Schlagwort: Messe Dortmund

  • „Fachbesucher neu begeistern“

    DORTMUND // Das (Messe-)Jahr neigt sich dem Ende zu, Zeit, auf 2024 zurückzublicken. InterTabac und InterSupply waren ein voller Erfolg. Aus diesem Grund stellen wir fünf Fragen an Sabine Loos, Hauptgeschäftsführerin der Westfalenhallen Unternehmensgruppe, um die Messe 2024 noch einmal Revue passieren zu lassen und den Blick auf 2025 zu richten.

    Frau Loos, Weihnachtszeit und Jahreswechsel – da geht es bei der Messe Dortmund sicher ruhiger zu, oder?
    Sabine Loos: Das kann man so definitiv nicht sagen. Natürlich: Die InterTabac und InterSupply als unser größtes Veranstaltungsduo hier bei der Messe Dortmund haben wir erfolgreich abgeschlossen. Allerdings sind die beiden Messen jedes Jahr nur der Einstieg in unseren ‚Messe-Herbst‘. Bis in den kommenden Juni hinein haben wir noch weitere zwölf spannende Eigenmessen durchzuführen. Darunter ist im kommenden April übrigens auch die EvoNxt, das innovative Business-Festival, das thematisch eng verwandt ist mit der InterTabac.

    Diesmal in Mailand …
    Loos: Ja, am 3. und 4. April stehen in Italien allerdings ausschließlich die ‚Next Generation Products‘ im Fokus. Außerdem ist nach der Messe natürlich immer vor der Messe. Mit den ersten Ausstelleranmeldungen, die noch während der laufenden InterTabac 2024 eingereicht wurden, haben die Planungen für die 2025er-Ausgabe längst begonnen.

    Was waren denn für Sie die Highlights der diesjährigen Messe?

    Loos: Natürlich gehört für mich das unglaubliche Feedback auf die diesjährige Messe mit zu den Highlights. Nicht nur hatten wir mit mehr als 800 so viele Aussteller wie noch nie in der über 40-jährigen Messegeschichte dabei. Sondern wir durften auch bei der Zahl der Besucher eine neue Bestmarke verzeichnen. Hinzu kommt, dass davon rund 94 Prozent schon während der Messe eine Wiederkehr im kommenden Jahr angekündigt haben.

    Gab es weitere Höhepunkte?
    Loos: Was ich bei den Highlights zudem nicht außer Acht lassen kann, sind die neuen Formate, die wir erfolgreich eingeführt haben. Unser Ziel ist es, die InterTabac und InterSupply jedes Jahr weiterzuentwickeln, um unsere Fachbesucher immer wieder neu zu begeistern. Erstmals haben wir gemeinsam mit dem Alternative Magazin die ‚World Alternative Awards‘ vergeben, die sich auf die dynamische Branche der Next Generation Products konzentrieren. Ebenfalls in dieser Branche haben wir uns mit einer zweiten Premiere, der modernen Networking-Plattform ‚PouchXchange‘, bewegt.

    Das klingt alles sehr spannend.
    Loos: Ich könnte hier noch viele weitere Highlights aufzählen – von den interessanten Gesprächen mit Ausstellern und Besuchern aus der ganzen Welt über die fundierten Vorträge und Workshops im Rahmenprogramm bis hin zu zahlreichen Produktpremieren. Aber am besten überzeugen sich die Besucher im kommenden Jahr einfach selbst von der Einzigartigkeit dieser Messe und besuchen uns von 18. bis 20. September in Dortmund.

    DTZ ist auf jeden Fall dabei. Sie sind bereits darauf eingegangen: InterTabac und InterSupply haben 2024 gleich mehrere Rekorde erzielt. Wie erklären Sie sich das?

    Loos: Es ist sicherlich schwierig, den einen Erfolgsfaktor auszumachen. Wir blicken mittlerweile auf mehr als 40 Jahre InterTabac zurück. Das ist eine lange Zeit. Eine Zeit, in der es uns möglich war, unsere Zielgruppe, ihre Bedürfnisse und die Branche in ihrer Gesamtheit genau zu analysieren – sowohl auf Aussteller- als auch auf Besucherseite. Basierend auf diesen Beobachtungen ist es unser Bestreben, die Bedürfnisse und Erwartungen jedes Jahr aufs Neue nicht nur zu erfüllen, sondern bestenfalls zu übertreffen. Aus diesem Grund lässt sich das Team hinter der Messe jedes Jahr neue Features einfallen und arbeitet hart daran, Besuchern wie Ausstellern den größtmöglichen Mehrwert für ihre Unternehmen zu bieten. Zum Beispiel mit immer neuen Ausstellern, mit einem Fachprogramm, das die aktuellsten Themen und Herausforderungen aufnimmt, mit spannenden Veranstaltungen, mit einem durchdachten Hallenkonzept.

    Ein echter Erfolgsfaktor also.
    Loos:Ja, diese stetige Weiterentwicklung, bei der wir uns aber nie vom ursprünglichen Kern der Messe – dem Klassik-Segment – wegbewegt haben, sehe ich als absoluten Erfolgsfaktor. Hinzu kommen weitere Aspekte. Dazu gehört zum Beispiel auch die Zusammenarbeit mit wichtigen Partnern und Verbänden, die die Bedürfnisse und Belange der Branche genau kennen und in die Planung der Messe mit einfließen lassen.

