Schlagwort: Davidoff

  • Frischer Wind für das Davidoff-Depot-System

    HAMBURG // Für die 130 Davidoff-Depositäre in Deutschland stehen aktuell Veränderungen ins Haus. Zum 1. Juli hat die Davidoff of Geneva Germany GmbH, Hamburg, das seit knapp vier Jahrzehnten bestehende Depot-System für Longfiller-Zigarren der Marke „Davidoff“ in drei Kategorien untergliedert. Es bleibt allerdings ein geschlossenes System für absolute Top-Händler, die Longfiller-Experten sind.

    Außerdem wurde der Verkauf von Raucheraccessoires als „Kann“-Sortiment definiert und bleibt so wie der Pfeifentabak weiter den Depositären vorbehalten. Ausführlicher Bericht in der DTZ-Printausgabe.

    da

    (DTZ 27/17)

  • Avo Uvezian verstorben

    MAINZ // Avo Uvezian, Jazz-Musiker, Komponist und Legende der Zigarrenbranche ist tot. Er starb am 24. März – zwei Tage nach der Feier zu seinem 91. Geburtstag.

    „Mit Uvezians Tod hat die gesamte Zigarrenindustrie einen enormen Verlust erlitten. Avo wurde stets von Kunden, Einzelhändlern, Produzenten, Freunden und Bekannten bewundert und geachtet. Seit über 30 Jahren war er weltweit bekannt und Teil unserer Familie. Er war voller Leben, und wir werden seine Leidenschaft und seine wunderbaren Talente als Zigarrenexperte und Musiker schmerzlich vermissen. Wir werden aber auch jeden Moment schätzen, den wir das Glück hatten, mit ihm teilen zu dürfen“, sagte Hans-Kristian Hoejsgaard, CEO der Oettinger Davidoff AG.

    Und Jim Young, Präsident der Davidoff of Geneva North America, ergänzt: „Avo kannte in seinem Engagement für die Zigarrenindustrie keine Grenzen. Er brachte stets neue Ideen und regte immer zum Nachdenken an. Ein Abend mit ihm war unvergesslich. Seine Wärme und sein Lachen, die Gespräche mit ihm, werden uns sehr fehlen.“

    Scott Kolesaire, der für die AVO-Marketing-Programme zuständig ist, erinnert sich an seinen Freund, Lehrer und Mentor: „Wir haben uns immer ausgetauscht und gemeinsam die AVO-Marke zu einer festen Größe im Premiumsegment des globalen Zigarrenmarkts – vor allem in den USA – entwickelt. Seine Ideen und Inspirationen machten meinen Tag farbenfroh und wertvoll.“

    Uvezian wurde 1926 in Beirut als Sohn einer Sängerin und eines aus der Türkei stammenden armenischen Dirigenten geboren. Erst in den 1980er-Jahren entdeckte er dann seine Liebe zum Zigarrengeschäft, begann mit der Fertigung in der Dominikanischen Republik. Ab 1987 arbeitete Uvezian dann eng mit Davidoff, zunächst insbesondere mit Hendrik „Henke“ Kelner zusammen.
    pi/red

    (DTZ 13/17)

  • „Tolle Resonanz im Handel“

    HAMBURG // Was erwartet Hans-Kristian Hoejsgaard 2017 für den deutschen Zigarrenmarkt? Wie geht es weiter im Jahr 1 nach der TPD 2? DTZ sprach mit dem Chef der Oettinger Davidoff AG. Anlass: Das Unternehmen eröffnete die neuen Räume seiner jungen Deutschland-Tochter in Hamburg.

    Herr Hoejsgaard, wie wird sich die Gründung der neuen Davidoff-Tochtergesellschaft in Deutschland auf den Handel auswirken?
    Hans-Kristian Hoejsgaard: Ich bin überzeugt davon, dass sich vieles ändert. Sehen Sie: In der Vergangenheit haben wir in Deutschland mit einem Vertriebspartner zusammengearbeitet, der natürlich seine Prioritäten setzen musste. Jetzt können wir unseren Fokus zu 100 Prozent auf unsere Ansprüche legen. Das bedeutet, dass unsere Präsenz im Fachhandel, die Besuche vor Ort, unsere Events und alles andere, was wir machen, viel intensiver ankommen werden als bisher.

    Aber Sie haben gut mit Arnold André zusammengearbeitet.
    Hoejsgaard: Absolut. Aber unsere 18 Mitarbeiter in Deutschland haben eben nur Davidoff-Produkte im Kopf.

