Schlagwort: Schadensminderung

  • Verbot von Aromen in Tabaksticks

    BERLIN // Vor kurzem hat der Bundestag das Dritte Änderungsgesetz zum Tabakerzeugnisgesetz beschlossen. Das Umsetzen einer EU-Richtlinie beinhaltet weitreichende Einschränkungen für Tabak, der in entsprechenden Geräten erhitzt wird.

    Unter anderem sind zukünftig Aromen in Tabaksticks für Tabakerhitzer verboten. Entgegen einigen Falschmeldungen, unter anderem bei der „Tagesschau“, sind damit nicht die Aromen der Liquids für E-Zigaretten gemeint.

    Konzept der Schadensminderung
    „Obwohl wir als [link|https://vd-eh.de]Verband des E-Zigarettenhandels[/link] nicht direkt von der Gesetzesverschärfung betroffen sind, beobachten wir mit Sorge, dass hier ein erwiesenermaßen weniger schädliches Produkt mit Tabakzigaretten in einen Topf geworfen wird. Das widerspricht dem Konzept der Schadensminderung und ist kontraproduktiv für die öffentliche Gesundheit“, kommentiert VdeH-Geschäftsführer Oliver Pohland das neue Gesetz und ergänzt: „Das zeigt uns, dass auch die E-Zigarette vor solchen politischen Fehlentscheidungen nicht geschützt ist und ein Einschränken der Aromenvielfalt bei E-Zigaretten droht.

    Eine solche Maßnahme des Gesetzgebers bei E-Zigaretten würde höchstwahrscheinlich die gesamte Branche vernichten und Millionen von E-Zigaretten-Dampfern wieder zurück zur Tabakzigarette oder in die Illegalität drängen, meint Pohland.

    Der VdeH widerspricht auch klar den Äußerungen von Renate Künast MdB (Bündnis 90/Die Grünen), die im Zusammenhang mit der Gesetzesänderung weitere Verbote für E-Zigaretten forderte und das Konzept der Schadensminderung , der sogenannten „Harm Reduction“, als Marketingstrategie der Tabakindustrie bezeichnete. Länder wie Großbritannien, Schweden, Kanada oder Neuseeland hätten gezeigt, dass die Harm Reduction ein wissenschaftlich fundiertes Konzept zum effektiven Senken der Raucherzahlen sei und keinesfalls eine Erfindung der Industrie.

    fnf

  • Mehrheit will rauchen

    GRÄFELFING // Rund ein Drittel der deutschen Bevölkerung raucht noch immer. Um der konstant hohen Raucherquote entgegenzuwirken, wird über die Kostenerstattung von Nikotinersatztherapien im Rahmen von evidenzbasierten Programmen diskutiert.

    Vielversprechendere Maßnahmen bleiben allerdings ungenutzt, wie die Ergebnisse der von Philip Morris beauftragten Studie „Barrieren des Rauchstopps“ nahelegen. Nur ein Bruchteil der Raucher sieht die Kosten von unterstützenden Angeboten und Produkten als Hindernis für einen Rauchstopp. Stattdessen hindern Zigarettengenuss, Gewohnheiten und eine mangelnde Disziplin viele Raucher daran. „Daher bedarf es zusätzlicher Instrumente, darunter auch ein größerer Fokus auf Maßnahmen der Schadensminderung und der Bereitstellung von Informationen“, teilt man bei Philip Morris Deutschland mit.

    Kostenerstattung hilfreich
    Die Raucherprävalenz, also die Rauchquote bei über 14-Jährigen in Deutschland liegt bei 32,4 Prozent (Stand März 2023) und befindet sich damit weiter auf hohem Niveau. Um dem entgegenzuwirken, gibt es im Rahmen des Gesetzes zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung seit Juli 2021 eine Ausnahmeregelung: Personen mit einer schweren Tabakabhängigkeit sollen maximal alle drei Jahre im Rahmen von evidenzbasierten Programmen Arzneimittel zur Tabakentwöhnung auf Kosten der Krankenkassen erhalten. Untersuchungen zeigen, dass die Kostenerstattung von entsprechenden Maßnahmen die Häufigkeit und Erfolgsquote von Rauchstoppversuchen steigern kann, wenn auch auf niedrigem Niveau.

    Die Kosten von unterstützenden Angeboten und Produkten sind allerdings nur für zwölf Prozent der 1000 befragten Raucher in Deutschland ein Hindernis, das sie davon abhält, mit dem Zigarettenrauchen aufzuhören, wie aus der von Philip Morris beauftragten Studie „Barrieren des Rauchstopps 2022“ hervorgeht. Für die große Mehrheit (88 Prozent) sind die Kosten demnach kein Hindernis. Am häufigsten genannt wurden dagegen die Barrieren „Ich rauche gerne“ (50 Prozent), Gewohnheiten und Rituale (41 Prozent) und fehlende Disziplin (31 Prozent).