    Wo sehen Sie beim Messe-Duo die größten Herausforderungen?
    Loos: Ich glaube, dass die größten Herausforderungen für die Messe sich mit denen für die Tabakbranche überschneiden. Denn wenn eine Branche so stark durch international unterschiedliche rechtliche Rahmenbedingungen und Regulierungen gesteuert ist wie die Tabakbranche, dann beeinflusst das natürlich auch die Leitmesse dieser Branche und uns als Veranstalter.

    Gibt es aus Ihrer Sicht weitere Problemstellungen, die die Branche bewältigen muss?

    Loos: Sicherlich gehört auch die zunehmende Digitalisierung zu den Herausforderungen eines Messe-Betreibers. Auch wenn ich der Meinung bin, dass sich die persönlichen Begegnungen und Gespräche, die eine Messe möglich machen, nicht durch digitale Formate ersetzen lassen. Trotzdem müssen wir hier immer auf Ballhöhe bleiben. Aus diesem Grund haben wir die InterTabac und InterSupply in den letzten Jahren auch online weiterentwickelt und eine zusätzliche Plattform geschaffen. Über die ‚Business Insights‘ auf der Web-Seite können Hersteller und Branchenexperten das ganze Jahr über in Kontakt bleiben, neue Kontakte knüpfen und ihre Geschäftsbeziehungen ausbauen. Das wird gut angenommen.

    Welche Programmpunkte können Sie uns schon jetzt für die InterTabac und InterSupply 2025 verraten?

    Loos: Die Planungen für die 2025er-Ausgabe befinden sich natürlich noch in den Anfängen. Das erste Programm-Highlight haben wir mit der Fortsetzung der ‚World Alternative Awards‘ bereits verkündet. Was ich zudem verraten darf: Auch die „PouchXchange“ geht 2025 in die zweite Runde. Das exklusive Networking-Event wurde speziell für die wachsende Nikotinbeutel- und Snus-Industrie ins Leben gerufen. Die Rückmeldungen waren derart positiv, dass das Team schon jetzt an der Weiterentwicklung des Events arbeitet. Stattfinden wird es am ersten Messeabend.

    In Sachen Begleitprogramm ist DTZ natürlich gern wieder dabei. Das war 2024 ein gelungener Rahmen.
    Loos: Und in den kommenden Monaten bis zur Messe werden wir noch viele zusätzliche Highlights verkünden können. Sie können sichergehen, dass die InterTabac auch 2025 wieder mit zahlreichen Formaten rund um die Zigarre und das Klassik-Segment aufwarten wird – egal ob informativ oder interaktiv. So waren unsere ‚Cigar Pairings‘ und ‚Blending Tutorials‘ 2024 schon vor Messestart ausverkauft. Hier arbeiten wir also definitiv auf eine Fortsetzung hin.

    Frau Loos, herzlichen Dank für das Interview.

    Loos: Gern, bis zur Messe wünsche ich all unseren Partnern, Ausstellern und Besuchern zunächst einmal eine schöne Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Ich freue mich auf ein Wiedersehen 2025 hier bei uns in den Messehallen!


    max

  • Mediterran dampfen

    DORTMUND // Nach der erfolgreichen Premiere der Evo Nxt in diesem Jahr steht nun der Termin für die zweite Ausgabe des Business-Festivals fest: Am 5. und 6. April 2024 stehen im Palacio de Ferias y Congresos de Málaga wieder die Next Generation Products (NGP), sprich die Alternativen zur Tabakzigarette, im Mittelpunkt. In mediterraner Atmosphäre erfährt das internationale Fachpublikum alles über die neuesten Produkte, Trends und Innovationen der Branche und hat reichlich Gelegenheit für gemeinsames Netzwerken.

    Interessantes Rahmenprogramm
    Renommierte Firmen haben ebenso ihre Teilnahme als Aussteller angekündigt wie aufstrebende Newcomer. Darüber hinaus wird wieder ein interessantes Rahmenprogramm für gute Unterhaltung und frischen Wissenstransfer sorgen. So geben Experten in Referaten, Studien und Seminaren Einblicke in die aktuellen Entwicklungen. Als Partner unterstützen unter anderem die CB Company und die European Cannabis Association die[link|https://www.evo-nxt.com/de] Evo Nxt 2024[/link].

    Mit der European Cannabis Association hat die Messe Dortmund eine gemeinnützige Organisation als Partner gewonnen, die sich für das Legalisieren und Regulieren von medizinischem Cannabis in Europa einsetzt. Die CB Company aus der Schweiz ist vor allem für CBD-Produkte aktiv. Auch bei der Cannabis Business Expo und Konferenz (CB Expo) im September 2023 in Dortmund wird die CB Company ihre Expertise einbringen.

    pi

  • „Passt perfekt zur InterTabac“

    DORTMUND // Das Messe-Duo [link|https://t1p.de/ivczs ]InterTabac und InterSupply[/link], das vom 14. bis 16. September 2023 in Dortmund stattfindet, hat einen weiteren, starken internationalen Partner gewonnen: die Cigar Smoking World Championship (CSWC). Das plant die Westfalenhallen Unternehmensgruppe.

