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  • Neuer Web-Shop am Start

    DRESDEN // Ab sofort ist es für sächsische Mitspieler möglich, die Jahresendlotterien bequem online zu bestellen und sich an ihre Adresse liefern zu lassen. Mit dem Angebot betritt Sachsenlotto Neuland. Noch nie zuvor wurden die Lotterien, die es nur in den Annahmestellen gibt, über einen Web-Shop verkauft. Jetzt wird der neue Service getestet.

    Ergänzung zu Annahmestellen
    Sachsenlotto-Geschäftsführer Frank Schwarz erklärt: „Der neue Web-Shop ist eine Ergänzung zu den Annahmestellen.“ Ein Online-Spiel ist mit dem Bestell- und Versand-Shop nicht verbunden. Es handelt sich bei dem Angebot um eine kundenfreundliche Erweiterung des terrestrischen Vertriebs. Zum Start des Web-Shops umfasst das Angebot drei Losserien. Die Wahl fiel auf den Rubbelkalender, die Glücksrakete und auf die neue Lotterie „Sachsen Million“. Die drei saisonalen Lotterien können im Web-Shop unter www.sachsenlose.de einzeln oder als Bündel bestellt werden.

    Auch beim Online-Verkauf der Lotterien stehen die Sicherheit sowie der Spieler- und Jugendschutz besonders im Fokus. Es handelt sich um einen zusätz‧lichen Bestell- und Versand‧service für real existierende Lottoprodukte. Ein Online-Glücksspiel – das unverändert auf www.sachsenlotto.de oder über die App möglich ist – wird hierbei nicht angeboten. Der Bestellvorgang erfolgt unkomp‧liziert über einen eigenen ‧Account. Sämtliche von Kunden hinterlegten Daten werden lediglich zur Bestell- und Zahlungsabwicklung sowie für den Versand erfasst.

    Automatische Identitätsprüfung
    Um die Volljährigkeit des Käufers zu kontrollieren, wird automatisch eine Identitätsprüfung durchgeführt. Da die Sachsenlotto-Produkte exklusiv für Spieler in Sachsen angeboten werden, ist die Bestellmöglichkeit auf Adressen innerhalb Sachsens beschränkt. Um den Spieler- und Jugendschutz sicherzustellen, werden die Lose ausschließlich an den Losbesteller und an seine Bestelladresse in Sachsen versendet.

    Nun testet Sachsenlotto den neuen Web-Shop. „Danach erfolgt die detaillierte Evaluation des Angebots. Ziel ist es, den Service des Web-Shops dauerhaft für die Lotterien von Sachsenlotto aufzustellen und unseren Kunden den Weg zum Glück noch einfacher zu machen“, sagt der Geschäftsführer.

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  • M. K. & Söhne schaltet Homepage frei

    RELLINGEN // Anfang Juli hatten Adam und Daniel Kohlhase bekannt gegeben, dass sie der Tabakbranche treu bleiben und ab sofort eigenständig unter dem Namen M. K. & Söhne firmieren. Die neue Ära des Unternehmens wurde mit einem Countdown auf der firmeneigenen Homepage eingeläutet, der jetzt sein Ende fand und Phase 2 der neuen Internetpräsenz der Tabakspezialisten enthüllte.

    Die neue Website mk-soehne.com erfüllt alle Erwartungen einer bildreichen und zugleich informativen Plattform. Eindrucksvolle Videos und Bilder aus der Tabakwelt sowie moderne Animationen laden Nutzer dazu ein, die Seite zu erkunden und einen ersten Einblick in die Ausrichtung des neuen Unternehmens zu erhalten.

    Neuigkeiten, Leistungsspektrum, Firmenwerte
    Besucher der Homepage können sich über Neuigkeiten auf der Startseite, das Leistungsspektrum und die Firmenwerte informieren. Außerdem werden dort in Kürze alle vakanten Stellen veröffentlicht, um den Bewerbungsprozess einzuleiten.

    Über den Menüpunkt „Media“ haben Pressevertreter und Interessenten Zugang zu aktuellen und vergangenen Beiträgen in Deutsch und in Englisch, inklusive Bildmaterial. Die gesamte Seite ist zweisprachig gestaltet, um einem breiten Publikum zugänglich zu sein.