    Ergebnisse von 2021 ähnlich
    Die Werte haben sich seit der Erstbefragung im Jahr 2021 nicht verändert. Auch in dieser Studie nannten lediglich zwölf Prozent der 1000 befragten Raucher in Deutschland die Kosten von unterstützenden Angeboten und Produkten als eine Barriere für den Rauchstopp. Dennoch: Für Konsumenten, die die Kosten als eine ihrer größten Barrieren nennen, könnte eine Kostenerstattung einen Anreiz setzen, es zu versuchen.

    Darüber hinaus zeigen die Ergebnisse der Studie, dass die Mehrheit der Raucher (52 Prozent) nicht für einen Stopp motiviert ist. Besonders für die Gruppe sind die Kosten von unterstützenden Angeboten und Produkten selten eine Barriere.

    Auch die Daten der fortlaufenden „Deutschen Befragung zum Rauchverhalten“ (Debra) zeigen: 94 Prozent aller (Ex-)Raucher haben im vergangenen Jahr keinen ernsthaften Rauchstoppversuch unternommen.

    Raucher zu fundierten Entscheidungen führen
    Demnach würde eine Kostenerstattung womöglich nur einen kleinen Teil der Raucher erreichen. Für die große Mehrheit benötigt es zusätzliche, zielgerichtete Instrumente, darunter auch Maßnahmen der Schadensminderung, die die Lebenswirklichkeit von Rauchern adressieren.

    Der vollständige Verzicht auf Tabak und Nikotin sei dabei immer die beste Option, jedoch brauche es wirkungsvolle Konzepte, die bisherige Regulierungsstrategien ergänzten und jene Raucher ansprächen, die sonst weiterrauchen würden. Sie müssten eine informierte Entscheidung treffen können. Gleichzeitig müssten für die Gruppe Anreize geschaffen werden, ihr Konsumverhalten im Sinne der Schadensminderung effektiv zu verändern und einen Wechsel zu schadstoffreduzierten Alternativen anzustreben. Vielen Rauchern fehlten hierfür jedoch die Informationen, hieß es. fnf

  • Mehrheit will rauchen

    GRÄFELFING // Rund ein Drittel der deutschen Bevölkerung raucht. Um der Raucherquote entgegenzuwirken, wird fortlaufend über die Kostenerstattung von Nikotinersatztherapien im Rahmen von evidenzbasierten Programmen diskutiert.

    Vielversprechendere Maßnahmen bleiben allerdings ungenutzt, wie Ergebnisse der von Philip Morris beauftragten Studie „Barrieren des Rauchstopps“ zeigen. Nur ein Bruchteil der Raucher sehe die Kosten von unterstützenden Angeboten und Produkten als Hindernis für einen Rauchstopp. Stattdessen hindern Rauchgenuss, Gewohnheiten und eine mangelnde Disziplin viele Raucher an einem Rauchstopp. Daher bedarf es zusätzlicher Instrumente, darunter auch ein größerer Fokus auf Maßnahmen der Schadensminderung und der Bereitstellung von Informationen.

    Hohe Raucherprävalenz in Deutschland erfordert Handeln
    Die Raucherprävalenz bei über 14-Jährigen in Deutschland liegt bei 32,4 Prozent (Stand 03/2023) und befindet sich damit weiterhin auf hohem Niveau. Um dem entgegenzuwirken, gibt es im Rahmen des Gesetzes zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung seit Juli 2021 eine Ausnahmeregelung. Personen mit einer schweren Tabakabhängigkeit sollen maximal alle drei Jahre im Rahmen von evidenzbasierten Programmen Arzneimittel zur Tabakentwöhnung auf Kosten der Krankenkassen erhalten. Untersuchungen zeigen, dass die Kostenerstattung von Rauchstoppmaßnahmen die Häufigkeit und Erfolgsquote von Rauchstoppversuchen steigern kann, wenn auch auf niedrigem Niveau.

    Kosten von Rauchstopptherapien
    Die Kosten von unterstützenden Angeboten und Produkten sind allerdings nur für zwölf Prozent der 1000 befragten erwachsenen Raucher in Deutschland ein Hindernis, das sie davon abhält, mit dem Rauchen der Zigarette aufzuhören, wie die von Philip Morris beauftragte Studie „Barrieren des Rauchstopps 2022“ ergab. Für die große Mehrheit (88 Prozent) sind die Kosten demnach kein Hindernis für einen Rauchstopp. Am häufigsten genannt wurden dagegen die Barrieren „Ich rauche gerne“ (50 Prozent), Gewohnheiten und Rituale (41 Prozent) und fehlende Disziplin (31 Prozent).