    Die „Weltmeisterschaft im langsamen Rauchen einer Zigarre“, deren Finale kurz vor InterTabac und InterSupply im kroatischen Split stattfindet, ist im diesen Jahr auf der Messe Dortmund vertreten – mit einer eigenen Ausstellungsfläche. Das exklusive Rauch-Event nutzt also erstmals den wohl bestmöglich geeigneten Ort, um sich der Branche besser vorzustellen: Das Messe-Duo aus InterTabac und InterSupply. Im Gegenzug engagiert sich die Messe Dortmund zukünftig als Sponsor der Veranstaltung.

    Internationalen Zigarrenclubs Mareva
    2010 gründete Marko Bilic, Präsident des Internationalen Zigarrenclubs Mareva und als Gewinner des Cigar Journal Ambassador Award 2015 ausgewiesener globaler Zigarrenbotschafter, die CSWC. Diese entwickelte sich schnell zu einem globalen Event für Zigarrenliebhaber. Mittlerweile finden zahlreiche Ableger und Qualifikations-Events auf der ganzen Welt statt. Im Gegensatz zu vielen anderen Wettbewerben geht es bei der CSWC nicht um Schnelligkeit – im Gegenteil: Gewinner wird, wer eine Zigarre möglichst langsam rauchen kann. Die Idee dahinter war, den Genuss in den Fokus zu stellen. Heutzutage finden im Laufe eines Jahres rund 40 Qualifikationsevents statt, bei denen die Teilnehmer für das große Finale ermittelt werden, das kurz vor dem Termin des Messe-Duos im kroatischen Split stattfindet. Wer am längsten braucht, wird zum Sieger gekürt und erhält neben einem Pokal auch beispielsweise eine eintägige Tour auf einer 55-Meter-Yacht, einen Zigarrenschneider, ein Feuerzeug, und natürlich ein hochkarätiges Zigarren-Paket. Obendrein erhält der Champion ein Ticket für das Messe-Duo inklusive Teilnahme am „Get Together“ am ersten Messeabend (14. September 2023).

    CSWC ein Event für Zigarrenliebhaber
    Der CSWC-Gründer und Vorsitzende Marko Bilic freut sich auf die Zusammenarbeit: „Es war früh ein Traum von mir, eine solche Veranstaltung aufzubauen. Die CSWC ist mehr als ein Wettbewerb im langsamen Rauchen einer Zigarre. Sie ist vielmehr ein Event, bei dem Gleichgesinnte ihre Leidenschaft für den Zigarren-Lifestyle teilen und Zigarrenfreunde aus aller Welt für eine schöne Zeit zusammenkommen. Das passt perfekt auch zur InterTabac und InterSupply, da hier eine Vielzahl an Zigarren-Enthusiasten vor Ort ist, um neben dem Austausch zu möglichen Geschäften auch die Gemeinschaft mit anderen zu genießen. Somit ist das Messe-Duo ein perfekter Partner und die ideale Bühne für unsere Ausstellungsfläche.“

    Auch Dortmunds Messechefin Sabine Loos blickt der neuen Kooperation positiv entgegen: „Wir freuen uns, die Cigar Smoking World Championship als starken Partner für unsere Messen gewonnen zu haben. Die Zusammenarbeit unterstreicht nochmals das große internationale Ansehen von InterTabac und InterSupply.

    Und natürlich repräsentiert der Enthusiasmus des CSWC-Teams um Marko Bilic für den gemeinschaftlichen Genuss von Zigarren und das Engagement, Menschen zusammenbringen zu wollen, auch ganz hervorragend unseren neuen Messe-Claim ‚Together for tomorrow‘.“ Was genau vor Ort passieren wird, verraten die Beteiligten jetzt noch nicht. So viel ist aber klar: Zigarrenliebhaber und solche, die es werden wollen, sollten auf jeden Fall am Stand der CSWC vorbeischauen. Und auch darüber hinaus werden die Weltleitmesse InterTabac und die InterSupply die breite Vielfalt der Tabakbranche zeigen.

    pnf

  • Gespräche zur InterTabac I

    DORTMUND // Der Gesprächsbedarf nach zwei Jahren Pandemie ist groß. Das trifft auch auf die Branche zu. DTZ (Die Tabak Zeitung) hat sich mit Sabine Loos (Westfalenhallen Unternehmensgruppe) über die Neuauflage des Messe-Duos InterTabac und InterSupply unterhalten.

    In diesem Jahr kann das Messe-Duo aus InterTabac und InterSupply erstmalig wieder stattfinden. Was erwarten Sie von fachlicher Seite von der bzw. für die Neuauflage?
    Sabine Loos: In vielen Gesprächen, die wir in den vergangenen Monaten geführt haben, war zu hören, dass die InterTabac und die InterSupply der internationalen und nationalen Tabakbranche als One-Stop-Shop wirklich gefehlt haben. Nun sind sie wieder zurück und man kann in Dortmund wieder zusammenkommen, neue Produkte ausprobieren und neue Anbieter kennenlernen. Und sich so frische Inspirationen holen – zum Beispiel für die Sortimentszusammenstellung der Händler. Auf diese Dinge ist auch das Rahmenprogramm abgestimmt, um einerseits alle Wünsche abzudecken, die aus der Branche an uns herangetragen wurden, und andererseits wichtigen Themen und Trends den nötigen Raum zu geben.

