Schlagwort: Reemtsma

  • Aufgefrischt in den Frühling

    HAMBURG // Als Informationsplattform im Dialog mit den Händlern gibt es MeinReemtsma.de seit 2015. Für Mitte April plant der Konzern den Relaunch des Portals, um die Handelspartnerschaft weiter zu intensivieren.

    Mit dem Online-Angebot von Reemtsma – zum Anmelden ist nur die Kundennummer notwendig – werden Händler Teil einer Gemeinschaft, können von den Erfahrungen aller Mitglieder profitieren und ihr Wissen kostenfrei in der Akademie erweitern. Zudem können Händler ihren Verkauf steigern und von Angeboten, Tipps und Aktionen profitieren.

    Mitglieder erhalten aktuelle Infos zu Produkten und Marken ebenso wie zu Regulierung und Branchen-News. Aktivität lohnt sich, da die auf dem persönlichen Konto gutgeschriebene Vergütung in Ware umgewandelt werden kann.

    fnf

    (DTZ 13/18)

  • Marken sterben

    MAINZ // Dass mit der Umsetzung der Tabakproduktdirektive 2 immer mehr Zigarettenmarken verschwinden, ist bekannt.
    Die Tageszeitung „Die Welt“ hat jetzt für ihre Leser noch einmal zusammengestellt, welche Produkte nicht mehr erhältlich sind oder demnächst vom Markt genommen werden.

    Dabei handelt es sich bei BAT neben Golden American und Winfield um Krone, Lux, Peer 100 und Kurmark. Bei Philip Morris ist es demnach die frühere Ost-Marke Juwel. Japan Tobacco wird kaum an der „Kanzler-Zigarette“ Reyno (Foto unten) festhalten, wenn das Menthol-Verbot endgültig umgesetzt wird.

    Und bei der Hamburger Reemtsma wurde das Sortiment um Atika, Juno, Salem No. 6, Schwarze Hand und Eckstein ausgedünnt. Route 66 und Reval Filter sind bereits aus dem Sortiment genommen worden.

    Folge der Bereinigung: Viele Online-Händler haben laut „Welt“ die maximalen Bestellmengen reduziert, da viele Konsumenten sich noch eindecken wollen.

    red

    (DTZ 09/18)

  • Jetzt startet Blu durch

    HAMBURG // Reemtsma tritt zum April mit der Marke Blu und dem Produkt „Myblu“ in Deutschland in den Markt der E-Zigaretten ein. In Blu steckt demnach die E-Zigaretten-Expertise aus fast zehn Jahren. Die Marke wurde 2009 gegründet und ist in den global größten E-Zigarettenmärkten – USA, Großbritannien, Frankreich, Italien – bereits aktiv. In den USA ist Blu die zweitgrößte E-Zigarettenmarke.

    Der Fokus von Reemtsma im Segment der neuartigen Produkte liegt auf der E-Zigarette als tabakfreier Alternative zur klassischen Zigarette. Der Markt wachse stärker als andere Kategorien.

    Myblu kombiniere Komfort, Leistung und Lifestyle. Bisher mussten sich Konsumenten von E-Zigaretten zwischen Größe und Komfort bei geschlossenen Systemgeräten entscheiden oder Leistung und Zufriedenheit mit größeren offenen Systemgeräten sicherstellen.

    Myblu vereint laut Reemtsma diese Kriterien:
    [bul]Das 1-Click&Go-System ermöglicht ein einfaches Einsetzen und Herausnehmen des Liquid-Pods und so den sekundenschnellen Wechsel zwischen verschiedenen Geschmacksrichtungen und Nikotinstärken.
    [bul]Das Gerät passt bequem in eine Handfläche.
    [bul]Bei seiner kompakten Größe verfügt das schlanke Device im Aluminiumdesign über gute Dampfentwicklung und Geschmacksentfaltung.
    Myblu wurde am 1. Februar in den USA eingeführt und wird bis Ende 2018 in zehn globalen Märkten – darunter Großbritannien, Deutschland und Japan – erhältlich sein. Die Distribution in Deutschland erfolgt zuerst in Hamburg, Berlin und München. Weitere Städte und nationaler Rollout folgen.