    Diese Werte haben sich seit der Erstbefragung im Jahr 2021 nicht verändert. Auch in der Studie von 2021 nannten lediglich 12 Prozent der 1000 befragten erwachsenen Raucher in Deutschland die Kosten von unterstützenden Angeboten und Produkten als eine Barriere für den Rauchstopp. Dennoch: Für Konsumenten, die die Kosten als eine ihrer größten Barrieren nennen, könnte eine Kostenerstattung einen Anreiz setzen, den Rauchstopp (erneut) zu versuchen.

    Motivation für Rauchstopp
    Darüber hinaus zeigen die Ergebnisse der Studie, dass die Mehrheit der Raucher (52 Prozent) nicht für einen Rauchstopp motiviert ist. Besonders für diese Gruppe sind die Kosten von unterstützenden Angeboten und Produkten selten eine Barriere.

    Auch die Daten der fortlaufenden Deutschen Befragung zum Rauchverhalten (DEBRA) zeigen: 94 Prozent aller (Ex-)Raucher haben im letzten Jahr keinen ernsthaften Rauchstoppversuch unternommen.

    Demnach würde eine Kostenerstattung womöglich nur einen kleinen Teil der Raucher erreichen. Für die große Mehrheit benötigt es zusätzliche, zielgerichtete Instrumente, darunter auch Maßnahmen der Schadensminderung, die die Lebenswirklichkeit von Rauchern adressieren.

    Der vollständige Verzicht auf Tabak und Nikotin ist dabei immer die beste Option, jedoch braucht es wirkungsvolle Konzepte, die bisherige Regulierungsstrategien ergänzen und jene erwachsenen Raucher ansprechen, die sonst weiterrauchen würden. Sie müssen eine informierte Entscheidung treffen können. Gleichzeitig müssen für diese Gruppe Anreize geschaffen werden, ihr Konsumverhalten im Sinne der Schadensminderung effektiv zu verändern und einen Wechsel zu schadstoffreduzierten Alternativen anzustreben. Vielen Rauchern fehlen hierfür jedoch die Informationen.

    Die Ergebnisse der Studie „Barrieren des Rauchstopps 2022“ finden Sie [link| https://t1p.de/jdn5b]hier[/link].

    pi

  • Verband kritisiert Report

    BRÜSSEL // Die Europäische Kommission hat eine Gelegenheit verpasst, ihren Plan gegen Krebserkrankungen zu stärken, indem sie die Bedeutung des Dampfens bei der Reduzierung rauchbedingter Krankheiten in Europa anerkennt. Das macht die Independent European Vape Alliance (IEVA) deutlich.

    Geringer Nutzen
    In einem aktuellen Bericht des Wissenschaftlichen EU-Ausschusses für Gesundheits- und Umweltrisiken (Scheer) wurden die Risiken des Gebrauchs elektronischer Zigaretten nicht mit den Risiken des Rauchens verglichen. Dadurch ist laut IEVA der Bericht für die politischen Entscheidungsträger von geringem Nutzen. Eine Bewertung der Auswirkungen von E-Zigaretten auf die öffentliche Gesundheit in Europa müsse anhand der Fakten erfolgen.

    Unabhängige und öffentlich finanzierte wissenschaftliche Untersuchungen hätten eindeutig gezeigt, dass der Gebrauch von E-Zigaretten weitaus weniger schädlich sei als Rauchen. Und ein Großteil der wissenschaftlichen Gemeinschaft hat den Bericht sehr kritisch bewertet. Trotzdem wurde der Bericht nicht geändert.

    Ungerechtfertigter Behauptungen
    Dustin Dahlmann, IEVA-Vorsitzender: „Das Scheer-Komitee hat es versäumt, wissenschaftliche Daten zum Dampfen umfassend und ausgewogen vorzulegen. Das Ergebnis ist ein Bericht, der kaum mehr als eine Reihe haltloser und ungerechtfertigter Behauptungen darstellt. Eine weitere Möglichkeit, Raucher über die Fakten aufzuklären, wurde verpasst. Das hat schwerwiegende Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit. Wir fordern die Entscheidungsträger in Brüssel dringend auf, die Schadensminderung in ihre Gesamtstrategie einzubeziehen.“

    Aus Sicht von Heino Stöver, Direktor des Instituts für Suchtforschung an der Frankfurt University of Applied Sciences, ist es „bedauerlich, dass auf den immerhin 122 Seiten des Reports die zahlreichen positiven Erkenntnisse und Studien in Bezug auf die E-Zigarette kaum gewürdigt werden“.

    red

  • Schluss mit dem Dampf-Mythos

    WASHINGTON // Eine neue Metastudie aus den USA zeigt: Dampfen ist keine Einstiegshilfe zum Rauchen, sondern der erste Schritt zur Rauchfreiheit. Das haben Mitarbeiter der Verbrauchervereinigung Consumer Choice Center und der World Vapers Alliance herausgearbeitet.

