Schlagwort: Preissteigerungen

  • Handel: Preisbereinigter Umsatz gesunken

    WIESBADEN // Der Einzelhandel in Deutschland hat nach einer Schätzung des Statistischen Bundesamts (Destatis) im vergangenen Jahr real (preisbereinigt) 3,1 Prozent weniger Umsatz und nominal (nicht preisbereinigt) 2,4 Prozent mehr Umsatz erwirtschaftet als 2022. Im Vergleich zum Jahr 2021, als der bisher höchste Umsatz seit Beginn der Zeitreihe 1994 erzielt wurde, sank laut Statistiker der reale Jahresumsatz 2023 um 3,8 Prozent.

    Reale Umsatzentwicklung
    Während der Corona-Pandemie 2020 hatten die deutschen Einzelhandelsunternehmen, unter anderem getragen durch den Online- und Versandhandel, einen hohen realen Umsatzzuwachs von 4,8 Prozent erzielt, Im Jahr 2021 war der Umsatz nochmals um real 0,6 Prozent gestiegen. Im Gegensatz hierzu war die reale Umsatzentwicklung 2022 und 2023 wegen der hohen Preissteigerungen rückläufig. Damit lagen die realen Umsätze im vergangenen Jahr noch 1,6 Prozent über dem Vor-Corona-Niveau von 2019.

    In den vergangenen Jahren hat sich ein Teil des Weihnachtsgeschäfts durch Sonderaktionen wie den „Black Friday“ oder den „Cyber Monday“ in den November vorverlagert.

    Gestiegenes Preisniveau
    Im November 2023 setzten die Einzelhandelsfirmen nach vorläufigen Ergebnissen kalender- und saisonbereinigt allerdings real 2,5 Prozent und nominal 2,6 Prozent weniger um als im Oktober 2023, in dem das größte reale Umsatzplus seit über einem Jahr erzielt worden war revidiert 1,3 Prozent zum Vormonat und 0,2 Prozent zum Vorjahresmonat). Im Vorjahresvergleich sank der reale Umsatz im November 2023 gegenüber November 2022 um 2,4 Prozent, nominal stieg er allerdings um 0,1 Prozent. Die Differenz spiegelt das gestiegene Preisniveau im Einzelhandel wider, wobei sich der Preisauftrieb in der zweiten Jahreshälfte 2023 deutlich verlangsamte.

    Der reale Umsatz im Einzelhandel mit Nicht-Lebensmitteln sank im November 2023 um 3,6 Prozent gegenüber dem Vormonat und um 3,1 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat.

    pi

  • „Die Preissteigerungen sind extrem“

    WESTERSTEDE // 40 Jahre Markterfahrung, rund 80 Mitarbeiter, eine eigene Produktion auf 3500 Quadratmetern, 3000 Quadratmeter Lager und Verwaltung – dafür steht das Unternehmen FSL Ladenbau. „Von der Planung bis zur Produktion und von der Logistik bis zur Montage – alles aus einer Hand“, heißt es auf der Homepage. Christian Füßer ist einer von zwei Geschäftsführern und verantwortet die kaufmännische Leitung. DTZ hat mit ihm gesprochen und ihn gefragt, wie die aktuelle Lage des inhabergeführten Familienunternehmens ist.

    Herr Füßer, wer sind Ihre Kunden?
    Christian Füßer: Wir haben viele Projekte im Non-Food-Bereich wie Depot, Thalia Buchhandel oder im Mode-Segment. Wir bauen aber auch für Lekkerland und Rewe-to-Go und sind für den Tabakbereich tätig. Gerade haben wir in Wien über sechs Monate eine große Buchhandlung mit vier Etagen bei laufendem Betrieb umgebaut. Das war eine Herausforderung.


    Wie viele Kunden betreuen Sie?

    Füßer: Wir haben etwa 150 bis 200 Ladenbauprojekte pro Jahr mit Ladengeschäften zwischen 100 und 4000 Quadratmetern.