    Das Produkt-Portfolio zum Launch:
    [bul]Starter-Set (Device, ein Tobacco Liquid-Pod (18 mg Nikotin / ml), USB-Ladekabel), UVP 23,95 Euro; 18 Liquid-Pod-Varianten (Zweier-Pack zu 6,95 Euro) in

    [bul]sechs Geschmacksrichtungen (Tobacco, Blue Ice, Menthol, Green Apple, Tobacco Vanilla, Café Latte); jeweils in zwei Nikotinstärken (9 mg / ml, 18 mg / ml) sowie nikotinfrei.

    Veränderte Kundenwünsche
    Reemtsma teilt mit, Myblu sei in 20 Minuten für einen Tag ausreichend geladen. Die Liquid-Pods sind aufgrund des Click-Systems leicht austauschbar. Die Bedienung ist einfach, sicher und „ohne Schnickschnack“.
    David O’Neill, Head of Next Generation Products, freut sich denn auch: „Damit Vaping überzeugen kann, muss die Technologie überzeugen. Myblu trägt durch seine einfache und sichere Bedienung sowie sehr gute Leistungswerte dazu bei, dass künftig mehr Konsumenten als bisher Vertrauen zur E-Zigarette aufbauen.“ Reemtsma-Vorstandssprecher Michael Kaib ergänzt: „Mit Myblu tragen wir den sich verändernden Konsumentenbedürfnissen und dem Wunsch nach einer gesundheitsbewussteren und tabakfreien Alternative Rechnung. Dies ändert nichts daran, dass klassische Tabakwaren heute noch immer unser Kerngeschäft sind.“

    pi

    (DTZ 09/18)

  • Höherer Warenwert

    HAMBURG // Nach Informationen von DTZ hat der Hamburger Konzern Reemtsma den Mindest-Wareneinkaufswert für Direktbezieher deutlich erhöht. Wer pro Woche Ware im Einkaufswert von weniger als 7000 Euro bei Reemtsma abnimmt, wird nicht mehr direkt beliefert, sondern muss über den Großhandel einkaufen. Bislang lag der Wert bei 2000 Euro pro Woche.

    Dazu teilt das Unternehmen mit: Dieser Wechsel betrifft nur einen sehr kleinen Kreis an Kunden, der historisch noch über den – in dieser Verkaufsmenge eher unüblichen – Direktweg eingekauft hat. Auch nach der Umstellung von Direktbezug auf Belieferung durch den Tabakwarengroßhandel werden diese Kunden in gleicher Qualität und Frequenz durch den Reemtsma-Außendienst betreut.

    Die betroffenen Einzelhändler wurden persönlich und per Kundenbrief informiert. Die Änderungen werden zum 1. August 2018 gültig. Jeder Händler kann auf Wunsch sofort wechseln.

    max

    (DTZ 07/18)

  • Streicht Reemtsma jetzt Jobs?

    HAMBURG // Bei den Mitarbeitern des Hamburger Zigarettenunternehmens Reemtsma wächst laut „Hamburger Abendblatt“ die Sorge um den Erhalt des Arbeitsplatzes. Es geht um „Planungen zu möglichen Veränderungen am Standort Hamburg informiert“. Auch ein Abbau von Arbeitsplätzen ist möglich. DTZ fragte nach.

    Laut Reemtsma sind die Gespräche über die geplanten Veränderungen am Standort Hamburg noch nicht abgeschlossen. Der Vorstand hat die Belegschaft zu einem frühen Zeitpunkt der Planungen aus Gründen der Transparenz und Offenheit informiert und betont, dass die vorgestellten Planungen nicht final sind.