    Worauf freuen Sie sich besonders? Was bedeutet Ihnen die Messe persönlich?
    Loos: Bereits jetzt liegen über 600 Buchungen für die InterTabac und die InterSupply vor, davon sind über 160 Aussteller zum ersten Mal vor Ort mit dabei. Das zeigt: Die Branche steht hinter den Messen. Sicher ein Grund zur Freude, aber nicht der Einzige. Denn auch inhaltliche Neuerungen wie den ‚International Cigar Pavilion‘ oder unsere Content-Plattform ‚Business Insights‘ werden sehr gut angenommen und die Messen dementsprechend zukünftig ergänzen.

    Was hat Ihnen in den letzten zwei Jahren besonders gefehlt? Was gilt es nachzuholen?
    Loos: Vielen Vertretern der Branche hat der persönliche Austausch am meisten gefehlt. Kein Wunder, lassen sich Geschäfte doch immer noch am besten persönlich abschließen. Denn bei Verhandlungen nimmt man hier die Stimmung des Gegenübers einfach besser wahr und kann seine Reaktion auf Angebote so deutlich genauer abschätzen als bei einer Videokonferenz. Ein unschätzbarer Vorteil für das Treffen vor Ort, da genau das nicht selten den Ausschlag gibt, ob ein Angebot angenommen wird oder nicht. Das belegt auch eine aktuelle Studie, nach der die Face-to-Face-Kommunikation im Vergleich zu Telefon- oder Videokonferenzen zu 23 Prozent mehr Geschäftsabschlüssen führt. Darüber hinaus hören wir aber auch oft, dass sich viele Aussteller einfach darauf freuen, langjährige Kunden, Partner, Freunde und Bekannte wiederzusehen.

    Was erwartet die Besucherinnen und Besucher auf der Messe?
    Loos: Auf der InterTabac und der InterSupply treffen Fachbesucher auf Top-Entscheider aus dem Handel, der Herstellung oder dem Dienstleistungssektor. Internationale Marktführer und Branchenvertreter aus den Bereichen Zigarren, Zigarillos, Zigaretten, Pfeifen und Raucherbedarfsartikel, Zigaretten- und Pfeifentabak, RYO und MYO, Feinschnitt und Blättchen, Ladeneinrichtungen, Presse sowie EDV und Kassensysteme, Automaten, Wasserpfeifen und Zubehör, Elektronische Zigaretten sowie Next Generation Products präsentieren hier ihre Produkte und Innovationen. Dazu kommt ein vielfältiges Programm rund um aktuelle Themen und Herausforderungen der Branche. Nicht zu vergessen: Vor Ort kommt der Genuss nicht zu kurz. Denn auf der InterTabac können wieder neue und spannende Produkte jederzeit gefühlt, geschmeckt und geraucht werden.

    Was gibt es von Ihnen Neues, was sind Highlights?
    Loos: Wir haben die letzten zwei Jahre genutzt, um die Messe Dortmund und unsere Angebote strategisch weiterzuentwickeln. Dazu gehören beispielsweise neue digitale Plattformen ‚Business Insights‘, die als Ergänzung zur InterTabac und InterSupply sehr viel positives Feedback erhalten hat. Sie ist während der Corona-Pandemie an den Start gegangen, um den Austausch und die Informationen rund um die Branchen-Themen aufrecht zu erhalten und wird seitdem rege genutzt, um auch über den Messetermin hinaus das ganze Jahr in Kontakt zu bleiben, sich auszutauschen und Brancheninfos zu erhalten. Die kontinuierlich steigenden Nutzerzahlen zeigen, dass das Konzept gut ankommt, daher wird es nach und nach immer mehr und neue Beiträge geben. In diesem Umfeld gibt es natürlich auch neue, digitale und hochattraktive Werbemöglichkeiten für Aussteller, die bereits jetzt sehr gefragt sind. Aber auch darüber hinaus waren wir sehr aktiv. Wir haben bereits den Bau neuer Gebäude auf unserem Gelände beschlossen und werden bestehende Hallen modernisieren. Das erhöht die Attraktivität des Standortes noch weiter – und wirkt sich bereits heute positiv aus, da wir in diesem Jahr viele neue Messeformate nach Dortmund holen konnten. Außerdem haben viele neue eigene Veranstaltungen entwickelt und erfolgreich an den Start gebracht. Insgesamt betrachtet ist Dortmund als Messestandort international damit für die Zukunft sehr gut aufgestellt.