    Lieferanten-Akquise läuft
    Mit der nächsten und finalen Phase wird dann das spannende Geheimnis um die Lieferanten gelüftet, mit denen M. K. & Söhne in Zukunft kooperieren wird. Der Sondierungsprozess läuft, so dass zum jetzigen Zeitpunkt noch keine Auskünfte gegeben werden können.

    Zusätzlich kündigte M. K. & Söhne den Marktstart eines Geschäftskunden-Shops an, der parallel zum Auslieferungsstart Anfang Januar online gehen wird. Mit dem Angebot möchte das Unternehmen seinen Fachhändlern einen verbesserten Service bieten und das Außendienst-Team mit einem zusätzlichen Tool unterstützen und stärken.

    Über alle aktuellen Entwicklungen hält Sie das Unternehmen auch auf Instagram über mk.soehne auf dem Laufenden. fnf

  • Buntes Programm zum Mitmachen

    HAMBURG // Nach zwei Jahren coronabedingter Pause lud [link|https://davidoffgeneva.de/]Davidoff of Geneva Germany & Austria[/link] seine besten Fachhandelspartner zur Davidoff Depositär Konferenz ein. In den vier Stationen Berlin, Köln, München und Wien wurde von 16. bis zum 19. Januar die neue Davidoff Markenkampagne „The Difference“ präsentiert und auf spielerische Art erlebbar gemacht.

    „Crop-to-Shop“-Philosophie
    „Die erst kürzlich von Davidoff Cigars angekündigte neue Kampagne „The Difference“ bietet nie gesehene Einblicke hinter die Kulissen der Zigarrenherstellung der weltweit führenden Premiumzigarren-Marke“, betont der Anbieter. Rund 200 Fakten nehmen Aficionados mit auf Entdeckungsreise entlang der „Crop-to-Shop“-Philosophie – von der Auswahl der Samen bis hin zum Einkaufserlebnis im Geschäft der Davidoff Depositäre und des ausgewählten Fachhandels. Folgend dem Slogan „Wie wir sie kreieren, macht sie anders“, hob sich auch die diesjährige Depositär-Konferenz deutlich von den vorangegangenen Handelsveranstaltungen ab.

    „Es freut mich wirklich sehr, dass wir unseren Partnern die neue Davidoff Kampagne ,The Difference‘ persönlich näherbringen konnten und ihnen die Fakten rund um unsere Crop-to-Shop-Philosophie auf spielerische Art und Weise vermitteln durften. Ich denke, das Gesamtkonzept, beginnend bei der Auswahl der Locations bis hin zu den Aktivitäten-Stationen und den Cocktail-Pairings hat das geschafft, was wir uns alle als Ziel gesetzt haben: Nämlich die Kampagne emotional und mit allen Sinnen zu erleben“, erklärt Stefanie Birtel, Geschäftsführerin der Davidoff of Geneva Germany & Austria.

    Fünf wichtigsten Punkte der Kampagne
    An verschiedenen Stationen wurden die fünf wichtigsten Punkte der Kampagne für die Fachhandelspartner veranschaulicht. So galt es beispielsweise die genaue Anzahl der Tabakblätter, die in einer Davidoff Grand Cru Robusto, verarbeitet sind, zu schätzen und den Tipp schließlich mittels Waage zu prüfen. Deutlich wurde so, die Präzision, die es benötigt damit jede Zigarre jene Konsistenz erreicht, die Zigarrenliebhaber von Davidoff auch erwarten dürfen. Vor dem Rollen wiegt Davidoff jedes Tabakblatt und kontrolliert so das Verhältnis der Tabake im Blend.

    „Anders zu sein, liegt in unserer DNA und das möchten wir gemeinsam mit unseren Partnern und Aficionados feiern. Unser Ziel ist es dabei auch nicht eine Marke für jede und jeden zu sein, sondern für Genießer, die sich mit unseren Fakten und Werten identifizieren“, erklärt Niklas Fürer, Marketingleiter Davidoff of Geneva Germany & Austria.

    Aficionados dürfen sich auf persönliche Zigarrenevents auf der ganzen Welt und so natürlich auch in Deutschland und Österreich freuen, an denen sie die Kampagne hautnah erleben können. Unterstützt wird dies an sämtlichen Kommunikationspunkten an denen Konsumenten mit der Marke in Kontakt treten.