    Wie wichtig ist denn der deutsche Markt für Davidoff?
    Hoejsgaard: Er ist ein Schlüsselmarkt für uns und für die gesamte Industrie. Es war immer mein Wunsch, hier eine Tochtergesellschaft zu haben, denn Deutschland ist bei Premiumzigarren der größte Markt in Europa und weltweit die Nummer 2. Und die Genießer hier haben ein großes Faible für dominikanische Zigarren – auch deshalb war und ist Deutschland sehr wichtig für uns.

    Und das betrifft alle Ihre Marken?
    Hoejsgaard: Dass wir jetzt auf deutschem Boden auf eigenen Füßen stehen, hilft uns natürlich. Das öffnet uns Möglichkeiten bei Camacho und Cusano, in anderen Preissegmenten und mit anderen Profilen. Und wir haben ja weitere Marken, die wir hier distribuieren, zum Beispiel Griffin‘s oder Avo.
    max

    Lesen Sie das vollständige Interview in der Printausgabe DTZ 08/17.

  • Davidoff startet mit eigener Vertriebsgesellschaft in Deutschland

    HAMBURG // Pünktlich zum Jahresbeginn 2017 startete die neue Vertriebsgesellschaft der Oettinger Davidoff AG (ODAG), Davidoff of Geneva Germany GmbH (DOGG), ihr operatives Geschäft mit den Marken Davidoff, Griffin’s, Camacho, Avo, Zino Platinum, Zino, Private Stock und Cusano in Deutschland.

    Damit beendet das weltweit zu den führenden Herstellern von Premiumzigarren zählende Unternehmen mit Hauptsitz in Basel, Schweiz, die fünfjährige Zusammenarbeit mit dem bisherigen Vertriebspartner Arnold André und stellt die Weichen, um seine zukünftige strategische Ausrichtung uneingeschränkt verfolgen zu können.

    „Deutschland ist einer der wichtigsten Märkte der Oettinger Davidoff AG. Um gezielter, schneller und maßgeschneidert die Bedürfnisse unserer Kunden und Konsumenten bedienen zu können, gehen wir ab Januar mit einer eigenen Tochtergesellschaft zu Markte. Zudem wird dies den Ausbau unserer Marken in den bedeutendsten Preiskategorien ermöglichen“, erklärt Martin Kaufmann, Senior Vice President Europe & Global Travel Retail.

    Die neue Tochtergesellschaft in Deutschland hat ihren Sitz in Hamburg und wird von Olaf Ruf geleitet, der in seiner Funktion als General Manager für alle Unternehmensbelange verantwortlich ist. Das neue Team der Davidoff of Geneva Germany GmbH hat 17 Mitarbeiter, die zumeist über langjährige Erfahrung in der Tabak- und Zigarrenbranche verfügen.

    „Wir sind hochmotiviert und freuen uns auf den Dialog sowie die gemeinsamen erfolgreichen Geschäfte. Um die kundenorientierte Betreuung und Unterstützung auf der Fläche rund um das Oettinger Davidoff-Sortiment sicherzustellen, werden sieben Außendienstmitarbeiter für den Fachhandel und zwei Außendienstmitarbeiter für den Bereich Horeca im Einsatz sein“, erklärt Olaf Ruf.
    fnf

    (DTZ 01/17)

  • Konferenzen der Davidoff-Depositäre

    BASEL // Zwischen dem 15. und dem 17. Februar lud die Oettinger Davidoff AG mit Zentrale in Basel ihre mehr als 130 Davidoff-Fachhandels-Depositäre in Deutschland zu Treffen in Hamburg, Köln und München ein. Hintergrund der Tagungen war die Umsetzung der Tabakproduktrichtlinie (TPD 2).

    Martin Kaufmann, Senior Vice President Europe und Global Travel Retail der Oettinger Davidoff AG, sowie Alexandra Hochuli, Director Marketing Europe, und Mario Samec, Area Manager Germany, informierten gemeinsam mit Petra Lindenschmidt vom deutschen Vertriebspartner Arnold André darüber, welche Auswirkungen die Umsetzung der EU-Tabakproduktrichtlinie für die Fachhandelspartner in Deutschland hat. In diesem Zusammenhang erläuterten sie unter anderem Artikel 11 der Richtlinie. Diesem Paragraf zufolge können die Nationalregierungen Ausnahmen bei Zigarren, Zigarillos und Pfeifentabak zulassen, so dass die Erzeugnisse dieser Warengruppen nicht in vollem Umfang mit den in Artikel 9 und 10 definierten Bild- und Textwarnhinweisen versehen werden müssen.

