Schlagwort: Philip Morris

  • TEST: „Zusammen weiter handeln“

    GRÄFELFING // Philip Morris ist die Heimat weltbekannter Marken wie Marlboro, L & M, Chesterfield, Iqos und Heets und damit ein engagierter Treiber großer Erfolge. Immer wieder schafft es das Unternehmen, Märkte und Menschen so gut zu verstehen, dass Marken entstehen, die Begeisterung, Faszination und Bindung erzeugen. Deshalb möchte Philip Morris als starker zukunftsorientierter Partner an der Seite des Handels stehen und – besonders vor dem Hintergrund neu entstehender Marken und Produkte – stärker als treibende Kraft für den Erfolg im Handel wahrgenommen werden.

    „In den letzten fünf bis sechs Jahren haben wir gemeinsam mit dem Handel Iqos und Heets erfolgreich am Markt etabliert. Ein gutes Beispiel, wie unsere Innovationsfähigkeit und die Beratungsqualität des Handels zum gemeinsamen Erfolg führen. Wir wollen uns nicht auf diesem Erfolg ausruhen und planen auch in Zukunft weiterhin auf Innovation zu setzen. Nicht vergessen wollen wir aber auch unsere traditionelleren Erfolgsmarken Marlboro, L & M und Chesterfield, die immer noch eine entscheidende Rolle für unseren Erfolg spielen. Wir setzen auch hier auf die Partnerschaft mit dem Handel: ,Zusammen weiter handeln – mit Philip Morris‘ lautet das Motto“, heißt es dazu aus Gräfelfing. Um dies zu unterstreichen, werden ab Januar 2023 die B2B-Kommunikation, -Anzeigen, -POS Materialien und die Händler-Plattform „Open“ nach und nach von diesem Motto eingerahmt.

    Neue Wege gehen
    Der Grundgedanke lautet: „Zusammen“ – Philip Morris lädt den Handel ein, auch in Zukunft neue Wege zu gehen und gemeinsam zu wachsen. Mit starken Marken, Begeisterung und Leidenschaft.
    „Weiter“ ist gleichzeitig Ausblick und zeitliche Referenz an das große Erbe der Marken und die lange Geschichte der Handelspartnerschaft.
    „Handeln“ – Hier verstecken sich zwei Bedeutungen: a) der Handel als Partner von PMG und b) Handeln im Sinne von aktiv sein, tätig werden und die gebotenen Chancen nutzen.

    Sales Director Jörg Zangen skizziert den Weg in die Zukunft: „Mit Iqos hat Philip Morris eine Marke etabliert, die der Welt des Tabaks neuen Schwung gegeben und dem Handel neue Perspektiven eröffnet hat. Aus Chancen und Potenzialen wurden – gemeinsam mit dem Handel – echte Erfolge. Darauf ruhen wir uns aber nicht aus. Gemeinsam wollen wir auch in Zukunft weiter erfolgreich wachsen. Mit neuen Ideen, neuen Produkten und neuen Marken – und natürlich mit unseren großartigen Partner:innen im Handel.“

    pi

  • „Zusammen weiter handeln“

    GRÄFELFING // Philip Morris ist die Heimat weltbekannter Marken wie Marlboro, L & M, Chesterfield, Iqos und Heets und damit ein engagierter Treiber großer Erfolge. Immer wieder schafft es das Unternehmen, Märkte und Menschen so gut zu verstehen, dass Marken entstehen, die Begeisterung, Faszination und Bindung erzeugen. Deshalb möchte Philip Morris als starker zukunftsorientierter Partner an der Seite des Handels stehen und – besonders vor dem Hintergrund neu entstehender Marken und Produkte – stärker als treibende Kraft für den Erfolg im Handel wahrgenommen werden.

    "In den letzten fünf bis sechs Jahren haben wir gemeinsam mit dem Handel Iqos und Heets erfolgreich am Markt etabliert. Ein gutes Beispiel wie unsere Innovationsfähigkeit und die Beratungsqualität des Handels zum gemeinsamen Erfolg führen. Wir wollen uns nicht auf diesem Erfolg ausruhen und planen auch in Zukunft weiterhin auf Innovation zu setzen. Nicht vergessen wollen wir aber auch unsere traditionelleren Erfolgs Marken Marlboro, L & M und Chesterfield, die immer noch eine entscheidende Rolle für unseren Erfolg spielen. Wir setzen auch hier auf die Partnerschaft mit dem Handel: ,Zusammen weiter handeln – mit Philip Morris' lautet das Motto", heißt es dazu aus Gräfelfing. Um dies zu unterstreichen, werden ab Januar 2023 die B2B-Kommunikation, -Anzeigen, -POS Materialien und die Händler-Plattform "Open" nach und nach von diesem Motto eingerahmt.