    Strenge Qualitätskontrolle
    Die Fakten: Nur zehn Prozent der Samenkörner bestehen Davidoffs strenge Qualitätskontrolle. Eine Tabakpflanze produziert 225 000 Samen, doch Davidoff sät nur die besten aus. Denn Qualität steckt bereits im Samenkorn. Jede Davidoff-Zigarre geht durch 300 Hände, bevor ein Aficionado sie genießt. Das Unternehmen fertigt all seine Zigarren von Hand. Davidoffs Tabakbestand ist eigenen Angaben zufolge der größte der Welt. Wetterumschwünge können der Qualität von Davidoffs Zigarren nichts anhaben. 2600 Tonnen Tabak ermöglichen Davidoff besondere Vielfalt bei der Fertigung der Zigarren. Vor dem Rollen wird jedes einzelne Tabakblatt gewogen. Davidoff kontrolliert das Verhältnis der Tabake in jedem Blend.

    Das Rollen von Davidoff-Zigarren erfordert mindestens zehn Jahre Erfahrung.

    „Wir als Davidoff investieren Zeit in unser Handwerk: Erleben Sie die Kompetenz in jeder Kreation. Perfektes Abbrennen, angenehmer Zug, elegante Aromen“, heißt es.

    red

  • Umdenken und handeln

    ALESSANDRIA / ITALIEN // „Wir versuchen, immer Neues zu kreieren oder einzubringen und neue Konzepte durchzusetzen und dann zu verfeinern“, sagt Saskia Rutschkowski, Co-General-Manager des Unternehmens Tekna Design. Die Firma ist sehr aktiv am deutschen Markt.

    Aber auch in anderen Ländern: Anfang 2023 entsteht in Genf unter der Führung von Tekna Design ein neues Convenience- beziehungsweise Supermarkt-Konzept. „Es wird modern und international – minimalistisch und dennoch elegant“, verrät man im italienischen Unternehmen mit deutschem Einfluss. „In diesem Jahr haben wir auch schon einige tolle Shopkonzepte realisiert sowie weitere Flagship-Stores für die Tabakindustrie“, erklärt Alexandra Rutschkowski und ergänzt: „Neu ist, dass wir in unseren Konzepten immer mehr die Thematik ,Shop in Shop‘ einbauen.“ Beispiele seien etwa Lindt oder Mövenpick Eiscreme: „Sie sind so in den Ladenbau mit einbezogen worden, dass das Gesamtkonzept des Ladens trotzdem eingehalten werden konnte.“ Ein Beispiel sei hier das DHL-Areal in vielen Läden. Gleichzeitig arbeitet Tekna Design eigenen Angaben zufolge intensiv mit den großen Tabakherstellern an neuen Konzepten zum Launchen der tabakfreien Produkte wie der E-Zigarette. „Unsere professionellen Ladenbaukonzepte bestehen aus Aluminiumstrukturen und Holzmaterialien sowie Glas oder Corian.“

    Eigenproduktion und Lieferanten im allernächsten Umfeld
    Was Materialengpässe betrifft, plant das Unternehmen „einfach schon seit sehr langer Zeit extrem im Voraus“, sagt Rutschkowski. „Das war schon immer unsere Philosophie, aber bereits mit Einsetzen der Corona-Pandemie umso mehr und nun mit der gesamten Energiekrise erst recht.“

    Zum Glück setze Tekna Design schon immer auf viel Eigenproduktion und Lieferanten im allernächsten Umfeld beziehungsweise auf langjährige Partnerschaften, um eine Produktions -und Lieferqualität beizubehalten, die den Kunden diese Problematik nicht wirklich spüren lasse, sagt die Managerin und ergänzt: „Es handelt sich weitgehend um Familienunternehmen und alle ziehen an einem Strang. Besonders im Tausch oder in der Improvisation tut sich die italienische Mentalität weitaus leichter als die deutsche und man hilft aus und unterstützt sich gemeinsam. Es gibt stets eine Lösung und wir liefern immer pünktlich und korrekt – das ist die oberste Prämisse.“

