tabakwaren hatten einen Wert von 17,74 Mrd. Euro, im Vorjahreszeitraum waren es 17,91 Mrd. Euro.

    (DTZ 43/13)

  • Tabaksteuereinnahmen entwickelten sich im Juli tendenziell besser

    WIESBADEN (DTZ/fok). Es ist noch nicht die Trendwende, aber im Juli 2013 zeigt sich auch bei der Tabakwarenbesteuerung eine Entwicklung, die vor allem unter wertmäßiger Betrachtung ein helleres Licht wirft.

    Bei den Tabaksteuereinnahmen wurde im Juli der bisher höchste Monatsbetrag im laufenden Jahr erreicht. Mit 1,209 Mrd. Euro lag er dennoch um 1,5 Prozent unter dem starken Vorjahresmonat. Dabei stiegen die Einnahmen aus der Zigarette minimal um 0,1 Prozent, während sie bei Feinschnitt um 12,2 Prozent geringer waren.

    In den ersten sieben Monaten 2013 kumuliert ergaben sich netto Tabaksteuereinnahmen von 6,932 Mrd. Euro; das waren 2,0 Prozent bzw. 145 Mio. Euro weniger als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Damit liegen die Einnahmen noch weitgehend in den von den Steuerexperten erwarteten Bandbreiten.

    Bei dem Blick auf den Steuerzeichenbezug ist zu beachten, dass der Juli 2013 mit einem sehr starken Monat im Vorjahr verglichen werden muss. So wurde im Juli 2013 mit Banderolen für insgesamt 7,213 Mrd. Zigaretten zwar eine Jahreshöchstzahl erreicht, im Vergleich zum Vorjahresmonat bedeutet dies aber gleichwohl einen Rückgang um 2,3 Prozent. Der Kleinverkaufswert dieser Zigaretten stieg aufgrund der zwischenzeitlich vorgenommenen Preisanpassung um 1,3 Prozent auf 1,826 Mrd. Euro. Kumuliert für den Zeitraum Januar bis Juli 2013 lag die versteuerte Menge bei 43,842 Mrd. Stück (minus 5,0 Prozent) zum Kleinverkaufswert von 10,908 Mrd. Euro (minus 2,9 Prozent).

    Ganz ähnlich wie bei der Zigarette entwickelte sich der Feinschnittbezug: Trotz hoher Menge von 2 295,4 Tonnen im Juli 2013 wurde der besonders starke Vorjahresmonat um 8,6 Prozent verfehlt. Auch der Kleinverkaufswert lag mit 298,2 Mio. Euro um 3,5 Prozent niedriger als im Vergleichsmonat 2012. Im Zeitraum Januar bis Juli 2013 kumuliert wurden Banderolen für 14 209,1 Tonnen Feinschnitt (minus 5,6 Prozent) im Kleinverkaufswert von 1,822 Mrd. Euro (minus 1,2 Prozent) bezogen.

    (DTZ 34/13)

  • Bisher konnte der Fiskus seine Einnahmeziele erreichen

    WIESBADEN (DTZ/SB/fok). Der Bund konnte im bisherigen Verlauf des Jahres 2013 seine fiskalischen Erwartungen bezüglich der Tabaksteuereinnahmen fast erreichen. Mit 4,646 Mrd. Euro (netto) verfehlten diese die Vorjahreszahl lediglich um 0,1 Prozent. Dabei stand einem leichten Rückgang von 1,4 Prozent bei der Zigarette ein Anstieg von 3,7 Prozent beim Feinschnitt gegenüber. Im Monat Mai 2013 bezifferten sich die Tabaksteuereinnahmen auf 1,186 Mrd. Euro, 2,0 Prozent mehr als im Vergleichsmonat des Vorjahres.

    Dennoch stehen die fiskalischen Vorzeichen noch nicht auf Hoch, denn im Mai waren die Steuerzeichenbezüge recht verhalten. Bei Zigaretten wurden von den Herstellern Banderolen für 6,275 Mrd. Stück bezogen, 8,3 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Der Kleinverkaufswert dieser Zigaretten betrug 1,571 Mrd. Euro (minus 6,3 Prozent). Im Zeitraum der ersten fünf Monate 2013 ergab sich hier kumuliert eine Menge von 29,869 Mrd. Zigaretten, was im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum einem Minus von 6,0 Prozent entsprach. Der Kleinverkaufswert dieser versteuerten Zigaretten lag bei 7,364 Mrd. Euro (minus 4,7 Prozent).

    Beim Feinschnitt wurden im Mai 2013 Steuerzeichen für eine Menge von 2 101,6 Tonnen bezogen (minus 6,9 Prozent). Deren Kleinverkaufswert lag bei 268,0 Mio. Euro (minus 3,2 Prozent). Von Januar bis Mai 2013 kumuliert bezifferte sich die Menge auf 9 924,5 Tonnen versteuerten Feinschnitt (minus 1,6 Prozent) im Kleinverkaufswert von 1,268 Mrd. Euro (plus 2,9 Prozent).

    Bei Zigarren und Zigarillos bezifferte sich die versteuerte Menge im Mai auf 309,9 Mio. Stück (plus 5,6 Prozent) im Kleinverkaufswert von 60,4 Mio. Euro (unverändert). Im Fünf-Monatszeitraum kumuliert waren es 1,516 Mrd. Zigarren und Zigarillos (minus 6,0 Prozent) im Kleinverkaufswert von 304,4 Mio. Euro (minus 5,6 Prozent).

    Zuwachs gab es lediglich beim kleinsten Steuerobjekt, dem Pfeifentabak. Dort wurden im Mai 2013 Banderolen für 93,0 Tonnen (plus 2,7 Prozent) im Kleinverkaufswert von 10,0 Mio. Euro (minus 0,5 Prozent) bezogen. Im Zeitraum Januar bis Mai 2013 kumuliert waren es in der Menge 436,2 Tonnen (plus 7,8 Prozent) im Kleinverkaufswert von 46,5 Mio. Euro (plus 5,4 Prozent).

    (DTZ 25/13)