Schlagwort: Tabak

  • Freude für den Fiskus

    MAINZ // Bundesfinanzminister Olaf Scholz (Bild) freut sich über steigende Tabaksteuereinnahmen. Zwar fiel das Plus mit 4,5 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat im Mai geringer aus als im April (plus 16,1 Prozent) und im März (plus 18,9 Prozent). Dennoch erwies sich der Mai mit einem absoluten Aufkommen von fast 1,333 Milliarden Euro als besonders ertragreich.

    Besonders gut entwickelte sich nach einem sehr schwachen Januar (minus 37,6 Prozent) das Segment Zigarette, in dem die Konsumenten im Wonnemonat gut 1,137 Milliarden Euro Tabaksteuer zahlten. Das waren zwar nur 2,9 Prozent mehr als im Vergleichsmonat 2018; mit dem sehr erfreulichen März (plus 22,5 Prozent) und dem kaum weniger starken April (plus 16,1 Prozent) ist der Rückgang zum Jahresauftakt jedoch bereits mehr als ausgeglichen.

    Gegen den Trend schwächelten Zigarren und Zigarillos. Das Steueraufkommen beim Feinschnitt zeigt sich mittlerweile wieder sehr positiv. Und beim Pfeifentabak steigt das Steueraufkommen seit Jahresbeginn kontinuierlich – im März sogar mit 107,7 Prozent. Allerdings ist die Statistik hier durch Shisha-Tabak verfälscht.

    Der vorlaufende Indikator „Netto-Bezug von Steuerzeichen“ deutet zudem auf einen weiteren Aufwärtstrend mit schwächerer Dynamik hin.

    red

    (DTZ 25/19)

  • „Präsidium arbeitsfähig“

    DRESDEN // Torsten Löffler, Geschäftsführer der Unternehmensgruppe Dr. Eckert, ist neuer Präsident im BTWE Handelsverband Tabak. Das gab der Verband im Rahmen seiner Jahrestagung am vergangenen Wochenende bekannt. Löffler folgt auf den vor einigen Monaten verstorbenen Rainer von Bötticher. Zum 1. Vizepräsidenten wurde Hironymus Joußen gewählt, der damit auf den ebenfalls verstorbenen Gerhard Huber aus Freiburg folgt.

    Neuer Schatzmeister des BTWE ist Martin Jonas aus Bremen. Im Amt bestätigt wurde Johannes Lomberg, der auch künftig das Amt des 2. Vorsitzenden bekleidet. Damit, so BTWE-Geschäftsführer Dieter Rangol, sei das Präsidium wieder komplett und arbeitsfähig.

    red

    (DTZ 23/19)

  • Wer ist ein guter Kunde?

    RÖSRATH // Auf der Jahrestagung des BTWE Handelsverband Tabak hielt der neu gewählte Präsident Torsten Löffler eine Grundsatzrede, die wir hier auszugsweise wiedergeben.

    „Geschäfte wurden nur gebaut, weil es kein Internet gab.“ Mit diesen Worten provozierte vor genau fünf Jahren der Internetunternehmer Oliver Samwer (Rocket Internet) den klassischen Einzelhandel. Zugegeben: Der Siegeszug des Online-Handels hält an, und viele Unternehmer sind gut beraten, ihre Geschäftsmodelle auf den Prüfstand zu stellen. Aber nach wie vor kauft der Konsument am liebsten stationär. Bei Tabak macht dieser Kauf sogar die weitaus überwiegende Mehrheit aus. Kaum eine Branche hat so einen engen und regelmäßigen Kontakt zu seinen Kunden wie wir.

    Wir haben nicht nur einen intensiven Kontakt zum Kunden, sondern der tabakführende Handel profitiert heute von neuen revolutionären Produkten und Sortimenten. Und damit von neuen Chancen, die er nicht nutzen muss – aber nutzen kann. Im Ernst: Wer hätte vor zehn Jahren damit gerechnet, dass unsere Branche mit dampfenden und tabak-erhitzenden Produkten von der Öffentlichkeit als hochinnovativ wahrgenommen wird?