    Doch stark steigende Preise in fast allen Segmenten machen auch vor Tekna Design nicht halt. „Natürlich gibt und gab es Preissteigerungen – das ist unumgänglich“, erklärt Rutschkowski, die anfügt: „Da wir jedoch eher im hochwertigen Segment unterwegs sind haben unsere Kunden meistens Verständnis dafür und sehen den Benefit langfristig, da sich die Investitionen meistens durch gute und höhere Umsätze relativ schnell wieder ausgleichen lassen. Für uns ist es wichtig zufriedene Kunden zu haben und somit setzten wir auf Positivität und versuchen, nicht zu negativ über die Zukunft zu sinnieren.“ Die Co-General-Manager des Unternehmens ergänzt: „In Europa sitzen alle in einem Boot und statt in Asien einzukaufen sollte jeder Konsument umdenken und auf Qualität statt Masse setzen – und zwar in allen Bereichen.“ Wichtig seien in diesem Zusammenhang vor allem die Themen Nachhaltigkeit und Flexibilität: „Da sind wir seit Jahren stark.“

    kh

    Lesen Sie mehr im Ladenbau-Special in der DTZ-Printausgabe 47/22 auf den Seiten 4 und 5.

  • Tabak und Whisky im Einklang

    HAMBURG // Die diesjährige Mitgliederversammlung der Ermuri fand Mitte Juni in Hamburg statt. Die zurückliegende Zeit war wesentlich von der Corona-Pandemie und ihren Einschränkungen betroffen. Gut 100 Teilnehmer waren dabei, um sich zu informieren und zu begegnen. DTZ berichtetet bereits in der vergangenen Ausgabe (DTZ 25/22).

    Die Genossenschaft Ermuri ist auf vielen Geschäftsfeldern aktiv. Die Beschreibung der Warengruppen lässt sich mit den Begriffen World Single Malt, House of Spirit, E´Werk, Vino Faktum, House of Smoke und Smokers Accessoires vorzüglich als Sortiment erklären. Rund 11 000 Artikel umfasst das Warenangebot.

    Der Vorstandsvorsitzende Cay Uwe Vinke berichtete im Rahmen der Ermuri-Jahrestagung über Vorhaben und Aktivitäten der Genossenschaft. So wird das Sortiment ständig angepasst und um Neuheiten ergänzt. Ausgebaut und attraktiver gestaltet wurde auch der Online-Shop, der von jedem interessierten Mitglied genutzt werden kann, um im Internet erreichbar zu sein.

    Starke Gemeinschaft
    Nicht ohne Stolz weist man in diesem Jahr darauf hin, dass die Ermuri am 22. Juni 1922 von den Herren Erhard, Mugler und Rinn in Frankfurt gegründet wurde. Das war genau vor 100 Jahren. Die ersten Buchstaben der Nachnamen führten zur Bezeichnung Ermuri Händlervereinigung. Diese Kooperation war zugleich Marketingstrategie, um sich gegenüber der starken Konkurrenz bestehender Marken-Zigarren zu erwehren. Dazu entstand 1965 die Ermuri-Einkaufsgenossenschaft, die seit 2011 Ermuri Genuss Company heißt.

    Im Rahmen der Regularien wurden sowohl dem Vorstand als auch dem Aufsichtsrat der Ermuri Genuss Company auf der Generalversammlung einstimmig Entlastung für das Wirtschaftsjahr 2020/21 erteilt. Dem Vorstand gehören Cay Uwe Vinke (Vorsitzender), Oliver Fries aus Geesthacht und Manfred Kröger Itzehoe an. Der Aufsichtsrat besteht aus Dirk Quade aus Bremen als Vorsitzender, Gerry Weber (Burg bei Magdeburg) sowie Ole Prior (Buxtehude) und Rainer Hofmann aus Bad Säckingen am Hochrhein.

