Schlagwort: Verband der deutschen Rauchtabakindustrie (VdR)

  • VdR mit neuer Anschrift

    BERLIN // Der Verband der deutschen Rauchtabakindustrie (VdR) ist umgezogen. Seit Anfang des Jahres ist der VdR in der Taubenstraße 52 in 10117 Berlin zu erreichen.

    Die VdR-Website ist weiter unter [link|https://www.verband-rauchtabak.de/]www.verband-rauchtabak.de [/link]verfügbar. Den VdR erreichen Sie ab sofort unter den Telefonnummern 030 / 2 09 65 65-0 oder 0171 / 6 56 26 24 und per E-Mail an unter michael@tabakmittelstand.de.

    red

  • VdR wählt neuen Vorstand

    BERLIN // Der Verband der deutschen Rauchtabakindustrie (VdR) hat auf seiner Mitgliederversammlung turnusgemäß einen neuen Vorstand gewählt. Der bisherige Vorsitzende Patrick Engels (geschäftsführender Gesellschafter bei Pöschl Tabak) wurde einstimmig für die kommenden zwei Jahre in seinem Amt bestätigt. Marc von Eicken (Joh. Wilh. von Eicken) wurde zum stellvertretenden Vorsitzenden gewählt.

    Wiedergewählt
    Wiedergewählt wurden die Vorstandsmitglieder Marc von Eicken (Joh. Wilh. von Eicken), Oliver Hass (Scandinavian Tobacco Group Deutschland), Nils Obermann (Unitas Tabakfabrik), Jessy Philipp (TMCC – Tobacco Management & Consulting Company) sowie Gudrun Waggin (OCB Vertriebs-Gesellschaft).

    Neu im Vorstand
    Neu in den VdR-Vorstand wurden gewählt: Olaf Ruf (Kohlhase & Kopp) sowie Clemens Gütermann (Villiger Söhne).
    Patrick Engels zeigte sich erfreut, „dass die Vielfalt der mittelständischen Mitgliedsunternehmen sich nunmehr auch im Vorstand abbildet“. Engels kritisierte zudem die eben modernisierte Tabaksteuergesetzgebung: „Die verabschiedete Tabaksteuer ist ein herber Schlag. Als geschäftsführender Gesellschafter eines traditionsreichen Familienunternehmens ist langfristige Planbarkeit von größter Bedeutung. Die völlig überhöhten Schritte des Modells widersprechen allerdings den Wahlprogrammen aller Parteien, die stets betonen, dass der Mittelstand der Motor der deutschen Wirtschaft sei.“

    Bundestagswahl
    Mit Sorge schauen die VdR-Mitglieder auf die anstehende Bundestagswahl. „Die dirigistischen Tendenzen der zunehmend mittelstandsfeindlichen Politik in Form von Verbrauchersteuern, Pflegereform und nicht zuletzt das Lieferkettengesetz, das sein Ziel durch ein erhebliches Plus an Bürokratie und eine starke finanzielle Belastung vollends verfehlt, zeugen davon, dass die Politik sich von einer marktwirtschaftlichen Orientierung und den Belangen des Mittelstandes entfernt hat“, mahnte VdR-Hauptgeschäftsführer Michael von Foerster.

    vi

  • Neuer Referent beim VdR

    BERLIN // Christian Puck (Foto), seit 2011 Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Büroleiter im deutschen Bundestag, ist zum 1. Dezember zum Verband der deutschen Rauchtabakindustrie (VdR) gewechselt. „Wir freuen uns sehr, mit Herrn Puck einen höchst kompetenten Referenten bei uns zu begrüßen“, sagt Michael von Foerster, Hauptgeschäftsführer des VdR.

    Puck (43) war in der abgelaufenen Legislaturperiode Büroleiter der CSU-Bundestagsabgeordneten Iris Eberl. Insgesamt war Puck im Deutschen Bundestag sechs Jahre für die Bundestagsabgeordneten Philipp Lengsfeld (CDU), Cemile Giousouf (CDU) sowie Iris Eberl (CSU) als Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Büroleiter tätig. Er folgt auf Inga Vogt, die den Verband auf eigenen Wunsch verlässt und eine neue Herausforderung annimmt.

    Beim VdR berichtet Puck direkt an den Hauptgeschäftsführer Michael von Foerster. „Herr Puck wird unseren Mitgliedern eine exzellente rechtliche Beratung bieten“, so von Foerster, „aufgrund seiner langjährigen Berufserfahrung im Bundestag bringt er ein ausgeprägtes Verständnis für die Gesetzgebung und für politische Zusammenhänge mit, um besonders die rechtlichen Interessen unserer Mitgliedsunternehmen und die Herausforderungen des Verbandes im Bereich der Tabakregulierung vertreten zu können.“

    vi

    (DTZ 49/17)

  • VdR tagt in Berlin-Mitte

    BERLIN // Der Verband der deutschen Rauchtabakindustrie (VdR) hält am 30. Juni seine Mitgliederversammlung ab. Auf der Tagesordnung steht unter anderem die (Nach-)Wahl neuer Vorstandsmitglieder, die aufgrund beruflicher Veränderungen einzelner Vorstandsmitglieder erforderlich geworden ist.

