Schlagwort: Wertschöpfungskette

  • Bewegung im Geschäftsjahr

    KÖLN // Auf über 60 Seiten präsentiert der [link|https://www.pressegrosso.de ]Gesamtverband Pressegroßhandel[/link] in seinem Geschäftsbericht 2023 Highlights, Innovationen, Aktivitäten in einem Jahr, das für den Verband und die Branche von Herausforderungen und Veränderung geprägt war.

    Kooperationen auf unterschiedlichen Ebenen, Digitalisierung und Harmonisierung von Prozessen entlang der Wertschöpfungskette aber auch die organisatorische und personelle Neuaufstellung des Grosso-Verbands gehörten zu den wichtigsten Themen und Ereignissen des vergangenen Jahres. „Der vorliegende Geschäftsbericht zeigt einen Ausschnitt der umfangreichen Aktivitäten des Grosso-Verbands und seiner Mitglieder zur Förderung der Pressevielfalt und Überallerhältlichkeit“, erklärt Verbandsgeschäftsführer Kai-Christian Albrecht. Vorträge, Berichte und Impressionen der Jahrestagung sind im neuen Geschäftsbericht 2023 ausführlich dokumentiert.

    Branchenpolitisches Engagement
    Informationen über das branchenpolitische Engagement des Verbands in Fragen zur Presseförderung, den Einsatz der Pressegrossisten während der „Woche der Meinungsfreiheit“ sowie Beispiele aus Datenanalysen des Gesamtverbands und „Facts und Figures 2023“ runden den Bericht ab.

    Der Geschäftsbericht 2023 des Gesamtverbandes Pressegroßhandel ist ab sofort als Download unter www.pressegrosso.de verfügbar. Im Mai findet der Versand der Beleg- und Leseexemplare statt.

    Der Gesamtverband Pressegroßhandel tritt für einen diskriminierungsfreien Vertrieb von Zeitungs- und Zeitschriftensortimenten ein. 

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    Weitere Infos unter: www.pressegrosso.de

  • Die Zukunft fest im Blick

    DORTMUND // Neuer Leitspruch, gleiche Qualität: Das Messe-Duo [link|http://www.intertabac.de/portalseite/ ]InterTabac[/link] und [link|https://www.intersupply.de/portalseite/]InterSupply[/link] wird den Fokus 2023 noch mehr auf die kommenden Trends legen, ohne die aktuellen Themen zu vernachlässigen.

    Das Comeback des Duos im vergangenen September war ein großer Erfolg: Aussteller, Händler und Besucher kamen beim wichtigsten Treffpunkt der Tabakbranche 2022 voll auf ihre Kosten und zeigten sich sehr zufrieden mit dem Branchentreff. Beste Aussichten also für die nächste Ausgabe in der Messe Dortmund, die vom 14. bis zum 16. September 2023 stattfindet.


    Viele positive Eindrücke

    Die vielen positiven Eindrücke der mit Highlights gespickten Comeback Ausgabe des Messe-Duos InterTabac und InterSupply, die über 600 Aussteller und mehr als 12 000 interessierte Besucher nach Dortmund lockte, wirken noch nach – doch die Planungen für die kommende Ausgabe im September 2023 sind bereits angelaufen. Kein Wunder, ist es doch das erklärte Ziel der Veranstalter, den Erfolg des Vorjahres zu wiederholen. Die Zeichen dafür stehen gut, denn schon jetzt ist die Quote an Re-Bookern hoch, insgesamt planen über 90 Prozent der Aussteller der vergangenen Ausgabe ihre Teilnahme für 2023.


    Eeinzigartige und vielfältige Erfolgskonzept

    Das einzigartige und vielfältige Erfolgskonzept von InterTabac und InterSupply, das fachliche Expertise aus der gesamten Wertschöpfungskette mit einem attraktivem Rahmenprogramm kombiniert, ist damit wieder bestätigt. Ein weiterer Erfolgsfaktor: der persönliche Kontakt vor Ort. „Die letzte Ausgabe der InterTabac und der InterSupply hat genau das geboten, was der Branche über drei Jahre gefehlt hat“, blickt Sabine Loos, Hauptgeschäftsführerin der Westfalenhallen Unternehmensgruppe, zurück. „Die vielen sehr guten Rückmeldungen von Ausstellern und Besuchern sowie die bereits jetzt getätigten Re-Bookings vieler renommierter Player, auch aus dem Ausland, unterstreichen das. Auch 2023 wollen wir als wichtigster Branchentreffpunkt wieder das Herzstück der Branche sein. Daher laufen die Vorbereitungen bereits auf Hochtouren – auch für das Rahmenprogramm, das abermals einen enormen Mehrwert bieten wird“, so Loos weiter.