    Buntes Rahmenprogramm
    Neben der Generalversammlung wartete auf die Teilnehmer der Jahresversammlung ein buntes Rahmenprogramm. Dazu zählte der Aufenthalt im Miniaturwunderland Hamburg, das in einem historischen Hafengebäude residiert. Hier steht die größte Modelleisenbahn der Welt und fast die „ganze Welt“ lässt sich dort im Mini-Format besichtigen. Eine Hafenrundfahrt durfte in der Metropole Hamburg ebenso wenig fehlen. So wie auch der Aufenthalt im Steigenberger Hotel, unweit von Alster und Jungfernstieg wie auch ein gemeinsames Abendessen im Restaurant Penthouse Elb-Panorama in der zwanzigsten Etage. Im Atlantic-Haus kann man in 100 Metern Höhe den großartigen Ausblick auf Elbphilharmonie, Hafen und City genießen. Organisator Oliver Fries hatte das richtige Händchen, Begeisterung bei den Besuchern zu wecken. Außerdem hatten Klaus Brinkmann und sein Außendienstteam in einem Raum der Handwerkskammer ihre Messe organisiert, auf der Ermuri-Mitglieder an zwei Tagen Tabakwaren, E-Zigaretten und Raucheraccessoires einkaufen konnten.

    kdp

  • Zechbauer: Mirko Pettene wird Geschäftsführer

    MÜNCHEN // Seit 20 Jahren ist er bei Zechbauer beschäftigt, jetzt wurde Mirko Pettene mit Wirkung zum 1. Januar zum Geschäftsführer bestellt.

    Bislang bekleidete der 55-Jährige die Positionen als Prokurist und Geschäftsleiter. Er tritt nun bei Zechbauer die Nachfolge von Manfred Jordan an, der sich in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet hat.

    Pettene hat das Münchner Traditionsgeschäft schräg gegenüber der Bayerischen Staatsoper zu einem international führenden Haus für exklusive Zigarren und Spirituosen weiter entwickelt.

    Langjährige Verdienste
    Dafür wurde Zechbauer für seine langjährigen Verdienste und aktuellen Erfolge zweimal mit dem „Davidoff Golden Band Award“ – dem inoffiziellen Zigarren-Oscar – als einer der besten fünf Zigarrenhändler in Europa ausgezeichnet. Im Jahr 2017 gewann das Unternehmen den Titel in der höchsten Kategorie „Davidoff Depositaire of the Year Europe“. Im Jahr darauf wurde Zechbauer Zigarren auch zum „Habanos Specialist des Jahres 2018“ gekürt.

    Mirko Pettene hat als einer der ersten Tabakhändler in Deutschland einen erfolgreichen Online-Shop aufgebaut, der heute mitführend in der Bundesrepublik ist und eine ständig wachsende internationale Kundschaft anzieht.

    Als sein persönliches Lieblingsprojekt der letzten Jahre bezeichnet er selbst die Kreation der neuen Hausmarke „Zechbauer Royales“, die Pettene über sieben Jahre mit Geduld und Leidenschaft entwickelt hat. Damit landete er bei Zigarrenfreunden einen weltweiten Erfolg und steigerte den Umsatz von Premiumzigarren aus dem Stand um über 20 Prozent. „Darauf bin ich schon ein bisschen stolz“, sagt Pettene.

    Neues Geschäft
    Ebenso zur Steigerung der internationalen Bekanntheit der Marke Zechbauer trug 2018 die Eröffnung eines weiteren Geschäfts im „Hotel Vier Jahreszeiten Kempinski“ in München bei, in der Zechbauer neben dem Shop auch Namensgeber eines einzigartigen Zigarrenrefugiums ist, der „Kempinski Cigar Lounge by Zechbauer“. Dieser wurde 2019 die „Cigar Trophy“ für die beste Cigar Lounge verliehen.

    Seine Beförderung bei dem 1830 gegründeten Familienunternehmen Max Zechbauer sieht Pettene als weiteren Vertrauensbeweis der Eigentümerfamilie und einen „wichtigen Schritt für die Zukunftssicherheit von Zechbauer Zigarren“.

    hth

  • Cigar Kings startet Online-Handel

    MÜNCHEN // Weil 90 Prozent seiner Fachhandels-Kunden ihre Geschäfte derzeit wegen der Coronakrise geschlossen haben, hat die Cigar Kings Group einen [link|https://www.cigarkings.de/]Online-Shop[/link] ausschließlich für ihre Produkte eingerichtet.

    „Dadurch hat der Aficionado die Möglichkeit, direkt auf unsere Produktpalette zuzugreifen“, berichtet Geschäftsführer Philipp Kugler. So bietet das neue Konzept nicht nur einen B2B-, sondern auch einen B2C-Verkauf.

