Schlagwort: E

  • E-Zigaretten als Alternative zum Rauchen

    LONDON // Die British Dental Health Foundation (BDHF) empfiehlt den Konsum von E-Zigaretten als Alternative zum Rauchen herkömmlicher Tabakprodukte.

    Die BDHF, die Stiftung für zahnärztliche Forschung, schließt sich mit ihrer Empfehlung dem vor kurzem veröffentlichten Bericht der britischen Behörde Public Health England an. Darin war der Konsum von elektronischen Zigaretten als seriöse Alternative zur herkömmlichen Zigarette bestätigt worden.

    Die BDHF ist eigenen Angaben zufolge eine der weltweit führenden, unabhängigen Organisationen für Mundgesundheit ([link|http://www.dentalhealth.org]www.dentalhealth.org[/link]).
    red

    (DTZ 40/15)

  • Erfolgreiche Vapexpo in Paris

    PARIS // Auf der dritten Vapexpo in Paris herrschte eine durchweg positive Stimmung. Die Messe verzeichnete mit rund 6.500 Besuchern einen Anstieg von knapp 25 Prozent.

    Insgesamt waren zum Branchentreff, der vom 20. bis 22. September in den historischen Gebäuden La Villettte im Herzen der französischen Hauptstadt stattfand, rund 210 Austeller gekommen, was einem Plus von 70 Prozent entspricht. Knapp 53 Prozent der Aussteller kamen aus dem Ausland, darunter aus den USA, China und Deutschland. Dabei haben die E-Liquid-Hersteller mit rund 43 Prozent den übrigen Anbietern „die Schau gestohlen“, berichtet die französische Tageszeitung „La Depeche“.

    Insgesamt gehe der Aromen-Trend dieses Jahr in Richtung Müsli und Frozen Joghurt, zitiert die Zeitung Jean Moiroud, Präsident des französischen Branchenverbandes der „Fédération des professionels de la cigarette électronique“ kurz Fivape.
    red

    (DTZ 40/15)

  • Annahmestellen bleiben wichtigster Vertriebspartner für Lotto

    FRIEDRICHSHAFEN // Der Lotto-Partnertag stand unter dem Motto: „Die Annahmestelle der Zukunft“. Etwa 1.500 Besuchern aus allen Regionen Baden-Württembergs besuchten die Veranstaltung rund um das Graf-Zeppelin Haus am Bodensee.

    „Die Annahmestellen bleiben der wichtigste Vertriebsweg für Lotto Baden-Württemberg“, betonte Geschäftsführerin Marion Caspers-Merk in ihrer Eröffnungsrede. Das terrestrische Vertriebsnetz erziele auch im Zeitalter mobiler Online-Anwendungen weit über 90 Prozent der Spieleinsätze im Südwesten. „Sie bilden das Rückgrat von Lotto und stehen entscheidend für unsere Marke. Deshalb investieren wir in Sie und in die Zukunft des seriösen Glücksspiels“, erläuterte Caspers-Merk an die Vertriebspartner gewandt.

    Die Lotto-Annahmestellen setzten das erfolgreich um, was die Bürger von einem staatlichen Anbieter erwarteten. Der Partnertag solle die Wertschätzung des Unternehmens gegenüber den Vertriebspartnern zum Ausdruck bringen. „Die Veranstaltung ist ein klares Signal, dass wir auch zukünftig voll auf Sie setzen“, so die Lotto-Geschäftsführerin.

    Erstmals stellte sich die Lotto-Akademie in Friedrichshafen vor. Das Schulungszentrum in Nürnberg bietet Annahmestellen-Leitern und deren Mitarbeitern Produktschulungen, Motivationskurse und Seminare rund um das Geschäft. Die Akademie soll auf den Wandel im Einzelhandel vorbereiten und qualifizieren. Anfang 2016 wird dazu ein zweiter Stützpunkt im Raum Freiburg eröffnet.
    Auch Ilo-ProFIT, das gemeinsame Vertriebs-Tochterunternehmen der Lottogesellschaften Baden-Württemberg, Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland, präsentierten sich mit insgesamt 17 Partnern in Friedrichshafen. Dabei standen Tipps, Anregungen und konkrete zusätzliche Verdienstmöglichkeiten für die Annahmestellen im Fokus.