    Ich persönlich glaube nicht, dass neue Genussprodukte wie E-Zigaretten die Macht haben, die alten Genuss-Produkte wie die Zigarette vom Markt zu verdrängen. Die Zigarette begann ihren Siegeszug vor über hundert Jahren. Sind deswegen Zigarillos und Zigarren heute ausgestorben? Der Markt wird vielfältiger und die Chance für den Handel, davon zu profitieren werden steigen.

    Die Innovationen bei den Risikoreduzierten Produkten überschlagen sich. Aktuell bin ich gespannt, wie die neue Juul bei unseren Konsumenten ankommen wird. Und das Beste: Viele der neuen Produkte erzählen auch noch eine Geschichte, bei der es unter anderem um Risikoreduzierung geht.

    Was will die Politik?

    Von den Briten lernen heißt siegen lernen? Keine Frage: Der Brexit kostet uns alle Nerven. Aber in einer Sache scheinen die Briten ganz schlau zu sein: Dort schlägt der Gesetzgeber nicht dumpf auf alles ein, auf dem Tabak oder Nikotin steht. Dort ziehen Gesundheitsministerium, Ärztekammer und Krebsforschungszentrum an einem Strang und forcieren die E-Zigarette als gesündere Alternative. Es gibt sogar Überlegungen, die britischen Krankenkassen die Kosten dafür übernehmen zu lassen.

    Geht die deutsche Politik jetzt den umgekehrten Weg? Bei der Union war zuletzt ein Kompromiss im Gespräch. Dabei wollte man sich am WHO-Vertrag von 2005 orientieren. Es könnten neue Produkte wie E-Zigaretten vom Werbeverbot ausgenommen werden, denn die habe es schließlich bei Abschluss des WHO-Vertrags noch gar nicht gegeben. Selbst die SPD liebäugelte mit diesem Deal, um das Thema endlich vom Tisch zu bekommen.

    Vor zwei Wochen wurde dagegen bekannt, dass die CDU/CSU-Landesgruppe Nordrhein-Westfalen in einer Testabstimmung mehrheitlich für ein totales Rauchverbot stimmte. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das schon der Weisheit letzter Schluss ist. Warum sollte die Politik risikoreduzierte Produkte bekämpfen, die für viele Menschen eine attraktive und gesündere Alternative darstellen?

    Gegen Verbote von Außenwerbung

    Der BTWE hat Außenwerbeverbote immer abgelehnt und wird das auch in Zukunft tun. Wir sind überzeugt: Für legale Produkte muss auch öffentlich geworben werden dürfen.

    Und auch für uns als Wirtschaft sind Werbeverbote schädlich: Denn wenn nur der Preis zur Differenzierung im Wettbewerb bleibt, ist das Margensterben nicht mehr weit.

    Kommt das Außenwerbeverbot trotzdem, wird der POS wichtiger. Und wir werden unsere Chancen zu nutzen wissen. Die Aufmerksamkeit und die Diskussion über neue Produkte überdeckt zu oft, dass wir immer noch 95 Prozent unseres Geldes vor allem mit den klassischen Sortimenten verdienen – in den Bereichen Zigaretten, Rauchtabak, Pfeifentabak, Zigarren, Zigarillos, Pfeifen und Raucherbedarfsartikel. Deshalb ist es auch wichtig, dass wir dieses Sortiment hegen und pflegen.

    Und so gibt es auch kein Naturgesetz, Big-Packs und Maxipackungen zu forcieren. Natürlich kann man den Schnäppchen-Instinkt der Konsumenten anheizen. Aber ist ein Kunde, der uns seltener besucht und weniger Umsatz und Rendite bringt, ein guter Kunde?

