Schlagwort: USA

  • Auf der Suche nach den Besten

    MAINZ // Drei Länder, drei Gesprächspartner, ein Thema: Premiumzigarren.

    Der Zigarrenanbieter Villiger pflegt engen Kontakt zu seinen Partnern in Nicaragua, in den USA und der Dominikanischen Republik. Wie unterscheiden sich die Märkte, welche Formate sind besonders beliebt und wie wichtig sind Fachkräfte?

    DTZ hat dazu mit Juan I. Martinez, Leiter von Villiger de Nicaragua, und José Matias Maragoto, Inhaber von ABAM Cigars in der Dominikanischen Republik gesprochen. Wie es im größten Zigarrenmarkt der Welt, in den USA, aussieht, berichtet Rene Castaneda, President Villiger Cigars North America.

    Das ausführliche Gespräch lesen Sie in der aktuellen DTZ-Ausgabe 23. kes

  • Kubanische Zigarren bleiben Streitpunkt

    HAVANNA/WASHINGTON // Mit einer historischen Kehrtwende scheinen Barack Obama, Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, und Kubas Staatschef Raúl Castro die Jahrzehnte dauernde Feindschaft zwischen den USA und dem Karibikstaat beenden zu wollen.

    Allerdings seien zwei zentrale Probleme des US-Handelsembargos noch nicht gelöst – sagte Castro im Rahmen der Verhandlungen: So dürfen die Amerikaner bei der Rückreise aus Kuba Waren im Wert von bis zu 400 Dollar mitnehmen. Und kubanische Zigarren dürfen nur zum Eigengebrauch in die USA eingeführt werden. red

    (DTZ 02/15)

  • US-Gouverneur droht

    RALEIGH/PARIS // Eiszeit zwischen Washington und Paris: Frankreichs will 2016 eine Einheitspackung (englisch: Plain Packaging) für Tabakprodukte einführen. Das trifft nicht zuletzt die amerikanische Zigarettenindustrie.

    Jetzt hat US-Gouverneur Pat McCrory (NorthCarolina) einen Brief an den französischen Botschafter in den USA, Gérard Araud, geschickt. Das Vorhaben der französischen Gesundheitsministerin Marisol Touraine bedrohe die Existenz von Landwirten, Herstellern und Unternehmen, schreibt McCrory darin.

    Im Gegenzug zeichnet der Politiker das Szenario einer Einheitsverpackung für Wein aus Frankreich. „Bedeutende französische Unternehmen wären verstimmt – und sie hätten Recht“, zitiert die französische Zeitung „Le Figaro“ den Republikaner. Dessen Forderung gewinnt vor dem Hintergrund der Freihandelsgespräche zwischen Washington und Brüssel an Brisanz.
    red

    (DTZ 43/14)