Schlagwort: Store

  • Konzept für guten Start in den Markt

    ALESSANDRIA / GENF // Anlässlich des Marktstarts des Tabakerhitzers „Ploom“ von [link|https://www.jti.com/]Japan Tobacco International (JTI)[/link] in der Schweiz eröffnete kürzlich in Genf auch der erste Flagship-Store, den die Ladenbauer der italienischen [link|https://www.teknadesign.it/de/]Firma Tekna Design[/link] entworfen und gebaut haben.

    Neuer JTI-Tabakerhitzer und gut sortiertes Warenangebot
    Neben dem neuen JTI-Tabakerhitzer bietet das Geschäft auch ein gut sortiertes Warenangebot. „Insgesamt ein interessantes, umfassendes Konzept“, teilen die Ladenbauer aus Alessandria mit, die neben dem neuen Vorzeigegeschäft noch über 60 Tabakwarenläden mit speziellen Ploom-Portalen ausgestattet haben, in denen das Produkt attraktiv präsentiert wird. „Dadurch ist der Marktstart von Ploom äußerst erfolgreich angelaufen“, heißt es bei Tekna Design. Die international tätige Firma arbeitet auch mit anderen Tabakkonzernen zusammen, so mit Imperial Brands, für die in Italien unter der Tabakerhitzermarke „Pulze“ entsprechende Flagship-Stores entstehen.

    Tekna-Design mit zertifiziertem professionellen Service
    Die Ladenbauer von Tekna Design, Spezialisten für professionell entwickelte Tabak- und Convenience-Shops, kümmern sich vollständig um den Umsetzungsprozess. Vom Design über die Beratung bis zur individuellen Lösung wird jeweils alles aus einer Hand kreiert, produziert und vor Ort im Laden installiert. „Den verlässlichen, auf Vertrauen basierenden und effizienten Prozess schätzen unsere Kunden“, heißt es, und weiter: „Für diese und andere Tabakshop-Projekte in Europa lautet unsere Devise: ‚Nachhaltigkeit und exzellente Qualität, kombiniert mit zertifiziertem, professionellem Service‘.“

    kh

  • Iqos powert in Frankfurt

    FRANKFURT // Der einstige Frankfurter Iqos-Store ist jetzt die weltweit größte Iqos-Boutique – mit dem Umzug in die Zeil 123 vergrößert er seine Fläche von 97 auf 243 Quadratmeter.

    Markus Essing, Chef der Philip Morris GmbH: „Der große Zuspruch für unser Produkt hat uns dazu bewogen den bisher größten Iqos-Store weltweit in einer absoluten Premium Lage in Frankfurt am Main zu eröffnen.“

    Bundesweit gibt es 52 weitere Iqos-Stores und –Corners.

    pi

    (DTZ 44/19)

  • Philip Morris erweitert Netz für Raucher-Alternative

    DRESDEN // Die Dresdner Altmarkt Galerie wird um eine Attraktion reicher: Am 14. August eröffnete Philip Morris dort einen permanenten Iqos-Store. Derzeit befindet sich in der Altmarkt Galerie ein temporärer Iqos-Pop-Up-Store, der nun in das neue, dauerhafte Geschäft umzieht.

    „Wir freuen uns über die große Resonanz in Dresden. Mit einem dauerhaften Iqos-Store in prominenter, innerstädtischer Lage gehen wir einen weiteren Schritt zur Verwirklichung unserer Vision einer rauchfreien Zukunft“, sagt Markus Essing, Vorsitzender der Geschäftsführung von Philip Morris, Gräfelfing. „Unser Anspruch ist es, alle erwachsenen Raucher zum Umstieg auf potenziell risikoreduzierte Produkte zu überzeugen. Unsere Stores spielen dabei eine zentrale Rolle“, so Essing.

    Auf 55 Quadratmetern Verkaufsfläche können sich erwachsene Raucher seit dem 14. August im neuen Shop über das Heat-not-burn-Produkt informieren, verschiedene Geschmackssorten probieren und den Tabakerhitzer nebst Accessoires erwerben.