    Track & Trace als Umsatzbringer

    Seit 20. Mai ist das Rückverfolgungssystem nach der Tabakproduktrichtlinie TPD 2 in Kraft. Damit wurde ein gigantisches IT- und Bürokratieprojekt endgültig scharf gestellt: Jede Zigarettenschachtel muss dann lückenlos verfolgbar sein – von der Fabrik bis zum Händler. Dafür wird auf jeder Schachtel ein Code aufgebracht. Jedes Unternehmen aus Handel und Industrie, das Tabak verkauft, braucht jetzt einen Code, jedes Lager, jeder Kiosk oder Automat wird identifiziert. Das sind allein in Deutschland rund 90 000 Händler mit 400 .000 Standorten.

    Gestatten Sie mir eine satirische Anmerkung: Wenn das Rückverfolgungssystem nach der TPD 2 den Schmuggel wirksam eindämmt – das ist ja ein erklärtes Ziel – müsste es ja demnächst im legalen Handel einen deutlichen Umsatzzuwachs geben. Wenn aktuell fast jede fünfte Zigarette in Deutschland nicht ordentlich versteuert wird, dürften uns ja rein rechnerisch jetzt Umsatzsteigerungen von bis zu 20 Prozent ins Haus stehen …

    red

    (DTZ 23/19)

  • Trend geht zur eigenen Wasserpfeife

    FRANKFURT // Während sich die RBA-Branche seit Jahren vom Messestandort Frankfurt zurückzieht und auf die InterTabac in Dortmund konzentriert, zeigt jetzt ein früheres Nischenprodukt am Main deutlich Präsenz: 300 Aussteller präsentierten auf 20.000 Quadratmetern Neues aus den Segmenten Wasserpfeife und Shisha-Tabak, wobei am letzten Tag auch Konsumenten die Ausstellung besuchen konnten. Veranstalter der Shisha-Messe ist das Unternehmen Projekt20drei10.

    Neue Tabaksorten und Shishas für den Outdoor-Gebrauch standen diesmal im Fokus der laut Veranstalter 25 000 Besucher in Halle 3 der Frankfurter Messe. Und obwohl immer mehr Sisha-Bars eröffnen, geht der Trend zur eigenen Wasserpfeife. Hierfür können die Konsumenten aus einer schier unüberschaubaren Zahl von verschiedenen Modellen auswählen.

    Nicht nur bei den Besuchern, sondern auch bei den Ausstellern kam die Shisha-Messe gut an. So wurde unter anderem gelobt, dass die Veranstaltung zu Beginn nur für Fachbesucher geöffnet hatte, wodurch die Attraktivität für die Anbieter gesteigert hatte werden können.
    Die Shisha-Messe diene für sein Unternehmen als Dreh- und Angelpunkt für den Erfahrungsaustausch sowie für die Kommunikation mit Privat- und Geschäftsleuten, auf die er einen besonderen Wert lege, betonte beispielsweise Arfianda Bachtiar als Geschäftsführer der Firma Cocogreen. red

    (DTZ 19/19)

  • Neuer Vorstand

    BERLIN // Der Verband Deutscher Bahnhofsbuchhändler (VDBB) hat im Rahmen seiner Jahreshauptversammlung in Berlin Torsten Löffler, Geschäftsführer der Unternehmensgruppe Dr. Eckert, zum neuen Vorsitzenden gewählt.

    Zum stellvertretenden Vorsitzenden wurde Thomas Wiesel, CEO Lagardère Travel Retail Deutschland, bestimmt.

    Löffler war zuvor stellvertretender Vorsitzender des VDBB und Vorsitzender der Betriebswirtschaftlichen Kommission. Zur von ihm geführten Unternehmensgruppe Dr. Eckert gehören bundesweit mehr als 300 Geschäfte in den Bereichen Presse, Buch, Tabak und Convenience. Thomas Wiesel hatte sich bereits seit 2006 als Mitglied im Beirat des VDBB für die Interessen des Bahnhofs- und Flughafenbuchhandels eingesetzt. Als CEO von Lagardère Travel Retail Deutschland ist er verantwortlich für rund 130 Einzelhandels- und Gastronomieeinheiten an elf Flughäfen und 50 Bahnhöfen.