    Was sind aus Ihrer Sicht aktuelle Herausforderungen, die auf der Messe auch Thema werden – ob im Dialog oder im Programm?
    Loos: Aktuell sorgen unter anderem die Tabaksteuererhöhung für Zigaretten und Feinschnitt sowie die Liquidsteuer für Gesprächsstoff. Außerdem sind auch die Einheitsverpackungen bei Zigaretten und erhöhte Schwierigkeiten bei der Einfuhr von Zigarren nach Europa ein viel diskutiertes Thema, weil sie den Markt für den Handel empfindlich treffen. Diese Themen haben wir erkannt und in Impulsvorträgen und anderen Punkten des Rahmenprogramms mit aufgenommen.

    Wenn Sie nach vorne und über die diesjährige „Neuauflage“ hinausblicken: Was wünschen Sie sich für die kommenden Jahre InterTabac?
    Loos: Die InterTabac besteht seit 40 Jahren, die InterSupply wurde 2015 auf Wunsch der Branche ins Leben gerufen. Beide sind seit vielen Jahren feste, wichtige Größen in den Kalendern und haben sich als echte Pflichttermine etabliert, deren Beliebtheit immer noch steigt. Das zeigt beispielsweise die Entwicklung der InterSupply: Seit der ersten Ausgabe hat die Zahl der Aussteller kontinuierlich zugenommen, alleine in diesem Jahr um über 15 Prozent! Diese Entwicklung darf aus Sicht der Messe Dortmund natürlich gerne so weitergehen – und mit unseren Aktivitäten in Sachen Weiterentwicklung des Messe-Duos tun wir auch alles dafür, dass die Attraktivität beider Messen hoch bleibt.

    Und wie wird sich die Branche Ihrer Meinung nach entwickeln?Welche Trends sehen Sie für dieses und die kommenden Jahre?
    Loos: Aus unseren Gesprächen mit den verschiedenen Branchenvertretern – Ausstellern, Fachbesuchern, Verbänden – aber auch aus den Medien und Trendreports lassen sich mehrere Tendenzen erkennen, die in den nächsten Jahren relevant sein werden. Eine aktuelle Studie zeigt: Tabakwaren erfreuen sich weiterhin einer hohen Beliebtheit, wozu auch E-Zigaretten und Heat-not-burn-Produkte beigetragen haben. So haben laut einer Studie etwa ein Drittel aller Deutschen bereits eine E-Zigarette probiert. Im Handel sind und bleiben aber die klassischen Tabakwaren die Umsatzbringer, auch wenn die Next Generation Products immer beliebter werden. Neben den E-Zigaretten und Heat-not-burn-Produkten sind hier auch Snus im Kommen. Im Zigarren-Segment gibt es derzeit einen Wachstumsschub der familiengeführten Handmade-Produktionen und Limited Editions liegen voll im Trend, was sicher noch länger anhalten wird. Für den Handel wiederum sind derzeit Lieferengpässe, Preissteigerungen und Energieknappheit mit den größten Herausforderungen, die uns noch länger begleiten werden.

    Was möchten Sie Ausstellern und/oder Besuchern mitgeben, die noch nicht sicher sind, ob sie bei der InterTabac dabei sein wollen?
    Loos: Wir haben in diesem Jahr über 160 neue Aussteller vor Ort, die noch nie zuvor auf der InterTabac oder InterSupply dabei waren. Viele von ihnen präsentieren sich sogar zum ersten Mal in dieser Form auf dem Markt – die Besucher haben also die einzigartige Gelegenheit, noch nie zuvor gesehene Produkte zu testen, mit Herstellern oder Anbietern in Kontakt zu kommen und sich so für die eigene Sortimentszusammenstellung inspirieren zu lassen. Insgesamt liegen bereits über 600 Anmeldungen von Ausstellern vor. Das Feedback aus der Branche ist also sehr gut: Alle freuen sich darauf, sich vor Ort treffen, vernetzen, austauschen und Geschäfte machen zu können. Dazu kommt noch das erneut umfangreiche Programm, das von vielen renommierten Branchenakteuren und -experten mitgestaltet und dadurch viele Mehrwerte liefern wird. InterTabac und InterSupply bleiben also der ‚One-Stop-Shop‘ und ‚Place to be‘ für all jene, die ganz vorne mit dabei sein wollen. Von daher ist und bleibt der Besuch oder die Teilnahme als Aussteller auf der InterTabac und InterSupply absolut empfehlens- und lohnenswert!

    Vielen Dank für das Gespräch.

    red

  • Ausstellung für Dampfer

    DORTMUND // Mit umfangreichen Hygienemaßnahmen und unter ganz besonderen Bedingungen ist es der Messe Dortmund gelungen, vor wenigen Tagen die erste Vapers Com zu einem erfolgreichen Erlebnis für alle Teilnehmer zu machen. Aussteller sowie Besucher freuten sich laut Veranstalter über die entspannte Atmosphäre und waren begeistert, dass sich die Dampferszene wieder persönlich treffen konnte.


    Wichtige Plattform

    Für viele Unternehmen war die Fachmesse eine wichtige Plattform, um erstmals seit langer Zeit wieder zahlreiche Neuheiten aus der Dampferwelt zu präsentieren. Das umfangreiche Angebot wurde von den Messesuchern mit großem Interesse angenommen.

