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  • Der Handel profitiert vom Angebot

    DORTMUND // Die InterTabac erwartet vom 20. bis zum 22. September wieder tausende Fachbesucher in Dortmund. Der Handel profitiert vom hohen Informationsgehalt der Fachmesse. Ein Besuch, der sich für alle Marktteilnehmer lohnen soll.

    In Dortmund laufen die Vorbereitungen für die InterTabac 2019, der weltgrößten Fachmesse für Tabakwaren und Raucherbedarf, auf Hochtouren. Der wichtigste Branchentreffpunkt ist vom 20. bis 22. September erneut Treffpunkt für Hersteller, Händler und Industrie im Herzen des Ruhrgebiets.

    Auch die InterSupply, die Fachmesse für Produkte, Dienstleistungen und Maschinen rund um die Produktion von Tabakwaren und E-Zigaretten, öffnet gleichzeitig wieder ihre Pforten.

    Anforderungen wachsen
    Europaweit sind die Anforderungen an den Handel in den letzten Jahren enorm gestiegen. Tabakwarenhändler müssen das Sortiment fortwährend aktualisieren und erweitern. Insbesondere bei erklärungsintensiven Neuheiten wird von den Fachhändlern mehr Wissen abverlangt, um den Kunden eine kompetente Beratung zu gewährleisten. Diese neue Vielfalt spiegelt sich auf der InterTabac als weltweit größter Fachmesse für Tabakwaren und Raucherbedarf wider. In insgesamt neun Hallen findet der Fachhandel auf rund 40.000 Quadratmetern neue Produkte und Trends. Insgesamt erwarten InterTabac und InterSupply 640 Aussteller aus 57 Ländern. Aus den USA haben sich beispielsweise Blue Mountain Cigars, Hersteller handgefertigter Premium-Zigarren, und die Dapper Cigar Company, deren Angebot die Kunst kubanischer Zigarrenherstellung mit den nicaraguanischen Tabaken verbindet, angekündigt. Auch J.C. Newman, der älteste amerikanische Premium-Zigarrenhersteller im Familienbesitz, zeigt in Dortmund Präsenz.

    Highlights 2019
    Zu den Highlights 2019 zählen die Next Generation Products. Viele Unternehmen sind zum ersten Mal vor Ort, etwa die Branchengröße Juul Labs, Skey Europe sowie KT & G Corporation aus dem koreanischen Daejeon. Ihre Messepremieren begehen in Dortmund auch Integral (Bugatti) aus Deutschland und Purilum aus Greenville in den USA. Als neuer Hauptaussteller konnte zudem die deutsche Niederlassung von Mitsubishi Electric Europe gewonnen werden, die Raucherbedarfsartikel ausstellt. Auch Philip Morris, Reemtsma, BAT und JT International Germany zeigen ihrer aktuelle Produkte wie Iqos, My Blue, Vype und Logic Pro.


    Dortmund ist Messestadt

    Dortmund als Messestadt ist dazu das passende Umfeld. Den Besuchern von InterTabac und InterSupply ist das in vergangenen Messejahren nicht entgangen: Nach einer intensiven Bauphase ist der Eingang Nord fertiggestellt. Er garantiert Besuchern ein zeitgemäß zügiges Einlassmanagement in alle Messehallen und damit kürzere Wartezeiten. Gekoppelt an die lichtdurchflutete Passage bindet der neue Messeeingang die Hallen optimal an.

    Die Eintrittskarten können ab sofort erworben werden. Das Messe-Team empfiehlt, sich frühzeitig ein Ticket zu sichern und dabei das Onlinetool zu nutzen. Und so funktioniert es:

    Einfach auf der Homepage [link|https://www.intertabac.de/start/] intertabac.de[/link] auf „Ticket / Gutscheine“ klicken und den Anleitungen folgen. Vor dem Kauf erfolgt eine Registrierung als Fachbesucher, anschließend geht es zur Eintrittskarte, die nach der Verifizierung per E-Mail versandt wird und bequem ausgedruckt werden kann.