    Was ist gerade angesagt, wie sehen die Trends aus?
    Füßer: Im Metallbereich sehen wir zur Zeit vor allem die Farbe Schwarz – oftmals auch in Verbindung mit Eiche. Der Ladenbau und die Wünsche der Kunden werden insgesamt immer individueller.

    Wie sieht es mit Flächenoptimierung aus?
    Füßer: Das ist wirklich seit Jahren ein dominantes Thema. Daran führt kein Weg vorbei. Es gibt immer mehr Produkte, die auf dem gleichen oder sogar auf weniger Raum angeboten werden müssen. Die Fläche wird seit Jahren immer weiter optimiert, es geht hierbei um jeden Zentimeter.

    Wie sehr beeinflussen Sie Preissteigerungen und Materialengpässe in Ihrem täglichen Geschäft?
    Füßer: Natürlich stark. Die Vorlaufzeiten haben sich verlängert und vor allem die Preissteigerungen sind extrem. In den letzten zwei Jahren gab es Preisanstiege von 50 Prozent in vielen Bereichen – zum Beispiel bei Metall, aber auch bei Acryl. Auch der Holzpreis geht immer weiter hoch. Und das ist noch nicht das Ende – das wird so weitergehen.

    Und wie gehen Sie mit verlängerten Lieferzeiten um?

    Füßer: FSL geht es noch relativ gut. Wir pflegen direkte Werkskontakte und wurden auch aufgrund unserer Abnahmemengen oft bevorzugt beliefert. Wir lagern natürlich auch mehr ein. Die gesamte Beschaffungsseite ist deutlich aufwendiger geworden.

    Und die Preiserhöhungen müssen Sie dann an Ihre Kunden weitergeben?
    Füßer: Natürlich. Man kann es sich als mittelständisches Unternehmen nicht leisten, das nicht zu tun. Wir müssen die Preissteigerungen leider an unsere Kunden weitergeben. Sonst wären wir bald pleite und das würde auch unseren Kunden nicht weiterhelfen. Die meisten verstehen das. Schließlich steigen auch die Energiekosten, wir rechnen in diesem Jahr mit etwa 60 Prozent mehr bei Strom. Auch die notwendigen Lohn- und Gehaltserhöhungen müssen wir bei der Preisgestaltung berücksichtigen.


    Können Sie trotzdem optimistisch in die Zukunft schauen?

    Füßer: Wir machen gute Läden, damit unsere Kunden gute Geschäfte machen – an diesem Leitsatz halten wir fest. Wir wollen der dienstleistungsorientierte Ladenbauer sein, der mit absoluter Kundenorientierung das Ziel verfolgt, immer die beste Lösung für seine Kunden zu finden.

    Durch eine große Bandbreite in der Kundenstruktur sind wir nicht von der Entwicklung in einer Branche abhängig. Mit dem vor vier Jahren begonnenen Aufbau unserer GU-Abteilung (Anm. d. Red.: GU bedeutet Generalunternehmen und heißt, dass FSL nun auch alle Ausbauleistungen wie etwa Trockenbau oder Elektro übernimmt.) haben wir die Bandbreite unserer Leistungen nochmals auf ein neues Level gehoben. Davon werden wir auch zukünftig profitieren.

    Das Interview führte
    Katrin Heß

    Lesen Sie mehr im Ladenbau-Special in der DTZ-Printausgabe 47/22 auf den Seiten 4 und 5.

  • Umsatz leicht erholt

    WIESBADEN // Der Umsatz des deutschen Einzelhandels ist im September leicht gestiegen. Das Plus lag bei 0,9 Prozent (real) beziehungsweise 1,8 Prozent (nominal) gegenüber dem Vormonat. Gegenüber dem Vorjahresmonat gab es ein reales Minus von 0,9 Prozent, während der nominale Wert um 9,9 Prozent stieg. Der Grund liegt in den enormen Preissteigerungen.