    Zweite Runde
    Jetzt geht die Vapers Com am Standort Messe Dortmund in die zweite Runde. Denn, so die Messe Dortmund, die positive Resonanz und das überwältigende Feedback der Teilnehmer zeigten nicht nur, dass das #BeSafe-Hygienekonzept sehr gut funktioniert hat. Sie bestärkten auch die Organisatoren darin, eine zweite Auflage der Veranstaltung für den November 2021 zu planen.

    Termin in 2021
    Die nächste Vapers Com findet am 6. und 7. November 2021 in den Hallen der Messe Dortmund statt. Mit der zweiten Auflage in der NRW-Metropole möchten die Organisatoren nicht nur an die Vorveranstaltung anknüpfen, sondern die Vapers Com als wichtiges Branchen-Event weiter ausbauen. Deshalb wolle man die aktuell vorhandenen Kapazitäten nutzen und arbeite bereits jetzt intensiv an erweiterten Konzepten. Die Vorbereitungen beginnen, um auch im nächsten Jahr wieder das Messemotto umzusetzen: „Verdampft nochmal, ist das geil hier!“

    red

  • Erfolgreiche Vapers Com

    DORTMUND // Am 10. und 11. Oktober kam in der Messe Dortmund nach Corona-bedingter Pause endlich wieder zusammen, was zusammengehört. Die Dampfer-Branche zeigte sich sichtlich erleichtert über die Möglichkeit eines persönlichen Austausches in Dortmund.

    Vielerorts waren Messen der Branche wegen der Corona-Pandemie verschoben oder abgesagt worden. Ein detailliertes Hygienekonzept der Dortmunder sorgte über das gesamte Wochenende aber für ein entspanntes Messeerlebnis. Die Aussteller hatten die Chance, ihr abwechslungsreiches und neues Angebot vorzuführen. Die Besucher konnten sich nicht nur untereinander austauschen, sondern gleichzeitig die neuesten Trends, Innovationen und Produkt-Neuheiten kennenlernen.

    Besonders begehrt waren an allen Messetagen die Probierzonen, wo Besucher sich in Ruhe mit den Ausstellern unterhalten konnten und ihnen Liquids, E-Zigaretten und Aromen vorgestellt wurden. „So konnten wir in entspannter Atmosphäre unsere Kunden und ihre Bedürfnisse kennenlernen,“ lobte Bahadir Lacin, Inhaber von Vaper-Shop. Neben den Probierarealen sorgten aus Sicht der Aussteller, auch mehr Platz für die Besucher und zahlreiche Sitzmöglichkeiten für eine ruhige Atmosphäre und damit für eine gute Qualität bei den Kundengesprächen.

    „Messen sind für uns eine ideale Plattform“
    Auch die Rückmeldungen der Besucher über diverse Kanäle – teils live von der Messe – fielen durchweg positiv aus und unterstreichen damit die Bedeutung von Live-Events. „Ein persönlicher Kontakt ist für die Branche unverzichtbar und Messen sind dabei eine ideale Plattform“, betonte die Fana Vape-Geschäftsführerin Nadine Wagner und fügte an: „Messen sind gerade für Hersteller immens wichtig, um viele Produkte und Neuheiten zu präsentieren sowie durch Gespräche mit Irrtümern über das Dampfen aufzuräumen. Nur so kommen wir effektiv überregional und auch global in Deutschland mit Kunden in Kontakt.“

    Mit der Messeveranstaltung Vapers Com wurden der Dampfer-Szene in diesem Jahr ein abwechslungsreiches und vielschichtiges Messewochenende mit einem persönlichen Austausch unter Gleichgesinnten geboten. Der Termin für die kommende Vapers Com soll bald bekannt gegeben werden. pi/red

  • Lifestyle-Wochenende im Doppelpack

    DORTMUND // Am 10. und 11. Oktober startet die Dampf-Community Messe für E-Zigaretten, Liquids, Aromen und Zubehör. Auf der [link|https://www.vaperscom.de/startseite/]VapersCom[/link] können sich die Besucher persönlich austauschen und die neuesten Trends, Innovationen und Produkt-Neuheiten kennenlernen.

    Highlight im Programm
    Dabei steht in diesem Jahr ein besonderes Highlight auf dem Programm, denn sie geht erstmals gemeinsam mit der renommierten [link|https://www.tattoocon.de/]TattooCON[/link] an den Start und verwandelt die Messe Dortmund an diesem Messe-Wochenende so zu einer wahrhaften „Lifestyle-Plattform“.

    Die 25. Internationale TattooCON Dortmund beginnt am Freitag (9. Oktober). Ab Samstag, dem 10. Oktober, öffnet auch die VapersCom ihre Pforten. Beide Messen enden am Sonntag (11. Oktober) und ermöglichen bis in die späten Abendstunden ein ereignisreiches und spannendes Wochenende in Dortmund.

    Kombiticket für beide Messen
    Mit dem Kombiticket im Wert von 25 Euro bekommen die Besucher der beiden Messen am Samstag und / oder Sonntag nicht nur einen umfassenden Lifestyle-Tag geboten, sondern können auch noch bares Geld sparen.

