Schlagwort: Spezialisierung

  • Philip Morris GmbH empfängt hohen Besuch in f6 Cigarettenfabrik

    DRESDEN (DTZ/red). Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) besuchte kürzlich die f6 Cigarettenfabrik in Dresden. Bei seinem Rundgang informierte er sich im Gespräch mit Mitarbeitern über die modernen Produktionsverfahren des Standorts.

    Neben den kontinuierlichen Investitionen in Maschinen und Mitarbeiter liegt die Besonderheit des Dresdner Werks in der konsequenten Spezialisierung. Ein Schwerpunkt liegt auf dem Ausbau der Produktion von Dreh- sowie Stopftabak. Die rund 400 Mitarbeiter – unter ihnen durchschnittlich 14 Auszubildende – haben sich in diesem Feld mit viel Engagement und hoher Qualifikation eine besondere Expertise erarbeitet. Im vergangenen Jahr produzierten sie 14 Milliarden Zigaretten und Zigarettenäquivalente, wovon 53 Prozent für den Export hergestellt wurden. „Es ist toll, dass sich Ministerpräsident Tillich die Zeit genommen hat, sich unser traditionsreiches Werk mit seiner modernen Fertigung anzuschauen“, betont Ingo Jentsch, Werkleiter der f6 Cigarettenfabrik, die Bedeutung des Besuchs für die Mitarbeiter.

    Über 100-jährige Tradition in DresdenDresden hat in der Zigarettenproduktion eine lange Tradition. Auf dem Gelände der heutigen f6 Cigarettenfabrik GmbH und Co. KG werden bereits seit 1900 Zigaretten hergestellt. Im September 1990 übernahm die Philip Morris GmbH die Vereinigten Zigarettenfabriken Dresden und hat das Werk seither kontinuierlich erweitert und modernisiert.

    (DTZ 17/14)