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    (DTZ 35/19)

  • Zigarren-Kompetenz am Airport

    FRANKFURT / MAINZ // Ab sofort trägt Heinemann Duty Free in Frankfurt den „Habanos Specialist“-Status. Der ausgezeichnete Duty Free-Shop wird von Frankfurt Airport Retail (FAR) betrieben, einem Joint Venture zwischen Gebr. Heinemann und der Flughafen-Betreibergesellschaft Fraport. Der Shop in Frankfurt ist der erste und bisher einzige deutsche Flughafenstandort, der diese Auszeichnung erhält.

    „Wir sind sehr stolz darauf, die hohen Standards von Habanos zu erfüllen und nun ein ausgewählter Partner in ihrem internationalen Spezialisten-Netzwerk zu sein. Das Siegel ist ein sichtbares Zeichen der Differenzierung für unsere Kunden und zeigt die Leidenschaft und Kompetenz, mit der wir uns dem Verkauf hochwertiger Tabakwaren in unserem Shop widmen“, sagt Dirk Mörchen, Managing Director von Frankfurt Airport Retail.

    5th Avenue Products, der offzielle Alleinimporteur von Habanos in Deutschland, Österreich und Polen, vergibt das Siegel an Händler, die sich durch ihr Habanos-Sortiment, deren Präsentation, Kunden-Service und Beratungskompetenz auszeichnen. Die Händler müssen dafür verschiedene Anforderungen erfüllen: Es muss sich um einen exquisiten Shop mit passendem Humidor handeln, das Personal muss speziell geschult werden, mehr als 50 Prozent der Premium-Zigarren müssen Habanos sein, das übrige Sortiment muss zu den Habanos passen und die Topseller des jeweiligen Landes beinhalten.

    Gütesiegel und exzellenter Service
    Im Gegenzug bietet 5th Avenue den zertifizierten Händlern Vorteile wie spezielle Schulungen, Integration in die Habanos-Website und eine Kaufoption für neue Produkte, Raritäten und spezielle Markteinführungen. Dank des Gütesiegels genießen Passagiere am Frankfurt Airport neben einem großen Sortiment und einem exzellenten Service nun auch eine deutlich bessere Verfügbarkeit von Waren. „Besonders wenn schlechte Ernten zu Lieferengpässen bei den hochwertigen Produkten führen, können wir unseren Kunden dank des Siegels immer noch die besten Habanos anbieten“, so Georg Fuhrmann, Managing Director von Frankfurt Airport Retail.

    Der begehbare, rund 16 Quadratmeter große Humidor mit dem „Habanos Specialist“ Siegel befindet sich in Terminal 2 Non Schengen. Im Jahr 2018 verzeichnete das Terminal rund 3,5 Millionen Passagiere. Die stärkste Kundengruppe für kubanische Zigarren sind Reisende aus Südostasien; sie machen den Großteil des Umsatzes bei Frankfurt Airport Retail aus.

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    (DTZ 17/19)

  • Neuer Mann bei Arnold André

    BÜNDE // Carlos Andrés (53) verstärkt seit Anfang des Jahres das „Arnold André Dominicana“-Team von Vice President Petra Lindenschmidt. In der neuen, strategisch wichtigen Abteilung International Sales Arnold André Dominicana verantwortet der Spanier die internationale Expansion des noch jungen Premium-Segments von Arnold André Cigars.

    Zuvor war Andrés über 20 Jahre erfolgreich für namhafte Schweizer Zigarren-Unternehmen tätig. „Mit Carlos Andrés haben wir einen erfahrenen und anerkannten Strategen im Boot, der in der Welt der Premium-Zigarren und deren Luxus-Accessoires zuhause ist. Mit ihm sehen wir einer erfolgreichen internationalen Entwicklung unseres Premiumbereichs entgegen“, freut sich Lindenschmidt, die diesen eigenständigen, von dem in Deutschland produzierten Kernsortiment unabhängigen Bereich in der Unternehmensstruktur leitet. Im Fokus stehen die systematische Entwicklung eines zukunftsorientierten, internationalen Produktportfolios sowie dessen Vermarktung.

    Der Grundstein für Arnold André Dominicana in Santiago de los Caballeros wurde Ende 2011 gelegt. Das Werk wuchs schnell und steht mittlerweile auf drei großen Säulen: Die älteste ist die Bobinierung, dann folgten die Produktion der Premium-Shortfiller und die Fertigung der handgerollten Longfiller. Heute sind über 400 Mitarbeiter in dem Unternehmen beschäftigt.