    Des Weiteren wurden die Depositäre über die Optimierung des Sortiments informiert. Denn im Rahmen der Umstellung auf die TPD 2-Vorgaben werden diverse Produkte vom Markt genommen.
    (da)

    (DTZ 08/16)

  • Dritter Davidoff-Standort

    FRANKFURT // Davidoff setzt gemeinsam mit dem Duty-free-Shop-Betreiber Gebr. Heinemann sein globales Einzelhandelskonzept um. DTZ sprach mit den beiden Firmenchefs.

    Herr Hoejsgaard, der Davidoff-Humidor mit seiner großen Glasfront im Terminal 1 macht etwas her …

    Hans-Kristian Hoejsgaard: Oh ja, und ich freue mich, dass wir am Flughafen Frankfurt den zweiten begehbaren Flagship-Humidor in Europa – und den ersten in der Europäischen Union – eröffnen konnten. Vor ziemlich genau zwei Jahren sagte Claus Heinemann mir, er wünsche sich ein bisschen mehr Aktivität im Tabak-Bereich. Ob Davidoff da mit Zigarren etwas tun könne. Und der jetzt eingeweihte Humidor ist das Ergebnis dieses Gesprächs.


    „Davidoff of Geneva – since 1911“ – Herr Heinemann, wie sehen Sie den neuen Humidor?

    Claus Heinemann: Der begehbare Humidor stellt den Anspruch unserer beiden Unternehmen auf höchste Qualität und erstklassige Produktpräsentation unter Beweis.

    Und Sie, Herr Hoejsgaard?
    Hoejsgaard: Ein stilvoller Raum in modernem Dekor, in dem Aficionados vor dem Abflug erstklassige handgerollte Zigarren erstehen können.

    Geschäftlich ist das aber nicht Ihr erstes gemeinsames Projekt mit dem Unternehmen Heinemann?
    Hoejsgaard: Oh nein, die Beziehungen zwischen den Familien Heinemann und Oettinger-Schneider bestehen mittlerweile seit 45 Jahren.
    Heinemann: Genau. Ich arbeite jetzt seit über 35 Jahren in der Branche und die Verbindung zwischen unseren Unternehmen begleitet mich über die gesamte Zeit. Heinemann war übrigens damals der Importeur von Davidoff-Zigarren in Deutschland. Aus dieser Zeit stammt die Davidoff-Krawatte, die ich anlässlich der heutigen Feier aus dem Schrank geholt habe. (schmunzelt)

    Ist das Projekt gelungen?
    Heinemann: Auf jeden Fall. Ich freue mich sehr am Anblick des neuen Humidors in unserem Duty-Free-Shop mit den Reihen erlesener Zigarren. Im Genuss-Umfeld mit Schokolade, Spirituosen und Wein ist das genau die Mischung, mit der wir unsere internationalen Kunden überzeugen können.
    Wer gehört denn zur Kernzielgruppe, Herr Hoejsgaard?
    Hoejsgaard: Das sind Geschäftsleute und Privatreisende, die international unterwegs sind. Am Terminal 1 sind das morgens vor allem Amerikaner und Japaner, am Nachmitttag dann eher Chinesen. Das ist ein guter Mix.

    Das ist Ihr dritter Standort in Frankfurt?
    Hoejsgaard: Genau, nach dem Flagship-Store an der Schillerstraße und der neuen Lounge im Sheraton am Flughafen.

    Wie wichtig sind denn Zigarren am neuen Standort?
    Heinemann: Am Flughafen Frankfurt machen wir mit Zigarren ein Viertel des gesamten Tabak-Umsatzes – ein außerordentlich hoher Wert. Und Tabak wiederum macht etwa acht Prozent unseres Umsatzes an diesem Standort aus. Allerdings sprechen wir hier nur von unserem Kerngeschäft: Spirituosen, Wein, Parfüm, Schokolade und Tabakwaren.

    Und Sie sehen weitere Chancen für die Zigarre?
    Heinemann: Natürlich. Wenn wir kein Potenzial sähen, hätten wir das Projekt nicht realisiert. Wir müssen uns ja gegenüber dem Landlord …

    Also Flughafenbetreiber Fraport …
    Heinemann: … rechtfertigen. Für jeden Quadratmeter wird eine Konzessionsabgabe fällig. Wenn wir also mit dem Davidoff-Humidor nicht performen würden, würde Fraport sagen, wir sollten besser Whisky oder Cognac verkaufen.