    Der Grundgedanke lautet: "Zusammen" – Philip Morris lädt den Handel ein, auch in Zukunft neue Wege zu gehen und gemeinsam zu wachsen. Mit starken Marken, Begeisterung und Leidenschaft.

    "Weiter" ist gleichzeitig Ausblick und zeitliche Referenz an das große Erbe der Marken und die lange Geschichte der Handelspartnerschaft.

    "handeln" – Hier verstecken sich zwei Bedeutungen: a) der Handel als Partner von PMG und b) handeln im Sinne von aktiv sein, tätig werden und die gebotenen Chancen nutzen.

    Sales Director Jörg Zangen skizziert den Weg in die Zukunft: "Mit Iqos hat Philip Morris eine Marke etabliert, die der Welt des Tabaks neuen Schwung gegeben und dem Handel neue Perspektiven eröffnet hat. Aus Chancen und Potenzialen wurden – gemeinsam mit dem Handel – echte Erfolge. Darauf ruhen wir uns aber nicht aus. Gemeinsam wollen wir auch in Zukunft weiter erfolgreich wachsen. Mit neuen Ideen, neuen Produkten und neuen Marken – und natürlich mit unseren großartigen Partner:innen im Handel."

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  • "Zusammen weiter handeln"

    GRÄFELFING // Philip Morris ist die Heimat weltbekannter Marken wie Marlboro, L & M, Chesterfield, Iqos und Heets und damit ein engagierter Treiber großer Erfolge. Immer wieder schafft es das Unternehmen, Märkte und Menschen so gut zu verstehen, dass Marken entstehen, die Begeisterung, Faszination und Bindung erzeugen. Deshalb möchte Philip Morris als starker zukunftsorientierter Partner an der Seite des Handels stehen und – besonders vor dem Hintergrund neu entstehender Marken und Produkte – stärker als treibende Kraft für den Erfolg im Handel wahrgenommen werden.

    "In den letzten fünf bis sechs Jahren haben wir gemeinsam mit dem Handel Iqos und Heets erfolgreich am Markt etabliert. Ein gutes Beispiel, wie unsere Innovationsfähigkeit und die Beratungsqualität des Handels zum gemeinsamen Erfolg führen. Wir wollen uns nicht auf diesem Erfolg ausruhen und planen auch in Zukunft weiterhin auf Innovation zu setzen. Nicht vergessen wollen wir aber auch unsere traditionelleren Erfolgsmarken Marlboro, L & M und Chesterfield, die immer noch eine entscheidende Rolle für unseren Erfolg spielen. Wir setzen auch hier auf die Partnerschaft mit dem Handel: ,Zusammen weiter handeln – mit Philip Morris' lautet das Motto", heißt es dazu aus Gräfelfing. Um dies zu unterstreichen, werden ab Januar 2023 die B2B-Kommunikation, -Anzeigen, -POS Materialien und die Händler-Plattform "Open" nach und nach von diesem Motto eingerahmt.

    Neue Wege gehen
    Der Grundgedanke lautet: "Zusammen" – Philip Morris lädt den Handel ein, auch in Zukunft neue Wege zu gehen und gemeinsam zu wachsen. Mit starken Marken, Begeisterung und Leidenschaft.
    "Weiter" ist gleichzeitig Ausblick und zeitliche Referenz an das große Erbe der Marken und die lange Geschichte der Handelspartnerschaft.
    "Handeln" – Hier verstecken sich zwei Bedeutungen: a) der Handel als Partner von PMG und b) Handeln im Sinne von aktiv sein, tätig werden und die gebotenen Chancen nutzen.