    Im Anschluss an das Mitgliedertreffen lädt der VdR um 12 Uhr unter dem Thema „Genuss – Askese – Moral“ zum politischen Diskurs mit Ulrike Ackermann. Die Publizistin, Buchautorin und Professorin für Politische Wissenschaften ist Gründerin und Leiterin des John Stuart Mill Instituts für Freiheitsforschung in Heidelberg.

    Der Diskurs mit Ulrike Ackermann findet im Hilton Berlin statt. Zugelassen sind nur geladene Gäste; Anmeldung erforderlich.

    red
    (DTZ 26/16)

  • Neuzugang beim VdR

    BERLIN // Maximilian van Ackeren wechselt zum 1. Juli zum Verband der deutschen Rauchtabakindustrie (VdR). Seit 2013 war er Büroleiter des Landesvorsitzenden der CDU in Niedersachsen David McAllister.

    „Wir freuen uns sehr, mit Herr van Ackeren einen höchst kompetenten Referenten bei uns zu begrüßen“, sagt der Hauptgeschäftsführer des VdR, Michael von Foerster, „Herr van Ackeren ist bestens vernetzt in der deutschen Politik und in Brüssel und wird die Öffnung des Verbandes mit seiner Expertise weiter nach vorne bringen.

    Maximilian van Ackeren hat einen Abschluss der Philosophisch-Theologische Hochschule Sankt Georgen Frankfurt am Main und den Master in Management an der UCD Michael Smurfit Graduate Business School, bevor er 2011 als Praktikant in der niedersächsischen Staatskanzlei anfing. Ab 2012 arbeitete er als Referent bei der CDU Niedersachsen. Er spricht vier Sprachen.
    pi

    (DTZ 26/16

  • British American Tobacco wird Mitglied im VdR

    BERLIN // Mit Wirkung zum 1. Januar ist British American Tobacco (BAT) als neues Mitglied in den Verband der deutschen Rauchtabakindustrie (VdR) aufgenommen worden.

    „Wir freuen uns, mit der BAT einen weiteren starken Partner in Deutschlands ältestem Verband für Hersteller und Importeure von Feinschnitttabaken, Pfeifentabaken sowie Kau- und Schnupftabaken zu begrüßen“, sagt Patrick Engels, Vorsitzender des Vorstands im Verband der deutschen Rauchtabakindustrie.

    „Als vorwiegend mittelständisch geprägter Industrieverband ist es uns ein großes Anliegen, viele Feinschnitthersteller und -Importeure, die sich mit unseren Kernzielen identifizieren, in den Reihen des VdR zu vereinen und als deren Stimme in Politik, Medien und Wissenschaft aufzutreten. Die große industriepolitische Erfahrung der BAT wird unseren Verband im Rahmen der Neupositionierung in Berlin mit Sicherheit stärken“, ergänzt Michael von Foerster, Hauptgeschäftsführer des VdR.

    „Feinschnitttabake sind für uns eine wichtige Säule unseres Geschäftes. Daher ist der Schritt in den VdR für uns die logische Konsequenz“, zeigt sich auch Claudio Dötsch, Geschäftsführer Recht, Industriepolitik und Öffentlichkeitsarbeit und Chefsyndikus der BAT Germany GmbH, in positiver Erwartung.
    pi
    (DTZ 02/16)

  • 95 Jahre für den Mittelstand

    BERLIN // Mittelständisches Unternehmertum, Tabakkultur, Vielfalt, Individualität und Genuss, all das sind gelebte Prämissen und Werte, für die der Verband der deutschen Rauchtabakindustrie (VdR) seit seiner Gründung am 24. November 1920 eintritt. Jetzt feiert der Verband seinen 95. Geburtstag.

    „Die Tatsache, dass der VdR über 95 Jahre, allen Stürmen zum Trotz, immer ein starker Verband und damit schlagkräftige Stimme der mittelständischen Hersteller und Vertreiber von Feinschnitt-, Pfeifentabak sowie Kau- und Schnupftabak war und ist, erfüllt uns mit Stolz“, betont Patrick Engels, Vorsitzender des VdR und selbst Tabakhersteller in der vierten Generation.

    Seit dem 1. Oktober hat der VdR seinen Sitz von Bonn nach Berlin verlegt. Michael von Foerster, Hauptgeschäftsführer im VdR, sieht den Verband nach dem Berlin-Umzug für die Zukunft gut gerüstet: „Der Umzug des Verbandes verhilft uns sichtbar zu neuer Schlagkraft.

    Angesichts der derzeitigen Regulierungswut, insbesondere der fehlenden Verlässlichkeit der Bundesregierung bei 1:1-Umsetzungen von EU-Richtlinien in deutsches Recht, gilt es verstärkt als die Stimme des Mittelstands der Tabakwirtschaft gegen den allgemeinen Tabakächtungswahn einzutreten.“
    pi

    (DTZ 48/15)