    „Wir sind überzeugt, dass wir mit dieser neuen Struktur die Bedürfnisse unserer internationalen Kunden im täglichen Einsatz für unsere Zigarren- und Zigarillo-Marken, sei es im Premium- oder im Mainstream-Bereich, noch besser erfüllen können“, betont Rainer Göhner, Geschäftsführer von Arnold André. „Mit Carlos Andrés haben wir einen Experten, der die Ansprüche des gehobenen Fachhandels und der Distributionspartner in den internationalen Märkten hervorragend kennt. Die internationale Ausrichtung in diesem Segment ist ein bedeutender Bestandteil unserer Markenstrategie und ein ebenso wichtiger Meilenstein in der Geschichte unseres 200 Jahre alten Traditionsunternehmens.“

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    (DTZ 06/18)

  • Habanos gefragt wie nie zuvor

    WALDSHUT-TIENGEN // Die Absätze und Umsätze mit Habanos haben im Geschäftsjahr 2017 im Vertriebsgebiet von 5th Avenue deutlich zugelegt.

    Deutschland ist nach wie vor der größte Inlandsmarkt, in dem die Absätze um 7,7 Prozent stiegen, wobei die Umsätze um 8,8 Prozent zulegten. Als stärkste Habanos-Marke konnte sich Romeo y Julieta behaupten, die um 4,3 Prozent wuchs. Dahinter folgen Montecristo (plus 5,4 Prozent) und Partagás (plus 7,6 Prozent).
    Die Absätze der Habanos-Spitzenmarke Cohiba sanken dagegen zum Vorjahr um 10,7 Prozent, da diese Premium-Longfiller aufgrund von Deckblattknappheit durch mehrere Missernten in den vergangenen Jahren nur teilweise lieferbar waren. Kräftig zulegt hat die Nachfrage nach H.Upmann-Zigarren, die um 26,5 Prozent stieg.

    In Österreich erzielte der Importeur erneut einen Absatzrekord mit einem Zuwachs von 7,8 Prozent. Seit dem Verkaufsstart von 5th Avenue 2012 ist der Absatz mit Habanos dort um 32,4 Prozent gestiegen.
    Positiv entwickelten sich auch die Verkäufe der Habanos in Polen, wo das Unternehmen seit 2014 aktiv ist. Der Zuwachs betrug im vergangenen Jahr 13,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Seit 2014 hat der Absatz insgesamt um 36,3 Prozent zugelegt.

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    Lesen Sie den vollständigen Artikel in der nächsten Printausgabe DTZ 04/18.

  • Neues Team für Großbritannien

    LONDON // Davidoff Cigars hat große Pläne für Großbritannien. Vor kurzem hat der Schweizer Hersteller von Premium-Longfillern bei einem Event im Clubhaus der Royal Over-Seas League in London neue Zigarren und sein neues Team vorgestellt.

    CEO Hans-Kristian Hoejsgaard und Martin Kaufmann, Senior Vice President Europe & Global Travel Retail von Oettinger Davidoff, waren bei dem lang erwarteten Event anwesend. Die Veranstaltung bot die Gelegenheit, das gesamte neue Team der Niederlassung unter Leitung von Alan Graham vorzustellen und zu unterstreichen, dass sich das Unternehmen wieder stärker im Vereinigten Königreich engagieren will.

    „Das Vereinigte Königreich ist einer der wichtigsten Märkte für Zigarren weltweit“, betonte Hans-Kristian Hoejsgaard, CEO von Oettinger Davidoff.

    „In diesem spannenden Markt unser Zigarrengeschäft zu leiten, ist die bisher größte Ehre in meiner Laufbahn. Mit Blick auf zukünftige Projekte und verbesserter kundenorientierter Beratung vor Ort, war es an der Zeit, unser Zigarrengeschäft im Vereinigten Königreich zu konsolidieren und weiter auszubauen. Ich sehe mit Stolz, wie unser neues Team unter der Leitung von Alan Graham, Country Manager UK, unermüdlich danach strebt, die Ziele von Oettinger Davidoff zu verwirklichen“, fügte Jean-Christophe Hollay, General Manager und Vice-President Northern Europe, hinzu.

    Das Unternehmen rechnet damit, dass sich das Zigarrengeschäft von Davidoff im Vereinigten Königreich mit über 60 Davidoff-Fachgeschäften stark entwickeln wird, weshalb Vertriebskanäle und der Kundendienst in den kommenden Jahren an Effizienz gewinnen sollten.