    Sales Director Jörg Zangen skizziert den Weg in die Zukunft: "Mit Iqos hat Philip Morris eine Marke etabliert, die der Welt des Tabaks neuen Schwung gegeben und dem Handel neue Perspektiven eröffnet hat. Aus Chancen und Potenzialen wurden – gemeinsam mit dem Handel – echte Erfolge. Darauf ruhen wir uns aber nicht aus. Gemeinsam wollen wir auch in Zukunft weiter erfolgreich wachsen. Mit neuen Ideen, neuen Produkten und neuen Marken – und natürlich mit unseren großartigen Partner:innen im Handel."

    pi

  • Iqos mit neuer Plakataktion

    GRÄFELFING // Auf Plakaten und Litfaßsäulen in ganz Deutschland werden zum Jahresende für insgesamt 20 Tage echte Iqos-Konsumenten als „Models“ zu sehen sein. Denn: Niemand, so erklärt es Philip Morris, stehe so für die Marke Iqos wie die Nutzer des Tabakerhitzers, und niemand könne die Vorteile so authentisch wiedergeben wie sie.

    Bewerbung per Mail
    Im Rahmen eines Auswahlprozesses konnten sich Iqos-Konsumenten per E-Mail bewerben, wurden ausgewählt und zu einem Foto-Shooting inklusive Interview nach Barcelona eingeladen. Sieben Nutzer kommen aus verschiedenen Regionen Deutsch‧lands und werden vor allem dort in der Nähe ihres jeweiligen Wohnorts zu sehen sein. Um die Internationalität von Iqos als globale Marke herauszustellen, wird zusätzlich eine griechische Verbraucherin namens Vasiliki (siehe Plakatmotiv oben) zu sehen sein.

    Philip Morris teilt mit: Jedes der Plakatmotive sei so individuell wie die Iqos-Nutzer, denn schließlich verbinde jeder etwas anderes mit Iqos, was die Nutzer mit ihren Zitaten zum Ausdruck brächten.

    Drei der „Models“ werden deutschlandweit zu sehen sein: Vasiliki, Tobias und Alessandro. Weitere fünf Konsumenten sieht man lokal in ihrer jeweiligen Heimat-Region, wodurch der authentische und nahbare Ansatz noch verstärkt wird.

    pi

  • Tabakaktien behaupten sich

    MAINZ // Nur zwei Aktien von Tabakkonzernen lagen nach neun Monaten im Plus: die Reemtsma-Mutter Imperial Brands mit 16,2 Prozent und BAT mit 17,2 Prozent. Immerhin: Auch die anderen Großen der Branche haben mit Kursverlusten zum 30. September von 13,8 (Altria), 10,2 (Philip Morris) und 6,5 Prozent (JTI) immer noch deutlich weniger schlecht abgeschnitten als etwa der Vergleichsindex S & P 500.

    Starke Aktien
    Hier zeigt sich eine klare relative Stärke der Tabakaktien, die vor allem für den langfristigen Vermögensaufbau geeignet sind. Hinzu kommt, dass die Konzerne einen großen Teil ihrer Gewinne an die Aktionäre ausschütten. So liegt die für 2022 prognostizierte Dividendenrendite für Philip Morris bei 6,1, für JTI bei 6,2, für Imperial Brands bei 6,9, für BAT bei 7,0 und für Altria sogar bei 8,3 Prozent. Zum Vergleich: Bei den 40 Blue-Chips des Dax liegen die erwarteten Ausschüttungsrenditen – falls die Unternehmen Dividenden zahlen – zwischen 0,4 (Sartorius) und außergewöhnlichen 9,8 Prozent (BMW).

    max

  • Philip Morris engagiert sich für mehr Umweltschutz

    GRÄFELING // Ein Zeichen für den Umweltschutz haben jetzt die Mitarbeiter des Zigarettenherstellers Philip Morris in Deutschland (PMG) gesetzt und eine groß angelegte Müllsammelaktion gestartet.

    „Wir möchten darauf aufmerksam machen, dass besonders auf dem Gebiet des Umweltschutzes vermeintlich kleine Ursachen große Wirkungen haben können. So bleibt häufig auf Grünflächen der Müll sehr lange liegen und verschmutzt auf Dauer die Umwelt“, heißt es aus dem Unternehmen. Viele Konsumenten würden immer noch Produkte oder deren Verpackungen nach dem Gebrauch gedankenlos in die Umwelt werfen.