    Hilft die Zigarre Ihrem Gesamtgeschäft?
    Heinemann: Aber sicher. Zigarrenraucher sind Connaisseure. Wer eine Zigarre kauft, der greift auch zu edler Schokolade oder einem hervorragenden Rotwein. Das sind super Kunden.

    Woran messen Sie Ihren Erfolg?
    Heinemann: Ganz wichtig ist für uns die Penetrationsrate, also die Quote, wie viele Fluggäste tatsächlich in unser Geschäft kommen. Und dann die Frage: Wie viel geben die Kunden bei uns aus?

    Apropos Erfolg: Wo wird Davidoff 2016 neue Stores eröffnen?
    Hoejsgaard: Das sind drei neue Geschäfte in Amerika, nämlich in Manhattan, in Houston und in Tampa. Außerdem werden wir am 1. März einen großen Flagship-Store im chinesischen Fuyhou eröffnen. Und in Moskau bauen wir ziemlich um; da wird es dann einen großen Humidor geben. Unsere Schwerpunkte 2016 liegen in Amerika und Asien.

    Aber sowohl Davidoff als auch Heinemann müssen Währungsschwankungen im Blick behalten.
    Heinemann: Ja, unser Geschäft ist stark abhängig von der Entwicklung von Währungen. 2015 war für uns überall dort erfreulich, wo der Euro gilt, weil etwa Amerikaner oder Chinesen in US-Dollar rechnen. Für diese Zielgruppe war es günstig, im Euro-Raum einzukaufen. Die Amerikaner liegen gegenüber dem Vorjahr 30 Prozent im Plus. Also: An allen europäischen Standorten liegen wir über Plan.

    Wie ist das Jahr 2015 für Davidoff verlaufen?
    Hoejsgaard: Grundsätzlich erfolgreich. 2015 ist die Marke Davidoff umsatzmäßig im zweistelligen Bereich gewachsen. Angesichts eines rückläufigen Gesamtmarktes – insbesondere in Europa – ist das sehr schön. Allerdings haben uns als Schweizer Unternehmen der starke Franken und der schwache Euro beeinträchtigt. Aber wir sind zufrieden – auch mit unserer Zweitmarke Camacho.

    Wo hat Heinemann Probleme?
    Heinemann: Die Türkei ist für uns sehr wichtig. Istanbul sah hervorragend aus, bis es zu den politischen Turbulenzen mit Russland kam. Und Moskau ist nicht besonders erfreulich, nachdem der Rubel um fast 40 Prozent abgewertet hat. Die Russen, die sonst meist zum Teuersten gegriffen haben, achten nun sehr auf den Preis. Für uns ist das eine neue Situation. Und über die politische Situation in Ägypten und Tunesien sprechen wir besser nicht …

    Wo Schatten ist, ist aber auch Licht. Kommt das aus dem Reich der Mitte?
    Heinemann: Ja, chinesische Kunden sind für uns enorm wichtig. Wir machen in Frankfurt 16 Prozent unseres Umsatzes mit ihnen. Und das mit zunehmender Tendenz: Für 2015 verzeichnen wir Zuwächse um 25 Prozent.

    Das klingt gut. Wozu greifen die Asiaten besonders häufig?
    Heinemann: Die Chinesen lieben deutsche Produkte und exklusive Waren, ob es nun Parfüm, Schokolade, Spirituosen wie Whisky oder Cognac oder eben Zigarren sind, die sie gern als Geschenk mit nach Hause nehmen. Und die Chinesen sind die Käufer, die den höchsten Pro-Kopf-Betrag bei uns ausgeben.
    Hoejsgaard: Stimmt, Zigarren sind bei Chinesen die drittpopulärsten Geschenkartikel hinter Uhren und Rotwein.

    Wie gehen Sie mit den Regulierungen in Deutschland um?

    Heinemann: Das kann man ja nicht losgelöst von der EU betrachten. Aber man hat die Tabakwaren schon oft totgesagt – und wenn ich sehe, was wir für erfreuliche Umsätze damit machen, bin ich weiter guter Dinge, wenn ich an die Zukunft denke.
    Hoejsgaard: Die Regulierung ist auch für uns natürlich ein großes Problem. Ich freue mich, dass im zweiten Entwurf des deutschen Tabakgesetzes eine Ausnahmeregel für Artikel 11 vorgesehen ist.