    „Together for tomorrow“
    Für die Neuauflage im Herbst 2023 haben die Veranstalter einen neuen Leitspruch entwickelt, der die genannten Vorteile des Messe-Duos zusammenfasst und gleichzeitig ein Aufruf an die gesamte Branche darstellt: „Together for tomorrow“. „InterTabac und InterSupply waren von jeher eine Plattform für die gesamte Tabakbranche in all ihren Ausprägungen – vom ‚Klassik-Segment‘ bis hin zu Next Generation Products. Diese Bühne und der damit verbundene persönliche Austausch, das Netzwerken, das gemeinsam Ideen entwickeln und die Branche vorantreiben, sind echte Mehrwerte – gerade in einer Welt, die immer stärker von Einschränkungen und Verboten geprägt ist, was den Genuss von Tabakwaren betrifft. Der neue Claim für unsere Messen bringt das pointiert zum Ausdruck. Natürlich wird sich das auch in den Angeboten und im Rahmenprogramm für die kommende Ausgabe widerspiegeln – in Fachvorträgen und Gesprächsrunden zur Zukunft der Branche und wie diese beeinflusst werden kann“, erklärt Sabine Loos. Man darf also gespannt sein, was es auf der weltweit größten Fachmesse für Tabakwaren und Raucherbedarf sowie der gleichzeitig stattfindenden Fachmesse für Herstellungsprozesse von Tabakwaren, E-Zigaretten, Pfeifen und Wasserpfeifen zu entdecken gibt. Die genauen Programmpunkte werden zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben.

    Bereits jetzt ist die Anmeldung beziehungsweise Buchung von Messeständen möglich. Das Anmeldeformular gibt es zum Download auf der Messewebseite. Es enthält neben der Buchung von Flächen auch Ausstattungs- und Messepakete. Interessierte sollten nicht zu lange zögern, so der Veranstalter. Denn bereits am 15. Februar beginnt die Planung, mit der auch die Festlegung der jeweiligen Stellplätze der Stände möglich werden.

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  • Vorstand bestätigt

    BERLIN // Der Bundesverband der Tabakwirtschaft und neuartiger Erzeugnisse (BVTE) hat seinen Vorstand turnusmäßig und einstimmig im Amt bestätigt. Vorsitzender bleibt Oliver Engels, BAT Area Director Central Europe North sowie Sprecher der deutschen BAT-Gesellschaften. Zum stellvertretenden Vorsitzenden wurde Henry Schütz (Prokurist Riccardo Retail) wiedergewählt.


    Vorstandsmitglieder bestätigt

    Bestätigt wurden auch alle weiteren Vorstandsmitglieder: Carsten Wehrmann (Reemtsma), Mark Rock (Japan Tobacco International), Stephan Endler (Niko Liquids), Robert Guden (Heintz van Landewyck), Jessy Philipp (TMCC) und Marc von Eicken (Joh. Wilh. von Eicken). Neu im Vorstand sind Matthias Baltes (Highendsmoke) und Christian Hinz (Gizeh).


    Neues Partnermitglied

    Einen Wechsel gab es zum 1. Oktober innerhalb der Mitgliederstruktur. Die Firma Hauni ist neues Partnermitglied des Verbandes. Damit zählt der Bundesverband 13 ordentliche und sechs Partnermitglieder.

    Positive Bilanz
    Hauptgeschäftsführer Jan Mücke zog eine positive Zwischenbilanz. Die Gründung der neuen Interessenvertretung auf nationaler Ebene 2019 sei ein großer Erfolg gewesen. Den Initiatoren sei es gelungen, Hersteller klassischer Tabakerzeugnisse mit Herstellern neuartiger Erzeugnisse und weiteren Partnern aus der Wertschöpfungskette zusammenzubringen.

    Mücke lud ein: „Wenn sich einzelne Verbände oder Unternehmen anschließen wollen, sind sie herzlich willkommen.“ Dem BVTE könnten Unternehmen und Verbände – unabhängig von der Unternehmensgröße – gleichberechtigt beitreten.