    Weitere Sammelaktion
    Die PMG-Aktion solle zeigen, wie wichtig der richtige Umgang mit Kleinstmüll, zum Beispiel Zigarettenstummeln, ist. Taschenaschenbecher sind aus Sicht von Philip Morris eine äußerst gute Möglichkeit, gebrauchte Tabakfilter zu verwahren, bis ein umweltgerechtes Entsorgen im Restmüll möglich ist. Neben dem Philip-Morris-Team in Gräfelfing engagierten sich auch zwei Außendienst-Mannschaften des Unternehmens in Landsberg am Lech sowie in Köln. Eine weitere Sammelaktion wird zeitnah im Frankfurter Einzugsgebiet gestartet, kündigt man bei PMG an. fnf

  • Starke Signale für Demokratie

    GRÄFELFING // Angesichts neuer gesellschaftspolitischer Herausforderungen stehen Unternehmen zunehmend in der Pflicht, über ihre eigene Wertschöpfungskette hinaus Verantwortung zu übernehmen. In diesem Zusammenhang lobt Philip Morris erneut seinen [link|https://powerfordemocracy.de/]Award Power for Democracy[/link] aus, um einen Beitrag zur Stärkung der Demokratie und ihrer Institutionen zu leisten und bürgerschaftliches Engagement zu fördern.

    Mit je 20.000 Euro Preisgeld werden bis zu drei Initiativen und Organisationen ausgezeichnet, die sich für ein stabiles und zukunftsgewandtes demokratisches Miteinander in der Gesellschaft stark machen.

    „Im Rahmen einer repräsentativen Umfrage haben wir vor einigen Wochen Bürgern und Bürgerinnen in Deutschland befragt, was Unternehmen im Einsatz für unsere Demokratie tun sollten – mehr als die Hälfte der Befragten wünscht sich konkrete finanzielle Unterstützung. Mit unserem Demokratiepreis Power for Democracy möchten wir genau diesen Beitrag leisten und würdigen außergewöhnliche Initiativen, die sich auf besondere Weise für die Stärkung demokratischer Werte in Deutschland einsetzen“, erklärt Iris Brand von Philip Morris Deutschland. „Ich glaube, wir sind alle gefragt, stärker Verantwortung zu übernehmen – Politik, Zivilgesellschaft und auch die Wirtschaft.“

    Dynamische und vielfältige Initiativen
    „In Deutschland gibt es eine dynamische und vielfältige Landschaft von Initiativen, die sich den Herausforderungen der Demokratie stellen und demokratische Strukturen und Grundwerte stärken”, heißt es.

    Die Auswahl der Preisträger erfolgt laut Philip Morris in einem mehrstufigen Verfahren: Zunächst nominiert ein Expertengremium demokratiefördernde Organisationen und Initiativen.

    Im Anschluss entscheidet eine vom Unternehmen unabhängig besetzte Jury aus renommierten Persönlichkeiten der Wissenschaft, Zivilgesellschaft, Politik und Medienlandschaft über die Preisträgerorganisationen. Die ausgezeichneten Preisträger der zweiten Runde werden im Januar 2023 bekanntgegeben und geehrt.

    „Demokratie lebt — das zeigen die unzähligen und vielfältigen Initiativen in ganz Deutschland, die aufklären, Demokratie erlebbar machen und neue Impulse setzen. Ihnen möchten wir mit Power for Democracy eine Bühne und spürbare finanzielle Unterstützung geben“, so Prof. Dr. Matthias Quent. „Daher freue ich mich sehr, auch in diesem Jahr wieder bei Power for Democracy mit dabei zu sein und in meiner neuen Rolle als Jurymitglied so großartige und mutige Menschen auszeichnen zu dürfen wie unsere Preisträger aus dem letzten Jahr.“

    pi

  • Philip Morris richtet Bereich neu aus

    GRÄFELFING // Zum Jahresende vollendet die Philip Morris GmbH (PMG) die Neuausrichtung der Abteilung External Affairs. Während Maximilian Jell als Director Regulatory Strategy für die EU-Region zu Philip Morris International (PMI) nach Brüssel wechselt, übernehmen Minke Wahl und Tammo Körner als Doppelspitze die Leitung in den Regulatory Affairs. Gleichzeitig tritt Iris Brand die Nachfolge von Elfriede Buben an und wird Head of Corporate Responsibility & Contributions für Philip Morris in Deutschland.

    Produktregulierung und Strategieentwicklung
    Jell ist bereits im Oktober zu PMI nach Brüssel gegangen, um dort die Position des Directors Regulatory Strategy zu übernehmen. Im Rahmen seiner neuen Tätigkeit verantwortet er die Produktregulierung und Strategieentwicklung des Tabakwarenherstellers in der EU-Region.