    Gespräche laufen aktuell

    Für das Geschäftsjahr 2018 betrifft die geplante Restrukturierung bis zu 85 Arbeitsplätze am Standort Hamburg. Alle Planungen über das Jahr 2018 hinaus, also die Geschäftsjahre 2019 und 2020, sind nach heutigem Stand nur richtungsgebend. Konkret versucht Reemtsma, viel über nicht erfolgende Nachbesetzungen und Vorruhestandsangebote möglichst sozialverträglich zu lösen. Auch dies sei derzeit noch Gegenstand der Verhandlungen zwischen Vorstand und Betriebsrat, hieß es.

    Innerhalb der deutschen Organisation wird der Außendienst – über ein freiwilliges Vorruhestandsprogramm – verjüngt. In diesem Kontext überprüft Reemtsma auch die Zuordnung der Kunden zu den entsprechenden Außendienstlern und passt diese gegebenenfalls an die Marktgegebenheiten und -bedürfnisse an. Wie auch bei der letzten Restrukturierung achtet das Unternehmen sehr darauf, die Veränderungen in bestehenden Kundenbeziehungen so gering wie möglich zu halten.

    Die frühe Einbindung von Mitarbeitern und Betriebsrat ermöglicht eine transparente und faire Diskussion über die Konkretisierung für die Pläne der Entwicklung über 2018 hinaus.

    Die derzeitige Überprüfung der Aufstellung betrifft die gesamte Konzerngruppe. Es ist laut Reemtsma üblich, dass in einem globalen Netzwerk auch immer nach den wirtschaftlich sinnvollsten Lösungen geschaut werden muss. Insofern sei die Verlagerung von globalen Funktionen oder Teilen davon auch immer eine Entscheidung, die in Hinsicht auf die globale Wettbewerbsfähigkeit getroffen werden müsse.

    Am Standort Hamburg liegen derzeit unter anderem die globalen Bereiche Manufacturing, Supply Chain, Research & Development sowie Global Duty Free, die für alle Länder innerhalb der Konzerngruppe tätig sind. Daher seien diese Bereiche spürbar von Regulierungen und Marktrückgängen betroffen und müssten überprüft werden.

    Teil von Imperial Brands

    Die Produktionsvolumina weltweit seien in den vergangenen Jahren deutlich zurückgegangen. Dabei sei sich Reemtsma als deutscher Teil eines globalen Konzerns seiner sozialen Verantwortung am Standort bewusst. Daher suchten Vorstand und Betriebsrat gemeinsam nach fairen, bestmöglichen und sozial verträglichen Lösungen.

    Hamburg nicht in Gefahr

    Vorstand und Betriebsrat teilten in einer gemeinsamen Erklärung mit, der Standort Hamburg sei zu keinem Moment in Frage gestellt. Im Gegenteil: Künftig würden die strategischen Planungen und Marketingkonzeptionen für den skandinavischen Raum inklusive der Next-Generation-Products-Vermarktung für das Cluster „D-A-CH & Nordics“ von Hamburg aus betreut, was wieder Arbeitsplätze schaffen könne.

    max

    (DTZ 07/18)

  • Imperial mit Gewinn

    BRISTOL // Der britische Tabakkonzern Imperial Brands, zu dem auch Reemtsma gehört, hat seine Jahresbilanz (zum 30. September) vorgelegt. Dabei liegen Licht und Schatten dicht beieinander, denn einerseits sank der Netto-Tabakumsatz in Landeswährungen um 2,6 Prozent. Andererseits stiegen die Erlöse um fast 7,8 Milliarden Britische Pfund (rund 8,8 Milliarden Euro). Allerdings liegt das vor allem an der schwachen Landeswährung, die nach dem Brexit-Votum deutlich an Wert verloren hatte.

    Auch der um Sonderposten bereinigte operative Gewinn legte gut sechs Prozent auf 3,8 Milliarden Pfund zu. Unterm Strich bleiben dem Konzern knapp 1,5 Milliarden Pfund Reingewinn – und damit doppelt so viel wie im Vorjahr. Damals hatten hohe Finanzierungskosten den Gewinn erheblich gedrückt.