    Ebenfalls vor Ort waren verschiedene Fachbereiche aus der Stuttgarter Lotto-Zentrale. Mit der Evangelischen Gesellschaft Stuttgart (eva) war einer der etablierten Schulungs- und Präventionspartner von Lotto anwesend. Ebenso präsentierte sich der Verband der Toto- und Lotto-Verkaufsstellen in Baden-Württemberg den Besuchern.
    pi

    (DTZ 40/15)

  • Preise für die Besten

    DORTMUND // Die Oettinger Davidoff AG, weltweit führender Hersteller von Premium Zigarren mit Hauptsitz in Basel, hat im Rahmen der zweiten European Golden Band Awards sechs seiner erfolgreichsten europäischen Depositäre und Vertriebspartner in Dortmund ausgezeichnet.

    Die Auszeichnungen wurden in den folgenden Kategorien vergeben: „Best Davidoff Performance“ für „Davidoff of Geneva since 1911“ in Malaya Bronnaya in Russland, „Best Davidoff Merchandising“ für „Au Plaisir de Vivre“ in Belgien, „Davidoff Depositaire of the Year“ für „Urs Portmann Tabakwaren AG“ in der Schweiz sowie dem „Davidoff Newcomer Award“ für das jüngste Mitglied des europäischen Depositär-Netzwerks auf Basis ihrer Umsätze der letzten zwei Jahre und ihrer Umsetzung der Markenprogramme für „Manuel’s“ in der Schweiz.

    Der „Zino Davidoff Legacy Award“ wurde dem Depositär verliehen, der sich über Jahre stets vorbildlich für Premium Zigarren eingesetzt und in besonderem Maße leidenschaftliches Engagement für das Tabakgeschäft gezeigt hat. Die Auszeichnung ging an Peter Heinrichs in Köln.

    In diesem Jahr präsentierte Davidoff erstmals die neue Kategorie „Davidoff Distributor of the Year“ für den Vertriebspartner, der einen entscheidenden Beitrag zum anhaltenden Wachstum der Produktverkäufe von Davidoff leistet und optimal kommerzielles Engagement vereint. Die Auszeichnung ging an „Brobergs Tobakshandel AB“ in Schweden.
    pi

    (DTZ 40/15)

  • Wiener Verkehrsbetriebe wollen keine Dampfer

    WIEN // Die Wiener Linien, der städtische Verkehrsbetrieb der österreichischen Hauptstadt, will den E-Konsum auf seinem Betriebsgelände und in den Fahrzeugen verbieten.

    Zum 1. Oktober sollen Straßenbahnen, U-Bahnen und Busse nicht mehr für Dampfer offen sein. Damit werde die Hausordnung verschärft und ein „bisher nicht exakt geregelter Graubereich explizit verboten“, zitiert der „Kurier“ den Geschäftsführer der Verkehrsbetriebe Eduard Winter.

    Bei Verstößen werde ein Bußgeld von 50 Euro fällig. Allerdings werden die finanziellen Konsequenzen nur im äußersten Fall erhoben. In der Regel werde zunächst das Gespräch gesucht.
    red

    (DTZ 39/15)

  • BAT kauft polnisches E-Zigarettenunternehmen

    LONDON // Britisch American Tobacco kauft das polnische E-Zigarettenunternehmen Chic Group und schließt eine Forschungskooperation mit Reynolds American Inc.

    Das verkündete der britische Zigarettenhersteller Anfang der Woche in London. Die Expansion in den E-Zigarettenmarkt unterstreicht die Ambition des Unternehmens die Entwicklung von Produkten außerhalb der herkömmlichen Zigarette voranzutreiben, schreibt „Bloomberg News“. Chic ist den Angaben zufolge polnischen Marktführer im E-Zigaretten-Geschäft.