    Umsatzrückgänge an Tankstellen
    Besonders stark waren die Umsatzrückgänge an Tankstellen: Sie machten 15,7 Prozent aus – das ist der höchste Wert seit Beginn der Erhebung im Jahr 1994, teilte das Statistische Bundesamt mit. Ein Grund: Der September 2022 war der erste Monat nach Auslaufen des Tankrabatts. Im August hatten die Konsumenten den letzten Monat des Tankrabatts offenbar genutzt, um ihre Vorräte aufzufüllen: Der reale Umsatz war um 6,4 Prozent gegenüber dem Vormonat gestiegen, zum Vorjahresmonat sank der Tankstellen-Umsatz um 9,6 Prozent.

    Mit Blick auf die Berichtsgruppe „Lebensmittel“, zu dem auch Tabakwaren gehören, stellte sich die Lage wie folgt dar: Der Einzelhandel verzeichnete hier im September 2022 im Vergleich zum Vormonat einen realen Umsatzzuwachs von 2,6 Prozent. Damit erholte er sich leicht vom niedrigsten Umsatzniveau seit Januar 2017, welches im August gemessen worden war. Gegenüber dem Vorjahresmonat sank der Umsatz um 2,4 Prozent.

    Im Internet- und Versandhandel stiegen die Umsätze im September 2022 gegenüber dem Vormonat real um 5,8 Prozent.

    pi

  • Einzelhandel erholt sich im Juli

    WIESBADEN // Das Bundesamt für Statistik hat aktuelle Zahlen zu den Umsätzen im Einzelhandel vorgelegt.

    Trotz des schwierigen Umfelds hat der deutsche Einzelhandel im Juli deutliche bessere Geschäfte gemacht als im Vormonat. So legte der Umsatz zum Juni real um 1,9 Prozent zu. Allerdings: Im Vergleich zum Vorjahresmonat gab es einen Rückgang um 2,6 Prozent. Nominal fielen die Zahlen deutlich höher aus, was an den Preissteigerungen lag.
    Von Januar bis Juli des laufenden Jahres gingen die Umsätze im Bereich Lebensmittel / Getränke / Tabakwaren real um 6,5 Prozent zurück, während es nominal ein kleines Plus von 0,5 Prozent gab.

    Die Behörde stellt zudem fest, dass diese Branche sich von den Umsatzeinbrüchen der drei Vormonate zumindest etwas erholt habe.
    Besonders stark schwankt aktuell der Online-Handel: Nach einem Minus von real 14,6 Prozent im Juni verbuchte der Wirtschaftszweig aktuell einen Zuwachs von 9,2 Prozent.

    red

  • Herausforderung für den Handel

    KÖLN // Lieferengpässe, Preissteigerungen, Energieknappheit: Die Herausforderungen für die Konsumgütermärkte und den Einzelhandel sind im Angesicht von Corona-Pandemie und Ukrainekrise größer denn je.

    Um die Dynamiken genauer einordnen zu können, hat das IFH Köln in Zusammenarbeit mit der BBE Handelsberatung den Status quo und die zukünftige Trendentwicklung 2022 /  2023 der Konsumgüter- und Einzelhandelsbranchen analysiert. Das Ergebnis: Trotz nominal steigender Umsätze steht der Handel durch branchenübergreifende Preissteigerungen und Konsumzurückhaltung stark unter Druck.

    Konsumgütermärkte profitiert 2021 trotz Lockdowns
    „Die deutschen Konsumgütermärkte haben 2021 trotz Lockdowns in Summe profitiert und realisieren nominale Wachstumsraten zwischen minus 0,1 und 6,1 Prozent gegenüber 2020. Dabei konnten jedoch nicht alle Branchen das Umsatz‧niveau von 2019 wieder erreichen. In den ersten fünf Monaten des laufenden Jahres beobachten wir teilweise hohe Umsatzzuwächse bei den institutionellen Fachhandelszweigen gegenüber den entsprechenden Vorjahresmonaten, vor allem im Sektor Nonfood“, resümiert Susanne Eichholz-Klein, Bereichsleiterin Market-Insights und Mitglied der Geschäftsleitung am IFH Köln.