    Nach Einschätzung von Analysten wird Konzernchefin Alison Cooper nun versuchen, den schwächelnden Zigaretten-Umsatz vor allem durch den Verkauf verschiedener E-Zigaretten anzukurbeln. Imperial sieht in diesem Bereich „deutliche Wachstumsmöglichkeiten“. Ziel des Konzerns ist es, dass Umsatz und Gewinn auch ohne Währungsdifferenzen wieder steigen. Analyst Jonathan Leinster von der Berenberg Bank urteilte: „Der Tabakkonzern hat besser abgeschnitten als vom Markt erwartet.“

    In der Vergangenheit hatte Imperial den Namensbestandteil „Tobacco“ durch „Brands“ ersetzt.

    red

    (DTZ 45/17)

  • Reemtsma: Mehr Inhalte

    HAMBURG // Das Unternehmen Reemtsma hat seinen Web-Auftritt [link|http://www.reemtsma.com ]www.reemtsma.com [/link]optimiert. Ab sofort wird der Content auf der Seite durch die Agentur „Territory“ gestaltet. Es geht dabei um Inhalte zum Unternehmen, nicht um Produktinformationen.

    Laut Territory ist Basis eine ganzheitliche digitale Content-Strategie, bei der die Agentur neben der Konzeption auch für die Kreation journalistischer Inhalte und Services verantwortlich ist. Wie es heißt, fiel die Entscheidung für Territory nach einem Pitch, also einer Art Wettbewerb um eine Ausschreibung.

    Um die Reichweite der digitalen Präsenz zu erhöhen und einen zeitgemäßen Dialog im Web zu ermöglichen, setzt Territory auf eine umfangreiche Kombination aus Content-Marketing-Maßnahmen. Das beginnt bei der Gestaltung und technischen Realisierung der neuen Content-Website und reicht über die Betreuung und Umsetzung des digitalen Magazins „Ree:Think“ bis zu Social-Media-Aktivitäten.

    „Für Reemtsma spielt Verantwortungsbewusstsein in der Kommunikation eine Schlüsselrolle. Entsprechend transparent und dialogorientiert sollte künftig die Online-Kommunikation gestaltet werden. In der Konzeption und Umsetzung erfordert das sehr viel journalistisches Fingerspitzengefühl, und genau diese redaktionelle Expertise kommt bei unserem neuen Kunden Reemtsma voll zum Tragen“, sagt Sandra Harzer-Kux, Vorstandsmitglied bei Territory. Die neue Website und das digitale Magazin sind ab sofort unter www.reemtsma.com zu erreichen.

    Die Agentur Territory ist nach eigenen Angaben spezialisiert auf Markeninhalte. Rund 1000 Mitarbeiter arbeiten daran, für Unternehmen und ihre Marken inhaltliche Territorien zu definieren, diese kontinuierlich mit Inhalten, Aktionen und Services zu beleben und so Relevanz und Aufmerksamkeit zu erzielen.


    pi

    (DTZ 44/17)

  • Neue Managerin

    HAMBURG // Stefanie Birtel (40, Foto) wird zum 15. Juni Market Managerin Germany bei Reemtsma.

    Damit verantwortet sie alle Markt- und Vertriebsaktivitäten von Reemtsma im deutschen Markt. Stefanie Birtel wird an Vorstandssprecher Michael Kaib berichten. Sie folgt auf Eva Rippelbeck, die das Unternehmen nach 16 Jahren aus persönlichen Gründen verlässt.

    pi

    (DTZ 20/17)

  • Optimierung schreitet voran

    HAMBURG // Die Reemtsma Cigarettenfabriken GmbH setzt ihren Kurs der Portfoliooptimierung fort. Das Hamburger Traditionsunternehmen nimmt ab Februar vier seiner Marken direkt oder schrittweise aus dem Sortiment.

    Davon betroffen sind im Segment Fabrikzigarette die Marken Player’s Virginia No. 6, Astor Filter und Peter Stuyvesant Long und im OTP-Bereich die Reemtsma-Marke Reval in der 170-Gramm-Dose. Alle vier Produkte werden ab März dieses Jahres nicht mehr erhältlich sein.