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  • Die Sache mit dem Klima

    MAINZ // Im Kampf gegen den Klimawandel sind alle gefordert. Dass die Eindämmung des CO2-Auststoß‘ kein Hexenwerk, sondern eine unternehmerische Strategie ist, zeigt Philipp Kugler, Geschäftsführer von CigarKings. Seit kurzem besitzt das Münchner Unternehmen, als eines der ersten in der Branche, dies auch schwarz auf weiß. Im DTZ-Gespräch spricht er über die Hintergründe.


    Klimaneutrale Zigarren

    Die Urkunde, ausgestellt von Climate Partner, Spezialist für Klimaschutzlösungen, zeichnet den Zigarrenanbieter als Produzent klimaneutraler Zigarren aus. Darin heißt es auch, dass CigarKings die Treibhausgasemissionen von umgerechnet 11 500 Kilogramm CO2, die pro 1000 Zigarrenkisten entstehen, durch ein Klimaschutzprojekt in Nicaragua künftig kompensiert. Warum macht man das?

    Lockdown unterbrach Lieferkette
    „Der Auslöser war eine Getränkeflasche im Supermarkt“, erinnert sich Kugler. „Das Etikett wies das Produkt als klimaneutral aus. Das hat mich neugierig gemacht.“ Als im März der erste Lockdown die Lieferkette des Unternehmens unterbrach, spitzte sich die Situation zu: „Statt einer Airline über drei Flughäfen, mussten wir plötzlich drei Airlines über sieben Flughäfen nutzen, bis unsere Zigarren in München ankamen.“ Er sieht sich nicht als Aktivist, aber: „Klimaschutz kann nicht nur von Branchenriesen wie Apple vorangetrieben werden.“ Entsprechend ließ Kugler sein Unternehmen durch ClimatePartner prüfen. Nach sechs Monaten, einer Auszeichnung und einem Aufforstungsprojekt der Rainforest Alliance in Rio Kama in Nicaragua hat Kugler sein Ziel erreicht. Dabei wurde die komplette Wertschöpfungskette, vom Holz für die Zigarrenkisten über die Produktion bis zur Logistik, unter die Lupe genommen. „Wir produzieren kaum CO2“, weiß Kugler. „Unsere Zigarren werden nahezu ohne Strom hergestellt – abgesehen vom Versand.“


    Erst der Anfang

    Der Geschäftsführer ist stolz, dass die CigarKings-Produkte jetzt ein „Klimaneutral“-Label tragen dürfen. „Dort finden Sie auch einen QR-Code mit Hintergrundinformationen“, verrät Kugler. „Das ist erst der Anfang, wir optimieren unsere Produkte weiter“, verspricht er.

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  • Cigar Kings startet Online-Handel

    MÜNCHEN // Weil 90 Prozent seiner Fachhandels-Kunden ihre Geschäfte derzeit wegen der Coronakrise geschlossen haben, hat die Cigar Kings Group einen [link|https://www.cigarkings.de/]Online-Shop[/link] ausschließlich für ihre Produkte eingerichtet.

    „Dadurch hat der Aficionado die Möglichkeit, direkt auf unsere Produktpalette zuzugreifen“, berichtet Geschäftsführer Philipp Kugler. So bietet das neue Konzept nicht nur einen B2B-, sondern auch einen B2C-Verkauf.

    Anreiz für die Zeit nach der Krise
    „Damit wir jedoch auch weiterhin unsere lokalen Händler unterstützen können, wird jeder Bestellung eine Infokarte beigelegt, auf der alle Cigar-Kings-Händler in seiner Nähe aufgelistet sind. Dies soll als Anreiz dienen, nach der Krise die örtlichen Fachhändler zu besuchen und dort auch ein größeres Warenspektrum vorzufinden“, so Kugler.

    Onlineshop als Ergänzung
    Außerdem betont der Firmenchef: „Natürlich werden unsere Handelspartner immer bevorzugt behandelt. Sei es bei Lieferungen, Produktverfügbarkeit und Bewerbungen.“ Der Onlineshop sei kein neuer Mitbewerber des Fachhandels, sondern diene der Krisenüberbrückung und sei als Lückenschluss der gesamten Wertschöpfungskette gedacht.

    pnf

  • Liebe Leserinnen, liebe Leser,

    an den Börsen hat sich die Erleichterung bereits gezeigt: Ganz langsam rücken (Europas) Regierungen von den scharfen Beschränkungen unseres Lebens ab. Österreich – in Sachen Corona Deutschland einige Tage voraus – will ab 14. April zumindest kleinere Geschäfte wieder öffnen lassen.