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    (DTZ 19/17)

  • Gemeinsame Schlagkraft im Vertrieb stärken

    BÜNDE/LUXEMBURG // Vor einem Jahr haben Bentley Tobacco und Landewyck eine engere Kooperation vereinbart. Eines der Ziele war es, die jeweiligen Stärken für die Entwicklung und Positionierung innovativer Produkte zu bündeln. Beide Partner gehen nun den nächsten Schritt und stärken die gemeinsame Schlagkraft im Vertrieb.

    Zum einen übernimmt Landewyck ab sofort den internationalen Vertrieb für das gesamte Produktsortiment von Bentley Tobacco. Zum anderen ist für Deutschland ab Januar 2017 ein gemeinsamer Vertrieb geplant, der den erfolgreichen Weg der bisherigen PCB Tobacco – der gemeinsamen Vertriebsgesellschaft für Premiumprodukte von Patoro AG (Olten/Schweiz), CLE Cigars (Miami/USA) und Bentley Tobacco (Bünde/Deutschland) – aufnimmt.

    Mit einem Sortiment verschiedener Zigarillo-Produkte von Landewyck und den Premium-Zigarren der Marken CLE/Eiroa/Asylum, Patoro und Bentley steht dem Fachhandel ein starker Partner zur Seite.

    „Damit setzen die beiden Traditionshäuser ihre jeweiligen Kompetenzen künftig noch fokussierter zur Stärkung der Marke Bentley Tobacco ein: Bentley Tobacco selbst steht federführend für die Marken- und Produktentwicklung, Landewyck bringt insbesondere die Erfahrung in Vertrieb, Produktion und Organisation ein“, informieren beide Unternehmen.
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    (DTZ 38/16)

  • Exklusiver Besuch von Joya de Nicaragua in Düsseldorf

    DÜSSELDORF // Die Zigarrenfabrik Joya de Nicaragua S.A. stellt Premium-Longfiller in Nicaragua her. Vor kurzem wurden Unternehmen und Marken in der „Cigarworld Lounge“ in Düsseldorf präsentiert.

    Joya de Nicaragua gilt als älteste Zigarrenfabrik Nicaraguas. Die Marken, die im Rahmen einer Europatour vorgestellt wurden, sind laut Hersteller für ihre „einzigartige Mischungen aus authentischem, lokal angebautem schwarzen Tabaken bekannt“ und werden in über 45 Ländern exportiert. Für den Deutschland-Vertrieb ist Arnold André zuständig.

    Die Inhaber der „Cigarworld“-Lounge Marc und Patrizia Benden sowie Uwe Mueller, Fachhandelsberater bei Arnold André, erlebten mit begeisterten Gästen einen stimmungsvollen und genussreichen Abend.
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    (DTZ 23/16)

  • Villiger eröffnet neue US-Zentrale

    MIAMI // Die Besetzung war hochkarätig: Ende April reiste Heinrich Villiger nach Miami, um gemeinsam mit den neuen Präsidenten von Villiger North America, Rene Castaneda, die Eröffnung der neuen Villiger-US-Zentrale vorzunehmen.

    Nachdem die US-Tochtergesellschaft des Schweizer Zigarrenunternehmens einige Jahre ihr Geschäft von Charlotte im US-Bundesstaat North Carolina und von Richmond in Virginia betrieben hat, kehrt Villiger dorthin zurück, wo vor über zehn Jahren alles anfing: nach Florida.

    Auf rund 1.500 Quadratmetern wurden die Büros, der Klimaraum und das Lager eingerichtet. Von hier aus wird der gesamte US-Markt beliefert, der vom Volumen her, alleine mit zirka 310 Millionen verkauften Premium-Zigarren pro Jahr den größten und wichtigsten Absatzmarkt für die Schweizer darstellt.

    Villiger vertreibt in den USA hochwertige Zigarrenmarken, wie die Villiger 1888, die Villiger San Doro oder die Tobajara. Ein zweites Standbein bildet das Villiger Swiss Made Sortiment. Die maschinengefertigten Produkte sind in den USA den Angaben zufolge sehr beliebt. Schließlich vertreibt Villiger seinen Pfeifentabak „Newmister“ in den USA an.