    Damit reduziert Reemtsma die Komplexität des sehr breiten Produktportfolios im deutschen Markt weiter.

    Während die Reemtsma-Marke Player’s Virginia No. 6 nach Abverkauf vorhandener Restbestände direkt aus dem Sortiment genommen wird, erfolgt bei den drei übrigen Traditionsmarken ab Februar eine Übergangsphase.

    Dabei werden Konsumenten vier Wochen lang per Packungseinleger auf die Umstellung hingewiesen. Zudem erfahren sie, welche andere Reemtsma-Marke aus Produkt- und Preissicht die bestmögliche Alternative für sie darstellt.

    So finden Konsumenten von Astor Filter den bewährten Geschmack einer deutschen Traditionsmarke künftig bei Ernte 23. Käufer der Peter Stuyvesant Long profitieren entweder mit der Peter Stuyvesant Big Box von einem Preisvorteil oder finden in der West Red Long ihr American-Blend-Raucherlebnis im gewohnten Format. Beileger in den 170-Gramm-Dosen Reval laden Konsumenten dazu ein, künftig auf die American-Blend-Tabakmischung der Reemtsma-Marke John Player Special umzusteigen.
    Bei Peter Stuyvesant geht also nur ein Format und auch Reval ohne Filter Zigaretten wird es weitergeben.

    Damit werde deutlich, dass Konsumenten trotz der Portfolioumstellungen auch künftig keinerlei Abstriche machen müssen, weder bei Qualität und Geschmack noch beim Preis, informiert Reemtsma.
    pi

    (DTZ 04/16)

  • TPD 2 gefährdet Arbeitsplätze

    LANGENHAGEN // Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil hat vor wenigen Tagen das Reemtsma-Werk in Langenhagen besucht. Anlass des Besuches auf Einladung des Betriebsrates war die aktuelle Unsicherheit um die Zukunft der Arbeitsplätze am Standort wegen der immer noch fehlenden 1 : 1-Umsetzung der EU-Tabakproduktrichtlinie (TPD 2) in nationales Recht. Das Realisieren dieser EU-Vorgaben kann die Wettbewerbsfähigkeit des deutschen Standorts gefährden.

    „Die Umsetzung der EU-Tabakproduktrichtlinie in nationales Recht verfolgen viele Beschäftigte bei uns im Haus mit großer Sorge. Das Reemtsma-Werk Langenhagen sichert hier mehr als 800 Arbeitsplätze“, so Lutz Genzky, Betriebsratsvorsitzender des Werks Langenhagen. „Um die Wettbewerbsfähigkeit – und damit Arbeitsplätze – zu erhalten, investiert Reemtsma in den Standort. Der aktuelle Referentenentwurf gefährdet den Produktionsstandort Langenhagen.“

    So zeichnet sich das Werk in Langenhagen durch große Artikelvielfalt in der Produktion aus – auf dieser basiert ein Export in insgesamt 83 Länder. Entsprechend der gültigen Gesetze sind für das Herstellen und den Verkauf von Tabakerzeugnissen im Ausland die Anforderungen des Bestimmungslandes maßgeblich. Eine entsprechende Regelung sieht der Referentenentwurf bislang nicht vor. Dies würde dazu führen, dass Tabakerzeugnisse, die in Deutschland nicht verkehrsfähig wären (etwa aufgrund verbotener Zusatzstoffe wie Menthol), auch nicht für den Export produziert werden dürfen. „Das Reemtsma-Werk Langenhagen lebt vom Export. Ohne die Produktion dieser Artikel kann das Werk sicher nicht weiterbestehen“, erläuterte Genzky.

    Jan Mücke, Geschäftsführer im Deutschen Zigarettenverband (DZV), ergänzte: „Wir sind dankbar, dass der Ministerpräsiedent die Sorgen der Beschäftigten ernst nimmt und sich vor Ort informiert.“
    red

    (DTZ 45/15)