    Tagestiket für Freunde des Dampfens
    Für alle Vape-Interessierten und Freunde des Dampfens ist zudem ein separates Tagesticket (12 Euro/ ermäßigt:10 Euro) zur VapersCom 2020 erhältlich.
    Für Besucher, die sich einen groben Überblick verschaffen möchten, wird am Sonntag (ab 14 Uhr) ein Nachmittagsticket zum Special-Preis von 5 Euro angeboten.
    Tickets gibt es für Besucher ab 18 Jahren online unter shop.messe-dortmund.de/vc20oder für Kurzentschlossene direkt an der Tageskasse im Eingang Nord. Aufgrund der aktuellen Auflagen und der Pflicht zur Datenerfassung kann es hier jedoch zu Wartezeiten kommen.
    Öffnungszeiten [link|https://www.vaperscom.de/startseite/]VapersCom[/link]: Samstag, 10. Oktober, von 10 bis 19 Uhr und Sonntag, 11. Oktober, von 10 bis 18 Uhr.

    pi

  • ITS Hub: Messe in Corona-Zeiten

    DORTMUND // Anlässlich der Verschiebung der diesjährigen InterTabac und InterSupply präsentieren die Messe Dortmund GmbH als Veranstalter und die Partnerverbände des Tabakwarenhandels den „ITS Hub“, der am 3. und 4. November 2020 stattfindet. Die Veranstaltung bietet einerseits ein zweitägiges „Konzentrat“ von InterTabac und InterSupply und andererseits einen neuartigen Mix aus Präsenzveranstaltung und virtueller Plattform. Damit ist der „ITS Hub“ die perfekte Zwischenlösung, bis die beiden Messen wieder in bisheriger Form in den Dortmunder Messehallen stattfinden können. Die nächste „normale“ Ausgabe von InterTabac und InterSupply ist für den 16. bis 18. September 2021 geplant.

    Wunsch der Tabakbranche
    Der Wunsch der Tabakbranche nach fachlichem und vor allem persönlichem Austausch, der Möglichkeit zur Präsentation von Neuheiten und Gesprächen mit dem Fachhandel besteht trotz des Corona-Virus. Der „ITS Hub“ bietet diese Chance. Dabei handelt es sich um einen modernen Mix aus Präsenzveranstaltung und Digitalplattform, wie Sabine Loos erläutert: „Unsere Veranstaltung bringt das Beste aus allen Welten zusammen: Die Vielfältigkeit der Tabakbranche und der Tabakproduktion sowie die Vorteile einer analogen Messe in Kombination mit einer digitalen Veranstaltung. Dazu haben wir einerseits einen Präsenzbereich geplant, auf dem ‚Präsenzspots‘ an die Stelle der klassischen Messestände treten. Hier haben jeweils ein bis vier Unternehmen die Möglichkeit, ihre Produkte zu präsentieren und dann für weiterführende Gespräche oder Produktproben an separate Kommunikationsinseln zu wechseln – beides ganz im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben, da sowohl Zwischenwände als auch ausreichend Platz zwischen den einzelnen Spots sowie breite Flure die Einhaltung der Abstandsregeln sicherstellen“, erklärt die Hauptgeschäftsführerin der Westfalenhallen Unternehmensgruppe GmbH. „Zusätzlich gibt es einen Bühnenbereich und einen ‚Videospot‘, die die reale mit der digitalen Welt verbinden. Denn das Bühnenprogramm wird 1 : 1 ins Internet übertragen – genauso wie die Inhalte des ‚Videospots‘, den Unternehmen und Medienpartner für Interviews und Produktpräsentationen nutzen können“, führt Loos weiter aus.

    Innovative Technik
    Damit die Gespräche vor Ort und die Live-Streams störungsfrei ablaufen können, setzen die Veranstalter auch vor Ort auf innovative Technik: Alle Teilnehmer haben die Möglichkeit, verschiedene Audioquellen auf ihr Smartphone zu übertragen und dem Programm mit eigenen Kopfhörern zu folgen. In der Messehalle gibt es natürlich auch die Option, sich Kopfhörer zu leihen.

    Digitale Plattform
    Zentraler Anlaufpunkt im Internet ist eine digitale Plattform, auf der sich Fachbesucher registrieren und das Programm vor Ort verfolgen, Messerundgänge anschauen oder an interaktiven Tastings teilnehmen können. „Der Abruf der digitalen Inhalte ist übrigens kostenfrei“, erläutert Steffen Kahnt, Geschäftsführer des Handelsverband Tabak (BTWE). „Damit alle Teilnehmer ein möglichst ‚normales‘ Messeerlebnis haben, setzen wir bei den Live-Streams des Bühnenprogramms und den individuellen Produktpräsentationen – die übrigens simultan übersetzt werden – auf Tools, die eine direkte Interaktion möglich machen. So können sowohl Online-Teilnehmer als auch Besucher vor Ort Fragen zu Vorträgen oder Produktpräsentationen stellen. Darüber hinaus bereiten wir derzeit Angebote wie Tabakwaren-Produktproben vor, die unsere Aussteller und Partner zu verifizierten Nutzern nach Hause schicken. So bleibt einer der Kerne von InterTabac und InterSupply – das Riechen, Schmecken und Erleben der verschiedenen Produkte – auch während der Pandemie weiter erhalten“, ergänzt Loos.