    Die gemeinsame Forschung mit Reynolds in der sogenannten Vapor-Technologie soll bis 2022 vereinbart und Ende des Jahres unterzeichnet werden, heißt es.
    red

    (DTZ 39/15)

  • Gute Stimmung auf der diesjährigen InterTabac

    DORTMUND // Überwiegend positiv – so lässt sich die Stimmung auf der diesjährigen InterTabac in den Dortmunder Westfalenhallen beschreiben. Die wohl wichtigste Messe der Branche weltweit fand am vergangenen Wochenende statt. Insgesamt kamen an den drei Tagen rund 11 500 Besucher (Vorjahr: 11 000), davon etwa 40 Prozent aus dem Ausland. Die Zahl der Aussteller ging dabei leicht von 499 auf 487 zurück.

    Das kleine Minus bei den Unternehmen tat jedoch der Qualität der Leistungsschau gut. Nach dem Eindruck vieler Fachbesucher waren Mini-Unternehmen, die in früheren Jahren mit „Tapeziertischen“ vor Ort waren, der Messe ferngeblieben oder hatten ihre Stände den wachsenden Ansprüchen der InterTabac-Gäste angepasst.

    Trotz der insbesondere aufgrund der angespannten Situation in Sachen TPD 2 wenig erfreulichen Aussichten zeigten sich zahlreiche Aussteller durchaus optimistisch. Bernd Michahelles, Chef von Santa Fe Natural, zeigte sich allerdings auch etwas wehmütig: „Behalten wir den schönen Anblick weitgehend unverfälschter Produktverpackungen am besten so in Erinnerung …“, sagte der Hamburger Tabakmanager mit Blick durch die Ausstellungshalle.

    Dennoch: Auch im kommenden Jahr dürfte die InterTabac zum Mekka der Branche werden. „Die InterTabac hat 2015 ihren großen Erfolg fortgesetzt“, konstatierte etwa Thomas Schäfer, Hauptgeschäftsführer des Einzelhandelsverbandes Westfalen-Münsterland, „erstklassige Messestände, tolles Ambiente und hervorragender Service haben einmal mehr die Tabakfamilie überzeugt. Wir freuen uns schon auf 2016.“ Und Willy Fischel, Geschäftsführer des Bundesverbandes des Tabakwaren-Einzelhandels (BTWE) hob hervor: „Aus Handelssicht ist die InterTabac als Order-, Informations- und Kommunikationsplattform unverzichtbar. Hier werden neue Trends geboren, Geschäfte gemacht und national und international neue Akzente gesetzt.“

    Tatsächlich hat sich laut Umfragen der Besuch der Fachmesse für mehr als 90 Prozent der Besucher gelohnt. Bei den Austellern gaben knapp 89 Prozent an, ihre Erwartungen seien teilweise oder vollständig erfüllt worden, 6,1 Prozent waren sogar zufriedener als erwartet.

    Die positive Stimmung auf der InterTabac darf jedoch nicht darüber hinweg täuschen, dass die Branche durch die TPD 2 an den Rand der Leistungsfähigkeit gedrängt wird. So wies Patrick Engels, Pöschel-Chef und Vorsitzender im Verband der deutschen Rauchtabakindustrie (VdR) darauf hin, dass die eigentlich angestrebte 1 : 1-Umsetzung der Vorgaben aus Brüssel offenbar Makulatur sei. Die vorgesehenen Bildwarnhinweise für Pfeifentabak sowie Zigarren und Zigarillos, die Verbote von Zusatzstoffen ohne wissenschaftliche Begründung und das Verbot von Werbung und von der Abgabe von Warenproben an erwachsene Konsumenten gehe weit über das hinaus, was die EU-Kommission vorschreibe. Engels: „Viele meiner Kollegen unter den mittelständischen Tabakherstellern wissen nicht, ob beziehungsweise mit welchem Portfolio sie bei der nächsten InterTabac noch dabei sein können.“