    In dem es um die Warnhinweise geht …

    Hoejsgaard: Genau. Trotzdem ist es – eigentlich zum ersten Mal – wirklich schwierig, Vorhersagen für das Geschäft im kommenden Jahr zu machen. Da gibt es einfach zu viele externe Variablen: gesetzliche Vorgaben, Terrorangriffe – das ist kein ruhiges Umfeld.
    max

    (DTZ 51/52/15)

  • Auszeichnung für Davidoff

    BUKAREST // Der begehrte Award des europäischen Faltschachtelverbandes (ECMA) und der europäischen Kartonhersteller (Pro Carton) wurde anlässlich der ECMA Jahrestagung, die vom 9. bis 12. September in Bukarest stattfand, verliehen. Sieger in der Kategorie Non-Food war die Davidoff Black Glidetec Packung für den armenischen Markt.

    Die Faltschachtel zeichnet sich durch den intelligenten und bequemen Mechanismus zum Öffnen und Verschließen aus. Ein kleiner Druck mit dem Finger auf das Fenster an der Vorderseite öffnet die Verpackung. Dieser Effekt mache die Verpackung zu einem Erlebnis und verleihe ihr eine Alleinstellung auf einem umkämpften Markt. „Ein prägnantes Highlight auch für verwöhnte Konsumenten“, heißt es.

    Die einhellige Meinung der Jury: „Die Davidoff-Verpackung ist überwältigend.“ Die grafische Gestaltung sei elegant, wie man es von einem Premium-Produkt erwarte. Der „Wow“-Effekt, trete ein, wenn man das Davidoff-Markenpaneel hochschiebe, um den Deckel zu öffnen, und hinunterschiebe, um ihn wieder zu schließen.
    red

    (DTZ 38/15)

  • European Golden Band Awards: Davidoff zeichnet Depositäre und Händler aus

    BASEL // Die Oettinger Davidoff AG, weltweit führender Hersteller von Premium Zigarren lädt seine erfolgreichsten europäischen Depositäre und Vertragshändler zu den zweiten European Golden Band Awards am Rande der diesjährigen InterTabac in Dortmund ein.

    Fünf Depositäre aus ganz Europa werden mit Preisen in den folgenden Kategorien ausgezeichnet: „Best Davidoff Performance“, „Best Davidoff Merchandising“, „Davidoff Depositaire of the Year“ sowie dem „Davidoff Newcomer Award“ für die jüngsten Mitglieder des europäischen Depositär-Netzwerks auf Basis ihrer Umsätze der letzten zwei Jahre und ihrer Umsetzung der Markenprogramme. Der „Zino Davidoff Legacy Award“ wird dem Depositär verliehen, der sich über Jahre stets vorbildlich für die Bedeutung von Premium Zigarren eingesetzt und in besonderem Maße leidenschaftliches Engagement für das Tabakgeschäft gezeigt hat.

    In diesem Jahr präsentiert Davidoff erstmals die neue Kategorie „Davidoff Distributor of the Year“ für den Vertriebspartner, der einen entscheidenden Beitrag zum anhaltenden Wachstum der Produktverkäufe von Davidoff leistet und kommerzielles Engagement optimal vereint. Bekannt gegeben werden die Preisträger in einer Verleihungszeremonie im Stil der Oscars am 19. September 2015 an der Dortmunder Galopprennbahn.

    „Die Golden Band Awards sind eine wundervolle Gelegenheit, diejenigen Depositäre auszuzeichnen, die den Anspruch auf Exzellenz von Davidoff am besten verkörpern, und überragende Depositäre für ihr leidenschaftliches Engagement für unser Unternehmen zu ehren”, erklärt Hans-Kristian Hoejsgaard, CEO der Oettinger Davidoff AG.
    pi

    (DTZ 33/15)

  • Das erste Davidoff-Geschäft erstrahlt wieder in altem Glanz

    BASEL // Seit Dienstag können Zigarrenliebhaber sich ein besonderes Genusserlebnis in der City von Genf gönnen. Das originale Davidoff-Geschäft von 1911, dass Dr. Ernst Schneider von Zino Davidoff 1970 übernahm, wurde nach mehreren Wochen Umbau nun wiedereröffnet.