    Das innovative Format trifft bei Branchenvertretern auf großes Interesse: „Die ersten Plätze sind bereits gebucht“, erklärt Loos.

    Mehr Informationen unter:[link|http://www.its-hub-dortmund.de/startseite/] http://www.its-hub-dortmund.de[/link]

    red

  • VapersCom zieht erneut um

    DORTMUND // Die Wartezeit bis zur ersten [link|http://www.vaperscom.de]VapersCom[/link], der europäischen Community-Messe rund um das elektrische Dampfen, verkürzt sich um rund einen Monat.

    Neuer Termin
    Die Messe Dortmund bietet damit eine Plattform, um sich über die neusten Themen und Trends in diesem Bereich zu informieren. Nach ihrem räumlichen Wechsel vom Congress Centrum Oberhausen zur Messe Dortmund zieht sie noch einmal um – wenn auch nur zeitlich: War die B2C-Plattform bisher für den 7. und 8. November geplant, wird sie nun vom 10. bis 11. Oktober stattfinden, also rund vier Wochen früher.

    Am Start für die Community
    Den Hintergrund erläutert Jessica Bergmann, Gründerin der Dampfer-Messe: „Unsere Community wächst immer weiter, das Interesse an Next Generation Products wird immer größer und größer. Daher freue ich mich sehr, dass wir es auch in Zeiten von Corona schaffen, die VapersCom an den Start zu bringen. (..) Die VapersCom geht nach dem Ortswechsel terminlich wieder mehr ‚back to the roots‘. Das entzerrt die Terminplanung für unsere Community-Mitglieder und trägt hoffentlich dazu bei, dass sich die Besucherzahlen weiterhin so gut entwickeln, wie in den Jahren zuvor“, erklärt Bergmann die Entscheidung zur Vorverlegung.

    Messestandort mit Verantwortung
    Vorausgegangen war die Entscheidung der Landesregierung Nordrhein-Westfalen, die Durchführung von Fachmessen mit beschränkter Personenzahl unter Einhaltung entsprechender Hygienemaßnahmen wieder zu ermöglichen. „Als Messestandort haben wir eine besondere Verantwortung für den Schutz der Gesundheit aller Beteiligten“, so Sabine Loos, Hauptgeschäftsführerin der Westfalenhallen Dortmund GmbH, die den Wechsel der Messe nach Dortmund mit begleitet hat.

    Umfangreiches Sicherheitskonzept
    „Diese Fürsorgepflicht nehmen wir sehr ernst – schließlich erwarten wir eine Vielzahl an Ausstellern sowie mehrere tausend Besucher in Dortmund. Daher haben wir bereits umfangreiche Sicherheits- und Hygienemaßnahmen entwickelt, die bei der VapersCom zum Einsatz kommen und die Gesundheit der Besucher und Aussteller bestmöglich schützen sollen. Dass eine solche Messe an einem Standort, der auf rund 40 Jahre Erfahrung im Tabak- und NGP-Bereich zurückblicken kann, wieder möglich wird, ist ein wichtiges Signal für die Branche und ein Zeichen für die Rückkehr in die Normalität. Dass dieses nun vier Wochen früher als geplant erfolgt, freut uns natürlich sehr“, fasst Sabine Loos abschließend zusammen.

    Weitere Informationen zur VapersCom, die vom 10. bis 11. Oktober in den Messehallen Dortmund stattfindet, können Sie unter [link|http://www.vaperscom.de]www.vaperscom.de[/link] abrufen.

    pi

  • Gute Chancen für InterTabac

    DORTMUND // Messen und Veranstaltungen sind seit März durch behördliche Auflagen verboten. Jüngste Entwicklungen machen Hoffnung, dass Fachmessen und -kongresse bald wieder stattfinden können. Die Messe Dortmund GmbH schaut denn auch positiv in den Messeherbst, was die Durchführung der [link|https://www.intertabac.de/start/]InterTabac[/link] angeht.

    Signale aus der Politik
    „Wir sind durch die neusten Signale aus der Politik wieder etwas positiver eingestellt, was die Durchführung von Fachmessen in Dortmund anbetrifft“, sagt Sabine Loos, Hauptgeschäftsführerin der Westfalenhallen.

    Auflagen für Veranstalter
    Aktuell beraten die Behörden darüber, wie die Auflagen für Messe-Veranstalter aussehen können, um Fachmessen mit beschränkter Personenzahl und Hygienemaßnahmen nach dem 31. Mai durchführen zu können. Wie diese im Detail aussehen, soll in den nächsten Tagen oder Wochen bekanntgegeben werden.

    Fachmessenkonzepte
    Die Messe Dortmund arbeitet mit Hochdruck an Fachmessekonzepten. Bereits zu Beginn der Corona-Pandemie wurden bereits diverse Maßnahmen auf dem Messegelände in Dortmund erfolgreich eingeführt.

    Die weltgrößte Fachmesse für Tabakwaren und Raucherbedarf findet vom 18. bis zum 20. September in Dortmund statt.

    pi