    So lag im Mai 2022 der Umsatzzuwachs des Nonfood-Fachhandels gegenüber den Vergleichsmonaten 2021 bei 25,2 Prozent, gegenüber 2019 bei einem nominalen Umsatzplus von 6,5 Prozent. Aber: Angesichts deutlicher Preissteigerungen bedeutet das Umsatzplus nur geringe reale Umsatzzuwächse von unter einem Prozent. Die von den Konsumenten wahrgenommenen Preis‧erhöhungen führen vor allem zu Sparverhalten und strategischem Einsatz von Haushaltsbudgets, besonders bei Lebensmitteln.


    Konsumenten verunsichert

    „Über alle Branchen hinweg dominieren Preissteigerungen und Lieferengpässe das Tagesgeschehen. Auf Seiten der Konsumenten herrscht Verunsicherung, verzichtbarer Konsum wird stark reduziert, größere Investitionen werden aufgeschoben. Das Marktumfeld für den deutschen Einzelhandel bleibt damit trotz steigender Umsätze herausfordernd und die Nachfrage nach spezialisierter Beratung hoch. In einigen Teilbranchen ist eine Fortsetzung der Konsolidierung möglich“, prognostiziert Johannes Berentzen, Geschäftsführer der BBE Handelsberatung.

    Die weitere Entwicklung der Konsumgüterbranchen ist aktuell von großen Unsicherheiten geprägt. Die Prognose für das kommende Jahr 2023 geht in Summe für alle Handelsbranchen von einem Szenarienkorridor zwischen 1,0 Prozent und 2,5 Prozent aus. Das liegt trotz erwarteter weiterer Preiserhöhungen nominal unter den langjährigen Wachstumsraten und bringt bei einem Teil der Branchen reale Umsatzverluste und bei den übrigen reale Umsatzzuwächse – wenn auch im Promillebereich – mit sich. Die höchsten Wachstumsraten können nach den Szenarienberechnungen des IFH Köln vor allem die Modebranche und die Märkte rund um Freizeit / Hobby – vor allem aufgrund von Nachholeffekten – erwarten. pi

  • Konsumenten bleiben zurückhaltend

    BERLIN // Die Verbraucherstimmung hat sich im März weiter eingetrübt. Das HDE-Konsumbarometer sank –geringfügig – den vierten Monat in Folge. Daher bleibt ein Aufschwung beim privaten Konsum in den kommenden drei Monaten voraussichtlich aus. Mit Blick auf die wegen der Pandemie und des Krieges in der Ukraine dynamische Situation kann sich jedoch die weitere Entwicklung des Stimmungsbildes schnell verändern.

    Immerhin: Die Anschaffungsneigung der Verbraucher steigt wieder. Erstmals seit drei Monaten wächst die Bereitschaft, Geld auszugeben, etwas. Trotzdem befindet sich die Anschaffungsneigung nach ihrem starken Einbruch im Vormonat weiter auf niedrigem Niveau. Selbst beim Aufheben pandemiebedingter Einschränkungen im Handel sind daher nur mäßige Impulse bei der Planung von Anschaffungen zu erwarten.

    Obwohl Lockerungen der Corona-Maßnahmen bevorstehen und sich der Arbeitsmarkt als stabil erweist, verschlechtern sich die Konjunkturerwartungen der Verbraucher. Auch ihre Einkommenserwartungen gehen leicht zurück. Gleichzeitig rechnen die Befragten unter dem Eindruck der hohen Inflationsrate mit Preissteigerungen. Diese Faktoren drücken auf die Verbraucherstimmung und tragen zu einer wohl verhaltenen Entwicklung des privaten Konsums in den nächsten Monaten bei.

    vi

  • Moderate Teuerungsrate

    WIESBADEN // Die Lebensmittelpreise haben sich 2019 gegenüber 2018 um 1,4 Prozent erhöht. Das hat das Statistische Bundesamt bekannt gegeben.