    In seinem Amt als Schatzmeister bestätigt wurde Daniel Seidl, Geschäftsführer Hollmann Buch und Presse. Das Unternehmen betreibt am Flughafen Düsseldorf sieben Filialen. Drei weitere Filialen werden unter dem Label Your Present geführt.

    pi

    (DTZ 16/19)

  • Schwacher Monat

    BERLIN // Die ersten beiden Monate des Jahres haben bei Zigarren (+17,5 Prozent im Januar und +3,3 Prozent im Februar) sowie Pfeifentabak (98,7 Prozent / 57,9 Prozent) für höhere Tabaksteuereinnahmen gesorgt. Weniger erfreulich fiel die Zwischenbilanz bei Zigaretten (-37,6 / -2,8 Prozent) und Feinschnitt (-15,1 / -0,9 Prozent) aus. Unterm Strich sanken die Tabaksteuererträge des Fiskus im Februar um 2,2 Prozent.

    Hoffen lässt der Blick auf den Netto-Bezug von Steuerzeichen. Er legte im Februar bei Zigaretten um 17,9 Prozent zu. Bei Feinschnitt allerdings resultierte ein Rückgang um 7,4 Prozent (Januar: +6,9 Prozent).

    red

    (DTZ 13/19)

  • Lekkerland baut Sortiment aus

    FRECHEN // Der Tabakmarkt verändert sich – daher passt auch Lekkerland sein Angebot kontinuierlich an. Nun hat das Unternehmen nach eigenen Angaben die Produktauswahl für seine Kunden sowohl im klassischen Bereich als auch bei den sogenannten Next Generation Products (NGPs) ausgeweitet – konkret bei Tabak-Zubehör und bei E-Zigaretten.

    Bei Tabakzubehör bietet Lekkerland Feuerzeuge, Aschenbecher und Grinder. Sie ergänzen das bestehende Sortiment der sogenannten Raucherbedarfsartikel, dessen Schwerpunkt bisher Zigarettenhülsen, -blättchen und Feinschnitt-Stopfer bildeten. Mehr als 300 zusätzliche Produkte stehen den Kunden zur Verfügung. Ermöglicht wird das durch eine Kooperation mit dem Fachhändler Tröber, der unter anderem auf Raucherbedarfsartikel spezialisiert ist. Tröber übernimmt die Lagerung und den schnellen Paketversand der Artikel, die Abrechnung erfolgt über Lekkerland.

    „Raucherbedarfsartikel sind für unsere Kunden eine wichtige Produktkategorie, denn die Nachfrage ist hoch – und das trifft in vielen Fällen auch auf die Margen zu“, sagt Peter Pütz, Director Category Tobacco bei Lekkerland in Deutschland.

    Besonders praktisch ist die Bestellung der erweiterten Auswahl an Raucherbedarfsartikeln über „Lekkerland24“: Auf der Web-Plattform ist jederzeit das aktuelle Angebot einsehbar, mit Bildern und kurzen Beschreibungen zu allen Artikeln. Eine Bestellung ist auch auf den üblichen weiteren Kanälen möglich.

    Stark gefragt sind aktuell E-Zigaretten und Heat-not-burn-Produkte. Lekkerland überprüft und erweitert daher regelmäßig sein Sortiment in diesem Bereich. Nun hat das Unternehmen Produkte der Anbieter Innocigs und Juul aufgenommen. Lekkerland-Kunden steht damit eine größere Auswahl an E-Zigaretten, Liquids und Zubehör-Artikeln zur Verfügung.

    pi

    (DTZ 12/19)

  • Wein, Tabak und Geselligkeit am Rhein

    BINGEN // Die Ermuri veranstaltet ihre Mitgliederversammlung in diesem Jahr in Rheinhessen. Austragungsort ist Bingen. In der Stadt am Rhein findet vom 22. bis zum 24. März der Ermuri-Genusstreff statt, zu dem sich mehr als 100 Teilnehmer angemeldet haben.