    Zuletzt leitete Jell von November 2016 bis September 2021 die PMG-Abteilung Regulatory Affairs. In dieser Funktion war er verantwortlich für alle Fragen der Produktregulierung konventioneller Tabakerzeugnisse sowie für Regulierungsfragen rund um die Zulassung und Bewertung innovativer schadstoffreduzierter Produkte. Die Nachfolge von Jell treten Minke Wahl und Tammo Körner an. Die Neubesetzung des Ressorts Regulatory Affairs mit einer Doppelspitze ist Teil der umfassenden Transformation von Philip Morris.


    Zukunft als Doppelspitze

    Claudia Oeking, Geschäftsführerin und Director External Affairs bei Philip Morris in Deutschland: „Ich freue mich sehr, dass Minke Wahl und Tammo Körner den Bereich Regulatory in Zukunft als Doppelspitze führen und weiter vorantreiben werden. Die Tandem-Besetzung unterstreicht, dass bei Philip Morris ‚New Work‘ gelebte Realität ist.“

    „The Power of the Art"
    Iris Brand übernimmt die Nachfolge von Elfriede Buben im Ressort Corporate Responsibility. Sie wird Fragestellungen des Corporate Citizenship der Philip Morris strategisch weiterentwickeln und die Verantwortung für die Philip-Morris-Stiftung übernehmen. Hierzu gehört die Federführung beim Kunst- und Kulturförderpreis „The Power of the Arts“. Außerdem ist Brand zuständig für den neuen Award „Power for Democracy“, mit dem man Projekte und Organisationen auszeichnet, die sich für die freiheitlich-demokratische Grundordnung engagieren.

    red

  • PMI: Starke Worte

    GENF // Philip Morris (PMI) will in Großbritannien keine Zigaretten mehr verkaufen. Das hat der Tabakkonzern jetzt wieder einmal deutlich gemacht. „Die Marke Marlboro wird verschwinden“, erklärte PMI-Chef Jacek Olczak gegenüber „The Mail on Sunday“.

    Moderne Alternativen
    Menschen sollten nicht rauchen, so Olczak weiter. Aber wer nicht vom Nikotin lassen wolle, solle zu modernen Alternativen wie E-Zigaretten oder Tabakerhitzern greifen, die als weniger gesundheitsschädlich gelten. Olczak: „Ich möchte dieses Unternehmen dazu bringen, das Rauchen hinter sich zu lassen. Ich glaube, dass wir in Großbritannien in spätestens zehn Jahren das Problem des Rauchens komplett gelöst haben.“

    PMI hat 2020 weltweit einen Umsatz von 28,7 Milliarden US-Dollar (knapp 24,3 Milliarden Euro) erwirtschaftet. 23,8 Prozent davon stammten aus dem Geschäft mit risikoreduzierten Produkten. Ziel des Konzerns ist es, in Zukunft die Hälfte seines Umsatzes mit Nichtraucherprodukten zu erarbeiten.

    red

  • Gutes Halbjahr für Tabak-Aktien

    MAINZ // Ein ordentliches erstes Halbjahr haben 2021 die Tabak‧aktien hingelegt. Immerhin zwei von fünf Titeln haben besser abgeschnitten als der marktbreite Vergleichsindex MSCI World, der Ende Juni 13 Prozent höher notierte als zum Börsenauftakt im Januar.

    Altria schaffte im gleichen Zeitraum ein Plus von gut 14 Prozent, die Anteilsscheine von Philip Morris kletterten gar um 18,6 Prozent. Übrigens: Auch der deutsche Blue-Chip-Index Dax legte „nur“ rund 13 Prozent zu.

    Abkehr vom klassischen Tabakgeschäft
    Anleger müssen derzeit darüber nachdenken, als wie nachhaltig sie die offizielle Abkehr vieler Unternehmen vom klassischen Tabakgeschäft einschätzen. Tatsächlich machen die Konzerne nämlich immer noch meist über 90 Prozent ihrer Umsätze und Gewinne im traditionellen Kerngeschäft. Dass sie damit erfolgreich sind, belegt der Blick auf die Dividendenrenditen. Die liegen zwischen 4,9 (Philip Morris) und 8,9 Prozent (Imperial Brands).

    Zugleich bestechen die Tabakkonzerne durch eine hohe Stabilität bei ihren Ausschüttungen. Das zeigt auch, dass selbst abnehmende Raucherquoten, wachsende Regulierungen, Werbeverbote und sonstige Einschränkungen dem Geschäft nicht allzu viel anhaben können.

    max