    Waren insgesamt verteuerten sich 2019 gegenüber 2018 um 1,3 Prozent. Am stärksten kletterten die Preise für Verbrauchsgüter (+1,5 %).

    Für die Preissteigerungen waren neben Nahrungsmitteln und Energie (jeweils +1,4 %) vor allem Tabakwaren (+3,7 %) und Druckerzeugnisse (+3,4 %) verantwortlich. Die Preise für Gebrauchsgüter erhöhten sich im gleichen Zeitraum nur um 0,7 Prozent.

    Im Vergleich zu den Waren erhöhten sich die Preise für Dienstleistungen insgesamt im Jahresdurchschnitt 2019 gegenüber 2018 mit 1,5 Prozent etwas stärker.

    red

    (DTZ 05/20)

  • Weniger Zigaretten

    HAMBURG // Die Verbraucher in Deutschland haben im vergangenen Jahr deutlich weniger Zigaretten gekauft als noch 2017. Das geht aus einem Bericht der Presseagentur „dpa“ hervor, der sich auf eine aktuelle Studie des Marktforschungsunternehmens Nielsen bezieht.

    Insgesamt kauften die Bundesbürger 2018 im Lebensmittelhandel, in Drogeriemärkten, an Tankstellen, in Tabakfachgeschäften, an Kiosken und Automaten nach Angaben der Marktforscher rund 67 Milliarden Zigaretten. Das waren rund zwei Milliarden Stück oder 2,5 Prozent weniger als im Jahr zuvor.

    Trotz des sinkenden Konsums seien die Ausgaben für Zigaretten aber um gut 100 Millionen auf rund 19,4 Milliarden Euro gestiegen. Der Grund seien Preissteigerungen gewesen.

    Zugleich griffen die Bundesbürger häufiger zu Next-Generation-Produkten (NGP) wie E-Zigaretten und Tabakerhitzern. Der Umsatz damit hat sich Nielsen zufolge im Jahr 2018 mit rund 140 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr mehr als verdreifacht.

    red

    (DTZ 24/19)

  • Imperial Tobacco erzielt höheren Gewinn

    BRISTOL (DTZ/red). Der britische Tabakkonzern Imperial Tobacco Group hat trotz weiter rückläufiger Zigarettenverkäufe seinen Umsatz und Gewinn im Geschäftsjahr 2009/10 gesteigert, meldet „swissinfo.ch“.

    Ein stärkerer Absatz von losem Tabak und Preissteigerungen verhalfen dem Hersteller von Gauloises Blondes, West oder Drum zu einem Umsatzanstieg bei Tabakwaren ohne Steueranteil von 3 Prozent auf 7,1 Mrd. Pfund (8,2 Mrd. Euro), wie der Konzern auf Basis vorläufiger Zahlen mitteilte.

    Der Gesamtumsatz stieg um 6 Prozent auf 28,2 Mrd. Pfund (32,3 Mrd. Euro), damit schaffte das Unternehmen sein Umsatzziel. Vor Steuern und bereinigt um Sondereffekte verdienten die Briten 2,5 Mrd. Pfund (2,8 Mrd. Euro) und damit 10 Prozent mehr als vor einem Jahr. Weltweit verkaufte der Konzern gut 4 Prozent weniger Zigaretten. Die wirtschaftliche Lage in Ländern wie Spanien, den USA, Russland und der Ukraine hätten auf die Konsumausgaben gedrückt. In Folge griffen die Raucher vermehrt zum günstigeren losem Tabak, davon verkaufte Imperial Tobacco 8,7 Prozent mehr.

    (DTZ 44/10)