Schlagwort: Regulierungsverschärfungen

  • Keine neuen E-Regeln

    BERLIN // Der Konsum von E-Zigaretten verursacht eine um 95 Prozent geringere Schadstoffbelastung als das Rauchen und fördert nicht den Einstieg in den Tabakkonsum.

    Darauf hat der Bundesverband der Tabakwirtschaft und neuartiger Erzeugnisse (BVTE) hingewiesen und Forderungen des baden-württembergischen Gesundheitsministers Manne Lucha nach Regulierungsverschärfungen und Verboten für elektronische Zigaretten zurückgewiesen. Jan Mücke, Hauptgeschäftsführer des BVTE: „Es ist wissenschaftlicher Konsens, dass die Schadstoffaufnahme beim Dampfen von E-Zigaretten sehr viel geringer als beim Tabakrauchen ist.

    Postfaktische Aussagen
    Der Minister bewirkt mit seinen postfaktischen Aussagen eine Verbraucherverunsicherung mit gesundheitspolitisch kontraproduktiven Folgen.“

    Lucha hatte eine rechtliche Gleichstellung von E-Zigaretten mit klassischen Tabakzigaretten und ein Verbot aromatisierter Dampfprodukte gefordert. Die E-Zigarette dürfe keine geringere gesundheitliche Belastung als Tabakprodukte suggerieren.

    red