    Neue Blickrichtung
    Nach Angaben der Autoren soll die jetzt vorgelegte Studie die Argumente der „Gateway-Hypothese“ – wer dampft, wird zum Raucher – widerlegen. Stattdessen soll das Papier den Blick aller Betroffenen darauf lenken, dass die E-Zigarette konventionellen Rauchern den Weg vom Tabakkonsum hin zu einem deutlich weniger schädlichen Nikotingenuss ebnen kann. Immerhin, haben Wissenschaftler gezeigt, ist das Dampfen zu 95 Prozent weniger schädlich als das Rauchen. Kein Wunder, dass bereits eine ganze Reihe internationaler und nationaler Gesundheitsbehörden das Vapen als weniger ungesunde Alternative zur Zigarette empfiehlt.

    Die wichtigsten Erkenntnisse
    Die wichtigsten Erkenntnisse der neuen Studie:
    [bul]Nikotin ist nicht das Problem – die Toxine in Zigaretten sind es.
    [bul]E-Zigaretten helfen Erwachsenen, mit dem Rauchen aufzuhören.
    [bul]Der Konsum von E-Zigaretten führt bei Jugendlichen nicht zum Rauchen.
    [bul]Ein Verbot von Aromen löst das Problem nicht.

    Die Autoren der Studie stellen fest, dass die Neuartigkeit der E-Zigarette zu einer großen Aufmerksamkeit bei Konsumenten, aber auch bei Kritikern geführt hätten. Als Folge seien E-Zigaretten teils übermäßig scharf beschränkt worden. Beispiele seien strenge Marken- und Marketingbeschränkungen in Deutschland oder das Verbot verschiedener Aromen in den Niederlanden und in Kalifornien. Das Ziel der Auflagen: Insbesondere junge Menschen sollten vor den Gefahren der E-Zigarette geschützt werden. Sinnvoller sei es, heißt es in der Studie, die Vorteile des Dampfens herauszustellen, zumal diese durch verschiedene wissenschaftliche Untersuchungen belegt seien.

    Ergebnisse der Metastudie
    Aus den Ergebnissen ihrer Metastudie leiten die Autoren dabei mehrere Forderungen ab:
    [bul]Die E-Zigarette solle insbesondere von Politik und Behörden nachdrücklich für das allgemeine Konzept der Schadensminderung eingesetzt werden.
    [bul]Die E-Zigarette sei ein wirksames Instrument zur „harm reduction“, mit dem Raucher eine weniger schädliche Alternative zum Nikotinkonsum finden und letztlich mit dem Rauchen von Tabak aufhören könnten.
    [bul]Erwachsenen müsse der Zugang zu E-Zigaretten und Zubehör möglich sein, wobei akzeptable Preise und eine breite Verfügbarkeit sichergestellt werden müssten.
    [bul]Werbung für E-Zigaretten solle in gedruckter Form, im Fernsehen und im Radio möglich sein, um die Menschen zu informieren.
    [bul]Raucher sollten besser zu den potenziell weniger schädlichen Möglichkeiten des Verdampfens von Nikotin beraten werden.
    [bul]Der illegale Handel und ein Schwarzmarkt, auf dem sich Jugendliche versorgen könnten, müsse verhindert werden.

    red

  • Gegen Tierversuche

    GAITHERSBURG // Einst Gegner, jetzt Verbündete: Die Tierschutzorganisation Peta sowie die Unternehmen Imperial Brands, Philip Morris, British American Tobacco und Altria haben den Schulterschluss gewagt, um keine Tierversuche in der Tabakbranche mehr zu nutzen. Das gaben die Unternehmen jetzt bekannt.

    Gemeinsam haben die Beteiligten Geräte im Wert von 110 000 US-Dollar (knapp 100 000 Euro), hergestellt von der deutschen Firma Vitrocell Systems an das Institut für In-Vitro-Wissenschaften (IIVS) gespendet. Bei IIVS handelt es sich um ein gemeinnütziges Labor in Gaithersburg, das tierfreie Tests durchführt. Dabei geht es darum, Firmen beim Beurteilen der Auswirkungen von Tabak, Nikotin und anderen Aerosolen auf die Atemwege des Menschen zu unterstützen.

    „Die neueste Spende bringt uns dem Ersatz von Tieren für Inhalationstests einen Schritt näher“, sagt Amy Clippinger, Präsidentin des Science Consortium. Und Tanvir Walele, Leiter der Abteilung für wissenschaftliche Forschung und Schadensminderung bei Imperial Brands, kommentiert: „Wir freuen uns, einen Beitrag zum IIVS zu leisten, einem führenden Anbieter für die Weiterentwicklung von Alternativen zu Tierversuchen.

    red

    (DTZ 36/19)