    Zur Einweihung begrüßte Heinrich Villiger zahlreiche Gäste aus der Branche und der Politik. Darunter Dr. Martinez Cuenca von Joya de Nicaragua, Matias Maragoto von Abam, den Präsidenten von La Aurora, Santo Domingo. Darüber hinaus besuchte Ferdinand Kurt, Honorarkonsul der Schweizerischen Eidgenossenschaft, den neuen Firmensitz in Miami anlässlich der Eröffnung.
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    (DTZ 19/16)

  • Oettinger Davidoff ernennt Geschäftsführer für Deutschland

    BASEL / BERLIN // Die Oettinger Davidoff AG hat Olaf Ruf zum zukünftigen Geschäftsführer ihrer neu zu gründenden Tochtergesellschaft für Deutschland, Davidoff of Geneva Germany, ernannt, teilt der Schweizer Hersteller für Premium-Zigarren mit.

    Der 43-jährige Manager kommt aus der Tabakbranche und bringt neben einem starken Vertriebs- und Marketing-Hintergrund auch eine langjährige Erfahrung im deutschen Markt mit.

    Olaf Ruf wird den Angaben zufolge bis zur Firmengründung im Laufe des Jahres vorerst als externer Berater tätig sein und bis Ende des Jahres die Planung und Vorbereitung für die Übernahme des operativen Geschäfts leiten. Die die neue Tochtergesellschaft mit Sitz in Hamburg soll ihre Geschäfte ab Januar 2017 aufnehmen.

    Zuletzt war der Verkaufs- und Marketing-Experte CEO beim E-Zigarettenhersteller Snoke. „Nun kehre ich zurück zum ‚realen‘ Rauchgenuss und in die faszinierende Welt der Premium-Zigarren“, sagt Ruf zu seiner neuen Aufgabe. „Ich freue mich, die Erfahrung und das Netzwerk aus meinen bisherigen Tätigkeiten für den Aufbau und die Etablierung von Davidoff of Geneva Germany einsetzen zu können.“

    „Deutschland ist einer der wichtigsten Märkte weltweit von Oettinger Davidoff AG“, betont Oettinger Davidoff CEO Hans-Kristian Hoejsgaard anlässlich der Ernennung von Olaf Ruf. „Die erfolgreiche Vermarktung unseres Portfolios in diesem Markt gelingt nur mit kompetenten Branchenkennern. Mit Olaf haben wir einen ihrer Fähigsten an Bord geholt.“
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    (DTZ 16/16)

  • Kubanisches Premiumangebot in Koblenz

    KOBLENZ // Koblenz hat jetzt eine „La Casa del Habano“. Sie ist das elfte Geschäft dieser Art in Deutschland und gleichzeitig das erste in Rheinland-Pfalz. Geführt wird sie von Jürgen Wilde und seiner Familie, die dort in vierter Generation, seit 1933, ein exklusives Tabakwarenfachgeschäft besitzt.

    Zur feierlichen Eröffnung der „La Casa del Habano“ Koblenz reiste eigens der kubanische Botschafter René Juan Mujica Cantelar aus Berlin an. Auch der Grandseigneur der Zigarrenbranche Heinrich Villiger machte sich auf den Weg nach Koblenz. Sie brachten ihre Grußworte aus und feierten mit den rund 70 Gästen bei Champagner, Mojito und feinsten Speisen von der Firma Gourmet Wagner aus Mayen. Erstmalig bot sich hier auch die Gelegenheit, die neuen Zigarren Hoyo de Monterrey Hermosos No.4 Añejados zu verkosten, die Habanos S.A. derzeit weltweit einführt.

    Die Räumlichkeiten der „La Casa del Habano“ Koblenz befinden sich im zweiten Stock des Gebäudes. Dort können rund 20 Aficionados in gediegener Atmosphäre entspannt genießen. Der knapp zehn Quadratmeter große Klimaraum bietet eine große Auswahl edler Habanos.

    Die Casas wollen anspruchsvollen Aficionados nicht nur Premiumprodukte anbieten, die unter optimalen Bedingen gelagert werden, sondern darüber hinaus auch ein vollständiges Sortiment an Habanos-Marken und -formaten. Fachkundiges Personal leitet den Genießer auf dem Weg durch die Welt der Habanos.
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    (DTZ 04/16)