    Österreich öffnet langsam öffnen
    Ab 1. Mai sollen dann alle Läden ihre Waren verkaufen, voraussichtlich ab Mitte Mai Restaurants und Hotels Gäste empfangen dürfen. Deutschland wird, das zeichnet sich seit gestern ab, ebenfalls konkreter als bisher auf den Ausstieg aus dem Lock-down zusteuern. Das macht Hoffnung.

    Gefahr bei schönem Wetter
    Seit einigen Tagen kursiert ein Papier aus dem Bundesinnenministerium, in dem vier Szenarien skizziert werden. Kernerkenntnis: Den Bundesbürgern soll laut dem Dokument, das DTZ vorliegt, Angst gemacht werden, große Angst. Offenbar fürchtete Berlin, dass die Menschen das „social distancing“ bei schönem Wetter und über Ostern nicht einhalten würden. Ob ein entsprechendes Vorgehen juristisch, moralisch und vor allem politisch tragbar gewesen wäre, ist mehr als fraglich, zumal die Zahlen auf eine allmähliche Entspannung hinweisen.

    Herausforderungen für die Branche
    Erhebliche Verwerfungen betreffen aktuell nicht nur die Tabakbranche entlang der gesamten Wertschöpfungskette, sondern auch die noch junge E-Zigarettenbranche. In den meisten Bundesländern müssen Dampfer-Shops geschlossen bleiben. Der Frankfurter Suchtforscher Heino Stöver hält das für falsch. Raucher müssten die Chance haben, auf die weniger gesundheitsschädliche E-Alternative umzusteigen.

    Für Industrie, Handel und Konsumenten heißt es jetzt: Durchhalten! Genießen Sie, wo es geht, den sonnigen Tag.

    Herzlich
    Marc Reisner,
    Chefredakteur DTZ

  • „Wahrnehmung ändert sich“

    BERLIN // Die Mitglieder des Bündnisses für Tabakfreien Genuss (BfTG) trafen sich vor wenigen Tagen zu ihrer dritten Jahreshauptversammlung. Der Verband zeigt sich mit der Entwicklung zufrieden und sieht sich auf Kurs.

    Das BfTG hat inzwischen knapp 70 Mitglieder. Dabei handelt es sich um Unternehmen, vor allem aus den Bereichen Groß- und Einzelhandel sowie Produktion. Zudem legt der Verband Wert darauf, die gesamte Wertschöpfungskette des Marktes abzubilden.

    Einen Schwerpunkt seiner Arbeit sieht das Bündnis dabei im Aufbau direkter und persönlicher Kontakte zu Entscheidungsträgern und Meinungsbildnern. Als Beispiel nannte der Vorstand, dass im vergangenen Jahr das drohende Mentholverbot abgewendet wurde. Der Verband ist dabei nicht nur auf Bundesebene aktiv, sondern sucht auch den Austausch auf Landesebene, etwa auf Landesparteitagen der FDP.

    Als Türöffner habe sich immer wieder das Bekenntnis zur Tabakfreiheit erwiesen. Allerdings hat das BfTG, das zunächst die Mitgliedschaft von Unternehmen mit Tabakbezug abgelehnt hatte, auf seiner letztjährigen Jahreshauptversammlung genau diese Mitgliedschaften einstimmig in seine Satzung aufgenommen und ist somit dem Trend gefolgt.

    Einen Eindruck der wissenschaftlichen und regulatorischen Arbeit gab Thomas Mrva, stellvertretender Vorsitzender des BfTG und Mediziner. Dabei ging es vor allem um das Labeling, um DIN-Normen und Messverfahren. Zur Festlegung deutscher und europäischer Normen gibt es Arbeitsgruppen, in denen auch das BfTG aktiv ist.

    Als Folge, hieß es, werde die E-Zigarette in weiten Teilen der Politik inzwischen anders wahrgenommen. Die geforderte Trennung von Tabak und E-Zigarette beginne, auf offene Ohren zu stoßen.