    Anreiz für die Zeit nach der Krise
    „Damit wir jedoch auch weiterhin unsere lokalen Händler unterstützen können, wird jeder Bestellung eine Infokarte beigelegt, auf der alle Cigar-Kings-Händler in seiner Nähe aufgelistet sind. Dies soll als Anreiz dienen, nach der Krise die örtlichen Fachhändler zu besuchen und dort auch ein größeres Warenspektrum vorzufinden“, so Kugler.

    Onlineshop als Ergänzung
    Außerdem betont der Firmenchef: „Natürlich werden unsere Handelspartner immer bevorzugt behandelt. Sei es bei Lieferungen, Produktverfügbarkeit und Bewerbungen.“ Der Onlineshop sei kein neuer Mitbewerber des Fachhandels, sondern diene der Krisenüberbrückung und sei als Lückenschluss der gesamten Wertschöpfungskette gedacht.

    pnf

  • Tabacum schließt vorübergehend

    STUTTGART // „Ich finde, dass jeder seinen Beitrag zur Eindämmung der Corona-Virus-Pandemie beitragen muss“, sagt Siegfried Schäble, Inhaber des Stuttgarter Fachgeschäfts Tabacum und der Casa del Habano.

    Er hat sich deshalb dazu entschieden, das Ladengeschäft für den Publikumsverkehr bis auf weiteres zu schließen. Seine Kunden können über den Tabacum-Web-Shop (www.tabacum.de) und den Casa-Web-Shop (www.casadelhabano-stuttgart.de) einkaufen.

    red

    (DTZ 14/20)

  • Wachsen mit Dampf

    LONDON // Das französische E-Zigaretten-Unternehmen Le Petit Vapoteur ist Nummer 2 unter den am schnellsten wachsenden Unternehmen Europas.

    Das geht aus einer entsprechenden Liste des amerikanischen Magazins „Inc.“ hervor. Die Zeitschrift bewertet jedes Jahr die Umsätze während einer Drei-Jahres-Periode. Dabei landete Le Petit Vapoteur mit einem Plus von 3957 Prozent auf dem zweiten Rang. Im Gründungsjahr 2012 hatte die Firma immerhin bereits 300 000 Euro erwirtschaftet, 2015 waren es dann bereits 14,5 Millionen Euro.

    Le Petit Vapoteur verkauft über seinen Online-Shop über 10 000 Artikel. Hinzu kommen sechs Ladengeschäfte im Nordwesten Frankreichs.

    Spitzenreiter der Inc-Liste ist 2017 mit einem Plus von 4695 Prozent übrigens der schwedische Uhren-Händler Daniel Wellington.
    red

    (DTZ 10/17)

  • Dampfer-Shop in der Galeria Kaufhof

    PADERBORN // Paderborn schreibt Dampfer-Geschichte: Vor kurzem eröffnete German Flavour seinen ersten Shop-in-Shop in der Galeria Kaufhof. Die Resonanz zur Eröffnung war groß.

    Auf 50 Quadratmetern präsentiert das nordrheinwestfälische Unternehmen aus Sprockhövel dort ein umfangreiches Sortiment an Liquids, Aromen und Basen. An sechs Testbars und Stationen kann das Liquid-Angebot getestet werden. Mit dabei sind neben Einsteiger-Sets auch ein hochwertiges E-Zigaretten-Sortiment. „Kompetente Beratung und Fachwissen sind den Kunden garantiert“, sagt Shop-Leiter Harald Mösgen.

    Auch wenn sich der neue Shop mit dem Warensortiment in erster Linie an Fans und Freunde der Dampfszene richtet, waren zur Eröffnung schon viele Paderborner beim Shopping mit dabei und zeigten sich über die Ausrichtung des neuen „Shop-in-Shop-Angebots“ in der Galeria Kaufhof positiv überrascht.

    Mösgen freut sich mit seinem Team auf die bevorstehende Weihnachtszeit. „Die Produktpalette ist groß“ und „ für jeden Geschmack lässt sich etwas finden“, so auch die Vertriebsverantwortlichen Michael Potthast und David Plotka.

    Auch die Geschäftsleitung der Galeria Kaufhof sieht der Kooperation mit German Flavours zukunftsorientiert entgegen. Weitere Standort-Eröffnungen im gesamten Bundesgebiet sind geplant, heißt es.
    pi

    (DTZ 45/16)