    „Wir sind stolz darauf, die Wiedereröffnung des originalen Davidoff-Geschäfts hier in Genf im Jahr des 140. Geburtstags der Oettinger Davidoff AG zu feiern. Was die Eröffnung ganz besonders macht, ist die Tatsache, dass das 1911 gegründete Geschäft der Ursprung der ‚Davidoff of Geneva‘-Erfahrung ist, die unsere Firma geprägt hat. Es ist auch der perfekte Zeitpunkt, um Dr. Ernst Schneider und Zino Davidoff zu ehren. Im Jahr 1970 übernahm Dr. Ernst Schneider das Geschäft von Zino Davidoff und die Transaktion zwischen diesen beiden Visionären begründete den Ausgangspunkt für die weltweite Etablierung unserer Marke Davidoff “, sagte Hans-Kristian Hoejsgaard, CEO von Oettinger Davidoff.

    Die Herausforderung bei der Neugestaltung des Geschäfts habe darin bestanden, seine Geschichte zu bewahren und gleichzeitig dem Auftrag nachzukommen, Kunden weltweit zu erfreuen und zu überraschen, indem man Einkaufserlebnisse bieten.

    Das originale Davidoff-Geschäft mit seinen 100 Quadratmetern schließt einen begehbaren Humidor von 30 Quadratmetern sowie eine Einkaufs- und Zubehörabteilung von insgesamt 70 Quadratmetern ein. Der Humidor ist eine Zigarrenmanufaktur in der Dominikanischen Republik nachempfunden. Die Decke ist mit echten Tabakblättern dekoriert.

    Die Innenausstattung des Geschäfts kombiniert Edel-Hölzer mit natürlichen Materialien in Erdtönen, die an die Farbe von Zigarren erinnern. Mit Kupferakzenten und einem Light-Forest-Kronleuchter im Eingang, der tropischen Blumen ähnelt, wurde der historische Flagship Store in einen eleganten und zeitgemäßen Einkaufsraum verwandelt, der gleichzeitig Wärme ausstrahlt.

    Durch die neue Optik und Atmosphäre sei ein Ort entstanden, an dem Aficionados feinste Zigarren und limitierte Auflagen finden können, einschließlich der Masterpiece-Humidor-Kollektion „Cave de Paille“, die von der französischen Künstlerin Lison de Caunes kreiert wurde. Es ist auch der erste Laden weltweit, der über eine holografische Box verfügt – der erste Film zeigt die Kampagne der neuen „Winston Churchill"-Zigarre. red

    (DTZ 15/15)

  • Davidoff Ladies Masterclass in der Karibik

    BASEL // Zur ersten Ladies Masterclass in der Karibik luden die Oettinger Davidoff AG und Casa de Campo/Premier Resorts & Hotels nach Altos de Chavón, in die Provinz La Romana auf der Dominikanische Republik ein.

    Zu der genussvollen und inhaltsreichen Masterclass unter dem Motto „Time Beautifully Filled“ fanden sich die 40 geladenen Señoras bei traumhaftem Sonnenuntergang auf der Terasse des Café Marietta im pittoresken Altos de Chavón zusammen.

    Vincent Krembel, International Brand Ambassador der Oettinger Davidoff AG, leitete charmant durch die sensorische Soirée und zeigte die Dos und Don’ts, die mit Zigarren Hand in Hand gehen – von der Wahl der Zigarre, über das Anzünden und Anschneiden bis zum Genießen. Auf dem Programm stand auch eine kurze Einführung von der Tabakernte bis zur Zigarrenproduktion in der Dominikanischen Republik. Im Anschluss an Tapas und Zigarrendegustation konnten die Teilnehmerinnen den Abend in karibischem Flair ausklingen lassen.

    „Mit der Ladies‘ Masterclass richtet sich Davidoff an moderne Frauen, die die Welt des Zigarrengeniessens entdecken wollen. Frauen, die sich gern zusammenfinden und Spaß daran haben, ungeniert Fragen über Zigarren zu stellen. Egal ob in London, Brüssel, Wien oder hier in der Dominikanischen Republik, dass Zigarrengenuss nicht länger ein ausschließlich männliches Privileg ist, bemerken wir verstärkt anhand der großen Nachfrage“, bestätigt Paloma Szathmáry, Senior Vice President Corporate Communications der Oettinger Davidoff AG.

    Wer auf den Geschmack kam, konnte die facettenreiche Genussreise des Abends weiterverfolgen und die Tabakfelder sowie die Davidoff Produktionsstätte besichtigen.
    pi

    (DTZ 11/15)