    Bingen ist nicht nur das südliche Tor zum Unesco-Welterbe Oberes Mittelrheintal, hier treffen auch die bedeutenden deutschen Weinbaugebiete Rheinhessen, Nahe und Mittelrhein aufeinander, und jenseits des Rheins grüßt der Rheingau mit seinen Süd-Weinhängen am Fuß des Taunus. Die rund 25 000 Einwohner zählende Stadt zu Füßen der Hunsrück-Berge liegt an der Mündung der Nahe in den Rhein. Und genau am Zusammenfluss dieser beiden Flüsse befindet sich das Tagungshotel NH.

    Die Jahrestagung startet am Freitag, 22. März, um 14.00 Uhr. Um diese Uhrzeit fährt ein Bus die Ermurianer vom NH-Hotel zu der auf der anderen Rheinseite gelegenen Weinbrennerei Asbach in Rüdesheim, die im Jahr 1892 von Hugo Asbach gegründet wurde. Dort erleben die Teilnehmer den Herstellungsprozess der gleichnamigen Weinbrandmarke. Nach der Führung und einer anschließenden Verkostung fährt der Bus um zirka 17.15 Uhr zurück ins Hotel, ehe es um 19.00 Uhr zum Abendessen mit Weinprobe in den Hildegardishof nach Bingen-Büdesheim geht.

    Am Samstag stehen um 11.00 Uhr eine Stadtführung durch Bingen und von 9.00 bis 18.00 Uhr die Ermuri-Hausmesse auf dem Programm. Gespeist wird am Abend ab 19.30 Uhr im Restaurant der historischen Burg Klopp.
    Zentraler Punkt der Jahrestagung ist am 24. März die Generalversammlung der Ermuri Genuss Company im NH-Hotel. Diese beginnt um 10.00 Uhr. Ihr schließt sich ein Mittagessen im Hotelrestaurant an. Parallel zur Generalversammlung, aber bereits ab 9.00 Uhr, findet die Hausmesse im NH-Hotel statt. da

    (DTZ 11/2019)

  • BAT legt gute Zahlen vor

    LONDON // Ein starkes Jahr 2018 hat der Tabakkonzern British American Tobacco (BAT) verbucht. So kletterte der Umsatz um mehr als 25 Prozent auf 24,5 Milliarden Euro (rund 28,6 Milliarden Euro).

    Der operative Gewinn stieg um gut 45 Prozent auf 9,3 Milliarden Pfund (10,8 Milliarden Euro). Das schwächelnde Britische Pfund hatte dabei ein noch besseres Ergebnis verhindert. Analysten hatten die Zahlen in dieser Höhe erwartet. BAT hatte 2017 den Camel-Hersteller Reynold übernommen und war dadurch zum größten börsennotierten Tabakkonzern weltweit geworden.

    Das Unternehmen vertreibt neben der Reynolds-Marke Camel vor allem Tabakwaren unter den Bezeichnungen „Pall Mall“ und „Lucky Strike“. Außerdem ist BAT im Segment „Electronic Nicotine Delivery Systems“ (ENDS) aktiv, unter anderem mit der auch in Deutschland erhältlichen E-Zigarette Vype. red

    (DTZ 10/19)

  • Unterstützung

    MAINZ // Unter enormem Zeitdruck bereiten derzeit Hersteller und Handel die Umsetzung der elektronischen Nachverfolgung von Tabakwaren vor. Auch der Einzelhandel muss sich dabei registrieren lassen (DTZ 3/2019).

    Hilfe bietet der Großhandel: Wer sich mit den Formularen überfordert fühlt, der sollte sich an die zuständigen Außendienstmitarbeiter wenden. Alle Großhändler helfen gern.

    red

    (DTZ 04/19)