    Iqos in deutschen Großstädten

    Weitere Iqos-Läden befinden sich in Berlin, Düsseldorf, Essen, Frankfurt am Main, Hamburg, Ingolstadt, Köln, München und Stuttgart. Außerdem bleibt auch der Iqos-Pop-Up-Store in der Dresdner f6 Cigarettenfabrik erhalten. Daneben ist das Produkt bei rund 1000 ausgewählten Tabakwaren-Fachhändlern und Tankstellen in ganz Deutschland sowie online erhältlich. Die dazu gehörenden Tabaksticks Heets können darüber hinaus flächendeckend in über 15 000 Geschäften sowie in Supermärkten gekauft werden.

    Philip Morris hat Iqos Ende Mai 2017 in Deutschland eingeführt. Unternehmensangaben zufolge sind bis Mitte 2018 weltweit bereits mehr als 5,6 Millionen Raucher zu dem Produkt gewechselt; täglich kommen mehr als 10 000 neue Iqos-Nutzer hinzu. In Europa hat sich die Zahl der Nutzer laut Philip Morris innerhalb eines Jahres vervierfacht und liegt mittlerweile bei 1,2 Millionen. Damit hält Iqos europaweit bereits einen Anteil von einem Prozent am gesamten Zigarettenmarkt.

    Bei Iqos wird Tabak auf etwa 250 bis 300 Grad Celsius erhitzt, jedoch im Unterschied zu herkömmlichen Zigaretten nicht verbrannt. Hierbei entsteht ein Dampf mit Tabakgeschmack, allerdings ohne den Zigarettenrauch-Geruch.

    Über das Unternehmen: Die 1970 in Deutschland gegründete Philip Morris GmbH ist ein Unternehmen von Philip Morris International Inc. (PMI), dem nach eigenen Angaben weltweit führenden internationalen Tabakunternehmen. Seit 1987 ist Philip Morris Marktführer auf dem deutschen Zigarettenmarkt. Der Marktanteil lag 2017 bei zirka 37 Prozent. Zu den erfolgreichsten Marken, die in Deutschland vertrieben werden, zählen Marlboro, L&M und Chesterfield sowie Iqos und die dazugehörigen Heets.

    Die Philip Morris GmbH beschäftigt in der Verwaltungszentrale in München-Gräfelfing rund 600 Mitarbeiter. In dem Berliner Werk, einer der größten Produktionsstätten von Philip Morris International in Europa, arbeiten etwa 1200 Mitarbeiter, in der Produktion in Dresden, der f6 Cigarettenfabrik GmbH & Co. KG, über 300 Beschäftigte.

    pnf

    (DTZ 33/18)

  • Aus Küttel Tobacco wird „Villiger – The World of Cigars“

    BERN // Villiger eröffnet seinen ersten Flagship-Store in Bern.

    Nach der bereits vor mehreren Jahren erfolgten Übernahme des Tabakwaren-Fachgeschäftes Küttel Tobacco AG in Bern durch die Villiger Söhne AG Zigarrenfabriken in Pfeffikon, erhält das Geschäft in der Spitalgass-Passage einen neuen Auftritt: Dieses wird unter dem neuen Namen „Villiger – The World of Cigars“ weitergeführt und zum ersten Flagship-Store des international tätigen Zigarrenherstellers ernannt.

    In dem großen begehbaren Humidor findet der Zigarrenliebhaber das gesamte Havanna-Kernsortiment (Habanos) sowie eine breite Auswahl von Zigarren aus Brasilien, der Dominikanischen Republik, Nicaragua und Honduras, die in diesen Ländern von Partner-Unternehmen der Villiger-Gruppe hergestellt werden.

    Dazu kommen die von Villiger in der Schweiz hergestellten Zigarren und Zigarillos und in der Tabak-Bar rund 30 Pfeifentabak-Hausmischungen, ferner Tabakpfeifen, Wasserpfeifen, Feuerzeuge, Humidore und weitere Raucher-Accessoires, Spirituosen wie Rum, Whisky und Grappa.

    Das Zigarren-Fachgeschäft wird von Antonia Lüthi und ihren beiden Assistentinnen Sandra Siegenthaler und Daniela Schwager geführt.
    red

    (DTZ 19/15)