    Auch Jan Mücke, Geschäftsführer des Deutschen Zigarettenverbandes (DZV), forderte eine 1 : 1-Umsetzung der Richtlinie, „um nationale Alleingänge zu Lasten der Wirtschaft, der Verbraucher und des Bundeshaushaltes zu verhindern“. Mücke verwies einerseits auf ein Gutachten der Technischen Hochschule Leipzig, das für das Marktsegment Fabrikzigarette eine Umsetzungsdauer von mindestens 15 Monaten und von wenigstens 20 Monaten beim Feinschnitt erforderlich sieht. Andererseits nannte der DZV-Geschäftsführer allein durch das Vorziehen des Mentholverbotes von 2021 auf 2016 einen Steuerschaden für den deutschen Fiskus von rund 1,8 Milliarden Euro in Kauf nehme, denn das Verbot „kommt im europäischen Binnenmarkt einer Einladung gleich, Tabakprodukte im Ausland zu kaufen und die dortige Tabaksteuer statt der deutschen zu bezahlen“. Mücke: „Dieser wirtschafts- und fiskalpolitische Irrweg muss umgehend beendet werden.“

    Rainer von Bötticher, Präsident des Bundesverbandes des Tabakwaren-Einzelhandels (BTWE), machte ergänzend deutlich: „Nur durch den legalen Verkauf von Zigaretten kann der Jugendschutz in Deutschland flächendecken gewährleistet werden. Auf dem Schwarzmarkt fragt niemand nach dem Ausweis.“ Immerhin machte der Unternehmer deutlich, dass es als Folge der TPD 2 künftig „noch mehr als bisher auf die Beratungskompetenz des Tabakwaren-Facheinzelhandels ankommt“.

    Doch während sich dem Handel wenigstens kleine Lichtblicke bieten, sieht die deutsche Zigarrenindustrie schwarz: „Bei bis zu 3000 verschiedenen Formaten ist es wirtschaftlich gar nicht möglich, für jede Verpackung die unzähligen Warnhinweise vorrätig zu halten und anzubringen. Außerdem ist es unmöglich, die angedachten Maßnahmen bis zum Mai 2016 umzusetzen“, erklärte Peter Wörmann, Vorsitzender des Bundesverbandes der Zigarrenindustrie und selbst mittelständischer Unternehmer.
    max

    (DTZ 39/15)

  • Irland gegen Ausdehnung des Rauchverbots

    DUBLIN // Die irische Gesundheitsbehörde wird das Rauchverbot am Arbeitsplatz nicht auf E-Produkte ausdehnen.

    Für eine entsprechende gesetzliche Maßnahme fehle es an aussagekräftigen Beweisen, berichtet RTÉ, die öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalt der Republik Irland. Damit liegt die Entscheidungshoheit wie mit dem Konsum von elektronischen Zigaretten umgegangen wird beim Arbeitgeber oder Geschäftsinhaber.

    Die Behörde kündigt an, für „Vaping-Shops“ und „-Cafés“ spezielle Lizenzen zu vergeben. Andere Regulierungen im Rahmen der TPD2 gelten in Irland auch für die E-Zigaretten, heißt es.
    red

    (DTZ 38/15)

  • E-Zigaretten zur Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen

    LONDON // Bei der Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen raten Europas führende Kardiologen zu unkonventionellen Methoden: Die politischen Entscheider sollten bei der kardiovaskulären Vorbeugung auch über E-Zigaretten und personalisierte Medikamente nachdenken.

    Die Präventionsbemühungen für Herz-Kreislauf-Erkrankungen (HKL-Erkrankungen) sind oft auf öffentliche Gesundheitskampagnen beschränkt, die sich auf Sport, gesunde Ernährung, weniger Alkohol oder Rauchen konzentrieren, berichtet „EuroActiv“.
    Doch bei der Prävention gehe es führenden europäischen Kardiologen zufolge auch darum, Alternativen für Raucher zu finden.