    Juristische Streitigkeiten
    Auf großes Interesse bei den Mitgliedern stießen Ausführungen zum Begriff „Shake ‚n‘ Vape“. Auf der InterTabac war ein Mitglied abgemahnt worden, weil es eine entsprechende Produktbezeichnung verwendet hatte (DTZ berichtete). Das Unternehmen Niko Liquids hatte sich den Begriff schützen lassen. Das BfTG hat inzwischen ein Löschen dieses Schutzes beantragt. Es handele sich um eine Produktkategorie, deren Bezeichnung bereits vor dem Schützen des Namens im Gebrauch war.

    Außerdem fordert der Verbraucherschutzverein gegen unlauteren Wettbewerb, Händler müssten bei Kunden vor Betreten des Ladenlokals eine Alterskontrolle durchführen. Sonst bestehe die Gefahr, dass Minderjährige Verkaufsangeboten ausgesetzt würden. Ein Rechtsgutachten hat diesen Ansatz jedoch laut BfTG entkräftet.

    ps

    (DTZ 46/18)

  • TJI Campus präsentiert Industry 4.0

    MAINZ// Der TJI Campus wird dieses Jahr zum Treffpunkt der Industrie 4.0. Auf dem Kongress des Tobacco Journal International (TJI) werden vom 2. bis 3. November die Vernetzung von Menschen, Maschinen und Produkten und ihre Aspekte in der Tabakindustrie thematisiert.

    In Mainz informieren Vertreter internationaler Unternehmen über Herstellung, Daten- und Netzwerktechnik, Kostenoptimierung und Rationalisierung der Produktion. Anhand von Fallbeispielen werden neuen Trends in der Fertigungstechnologie erörtert.

    Diskutieren Sie mit und nutzen Sie die Chance, sich über aktuelle Trends der Industrie 4.0 zu informieren und erfahren Sie, was Vernetzung für die gesamte Wertschöpfungskette innerhalb der Produktion bedeutet.

    Weitere Informationen finden Sie auf [link|http://www.tji-campus.com/industry40/]„INDUSTRY 4.0: The Factory of the Future“[/link].

    red

    (DTZ 36/17)

  • Diskussion um TPD 2

    BRÜSSEL // Eine zehnstündige Marathon-Sitzung in Brüssel hat am 12. Dezember staatliche Organisationen, Interessenvertreter und Unternehmen an einen Tisch gebracht. Thema: Wie und in welchem Rahmen soll das in der TPD 2 vorgesehene „Tracking &Tracing“ umgesetzt werden.

    Dabei ging es unter anderem um die Fragen, bis zu welcher Stufe der Wertschöpfungskette die Produkte nachverfolgt werden können müssen, mit welchen Mitteln dies geschehen soll und wieviel Zeit für die Datenübertragung die Unternehmen bekommen sollen.

    DTZ wird über die Fortschritte des Verfahrens berichten.
    red

    (DTZ 50/16)

  • Oettinger Davidoff Group behauptet sich in anspruchsvollem Umfeld

    BASEL (DTZ/pi). Die Oetinger Davidoff Group (ODG) konnte ihren Umsatz 2011 um 0,2 Prozent steigern. Währungsbereinigt ergibt sich ein leichter Rückgang um minus 2,3 Prozent auf 1,29 Milliarden Schweizer Franken (rd. 1,07 Milliarden Euro).

    Die Jahresproduktion konnte eigenen Angaben nach auf 34,4 Millionen Zigarren gesteigert werden, was einer Zunahme um 6,8 Prozent entspricht.

    Mit einer erneuerten Strategie, die auf das Zigarrenkerngeschäft und die wichtigen Generalvertretungen im Tabak- und Süsswarenbereich sowie auf die -Beherrschung der ganzen Wertschöpfungskette ausgerichtet ist, will CEO Hans-Kristian Hoejsgaard das Unternehmen und die Marke Davidoff im globalen Luxussegment der Premiumzigarren noch besser verankern und weitere Marktanteile gewinnen.

    Die Erneuerung des internationalen Ladennetzes, das sowohl in den Duty-free-Standorten als auch am Stammsitz in Basel lanciert worden ist, und der Abschluss einer strategischen Partnerschaft mit der internationalen Kunstmesse Art Basel gehören zu den Eckpfeilern in der Umsetzung der strategischen Neuausrichtung.

    Die Oetinger Davidoff Group beschäftigte Ende 2011 weltweit 3.697 Mitarbeiter, was einem leichten Rückgang um minus 2,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Dies sei eine Folge der gesteigerten Produktivität in den Produktionsstätten in der Dominikanischen Republik, heißt es.

    (DTZ 25/12)