    Beim Kongress der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie (ESC) in London zeigten Experten Beispiele als Denkanstoß für die politischen Entscheider für eine andere Art der Prävention.

    E-Zigaretten
    Bei der Prävention spiele Tabak eine wichtige Rolle. Nach erhöhtem Blutdruck sei Rauchen die zweithäufigste Ursache für HKL-Erkrankungen, so der Weltherzverband.
    Obwohl Rauchverbote sehr zu einer Senkung der Sterberate beigetragen hätten, sollten die politischen Entscheider jetzt auch die Option E-Zigaretten prüfen, sagte Peter Hajek, Professor für klinische Psychologie und Leiter der Abteilung Forschung, Gesundheit und Lebensweise beim Wolfson Institute of Preventive Medicine.

    Hajek prüfte die neuesten Studien zu E-Zigaretten und stellt stellt die überwiegend negative Haltung der politischen Entscheider gegenüber E-Zigaretten in Frage. E-Zigaretten seien schädlich, allerdings weitaus weniger als das traditionelle Rauchen, so Hajek. Und im Gegensatz zum weit verbreiteten Glauben gebe es auch klare Belege dafür, dass E-Zigaretten junge Leute nicht zum Rauchen verführt, behauptete er.
    „Es gibt keinen Zweifel daran, dass Raucher, die zu E-Zigaretten wechseln, die Risiken dramatisch senken. Am besten sollten sie natürlich mit dem Rauchen aufhören, aber für viele ist das nicht wirklich eine Option", sagte Hajek beim ESC-Kongress in London.

    Snus
    Hajek kritisierte die Kommission für ihr Vorgehen bei Snus, einem rauchlosen Tabakprodukt. Der Verkauf ist in der gesamten EU verboten- außer in Schweden. Dort wird das Produkt traditionell verwendet. Es sei zwar gesundheitsschädlich, werde aber für weitaus weniger schädlich gehalten als Rauchen, behauptete er.
    „Schweden ist bei den Todesfällen durch Rauchen ganz unten", sagte Hajek, unter Bezugnahme auf die Tabakstatistiken des Landes. "Man kann sich des Gedanken nicht erwehren, dass alle Länder dort wären, wo Schweden ist, hätte die EU Snus nicht verboten. Viele Lungenkrebserkrankungen hätten vermieden werden können. Das war ein sehr ernsthafter Fehler bei der Regulierung der öffentlichen Gesundheit", so Hajek. Er befürchte, etwas Ähnliches werde nun auch mit den E-Zigaretten passieren.
    pi

    (DTZ 38/15)

  • Internationaler Verpackungs- und Design Workshop in Wien

    MAINZ // Im Rahmen der TobaccoCampus Veranstaltunsgreihe des Tobacco Journal International und ihre Schwesterzeitschrift DTZ, findet der internationale Workshop „Packaging & Design in the Tobacco Industry“ vom 16. bis 17. November 2015 in Wien statt.

    Hochkarätige, internationale Experten aus Industrie und Verbänden präsentieren und diskutieren Innovationen in den Bereichen Verpackungs- und Druckmaschinen, Druckwerkzeuge und -zylinder, Faltschachteln und Karton, Packungsdesign, Track & Trace.

    Die nach wie vor bestehenden Unwägbarkeiten in der Umsetzung der Tabakproduktrichtlinie (TPD2) in puncto Verpackung werden ebenfalls angesprochen – ein hochaktuelles Thema.

    An wen richtet sich der Workshop:
    [bul]Entscheidungsträger in den Bereichen Verpackung, Design, Track & Trace, strategische Planung, Logistik, Marketing und Verkauf.
    [bul]Die Kongresssprache ist Englisch.
    [bul]Für nähere Details wenden Sie sich bitte an marion.strauss@konradin.de [link|mailto: marion.strauss@konradin.de ]marion.strauss@konradin.de [/link]
    red

    (DTZ 38/15)