Schlagwort: Marktführer

  • Dr. Eckert feiert

    STUTTGART // Ob aktuelle Zeitungen und Zeitschriften, Bücher, warme oder kalte Snacks, Getränke oder Tabakwaren – in den Filialen der Unternehmensgruppe Dr. Eckert (Ugde) findet der Kunde seit 100 Jahren alles, was das Leben vor, während und nach der Reise angenehmer macht.

    Das Unternehmen mit Zentralen in Berlin und dem weiteren Verwaltungsstandort Stuttgart feiert in diesem Jahr ein großes Jubiläum. Eine breite Produktpalette aus den Warengruppen Presse, Buch, Tabak, Convenience und Reisebedarf – das sind die Stärken des Angebots von Ugde. Das Sortiment reicht von der aktuellen Tageszeitung, dem spannenden Taschenbuch oder einer exklusiven Zigarre über Manufaktur-Kaffeespezialitäten, kalte und warme Mahlzeiten bis zum originellen Geschenk. Und an Bahnhöfen und Flughäfen haben die Filialen der Unternehmensgruppe besonders lange geöffnet.

    Produktangebot, Ladenkonzept und qualifiziertes Personal
    Mit rund 400 Standorten, darunter etwa 240 selbstgeführte Einzelhandelsgeschäfte, zählt die Gruppe eigenen Angaben zufolge heute zu den deutschen Marktführern in den Sortimentsschwerpunkten Presse, Buch, Tabakwaren, Convenience, Lotto und Toto sowie Postdienstleistungen. Das Unternehmen beschäftigt aktuell knapp 1400 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2019 einen Netto-Jahresumsatz von rund 210 Millionen Euro.

    Seit September 2013 ist Torsten Löffler alleiniger Geschäftsführer der Unternehmensgruppe. Adam-Claus Eckert hat den Vorsitz des Aufsichtsrats übernommen. Die drei Säulen des Unternehmens sind ein marktgerechtes Produktangebot, eine moderne Ladenkonzeption und der Einsatz qualifizierten Personals.

    Für die Schulung des Verkaufspersonals gilt der Grundsatz der Förderung der Eigenverantwortung, um ein Klima effizienter Zusammenarbeit zu schaffen.

    „Die kontinuierliche Weiterbildung des Personals und die Weiterentwicklung der Service- und Beratungskompetenz sind unverzichtbar für unseren Unternehmenserfolg, ebenso eine faire, an beiderseitigem Erfolg orientierte Zusammenarbeit mit den Handelspartnern“, heißt es aus dem Unternehmen.

    Besonders gefördert wird die Ausbildung junger Menschen in staatlich anerkannten Berufen. Die Firma gilt als „Fünf-Sterne-Arbeitgeber“. Im Wettbewerb „Berlins Bester Arbeitgeber“ belegte die Gruppe mehrfach Top-Platzierungen. 2013 wurde sie mit dem „Futurum-Vertriebspreis” als „Bester Ausbilder“ ausgezeichnet. Aktuell sind 1392 Mitarbeiter, davon 79 in der Ausbildung bei Dr. Eckert beschäftigt. fnf

  • Heinen im Ruhestand

    MÖNCHENGLADBACH // Der Beirat der Tobaccoland Automatengesellschaft hat bekanntgegeben, dass der langjährige CEO und Geschäftsführer Paul Heinen in den Ruhestand getreten ist und seine Position zum 1. April an Christoph Mempel übergeben hat.

    Viele Stationen
    Heinen kam 1994 aus der Schifffahrt und Logistik zum Tabakwarengroßhandelssektor. Der diplomierte Historiker und Volkswirt durchlief in seinem Berufsleben Stationen in der ehemaligen DDR, Ungarn und Polen, bevor er 2004 seine Karriere bei Tobaccoland fortsetzte.

    Zigarettenautomaten
    Als CEO bewältigte Heinen die Einführung des Jugendschutzes am Zigarettenautomaten 2007, die Einführung von SIPPs, den TPD 2-Prozess von 2009 bis 2019 und baute das Unternehmen zum deutschen Markt- und Technologieführer bei Zigarettenautomaten um.

    Im Februar 2020 stieß Christoph Mempel als Co-Geschäftsführer und CFO zu Tobaccoland. Der Diplom-Betriebswirt sammelte zuvor Managementerfahrungen als Geschäftsführer, Leiter Finanzen und Projektleiter in verschiedenen Industrien, unter anderem zehn Jahre bei Scout24.

    Als Digitalisierungsexperte mit langjähriger Erfahrung im Finanzsektor hat Mempel bei Tobaccoland bereits im herausfordernden Jahr 2020 wertvolle Impulse setzen können.


    fnf

  • Führungswechsel bei Philip Morris Austria

    WIEN (DTZ/red). Christine Schwall ist die neue Geschäftsführerin von Philip Morris Austria. Seit 1. Juni hat sie die Geschäftsleitung von Alexander Ott übernommen.

    Schwall hat ihre Karriere 1993 als Sales-Trainee bei Philip Morris International (PMI) begonnen. In den folgenden 21 Jahren hat sie sich als umfassende und angesehene Experten in der Tabakbranche etabliert. Sie leitete die Verkaufsteams von Schweden (2005 bis 2007) und Deutschland (2008 bis 2011) und war zuletzt Geschäftsführerin der Philip Morris International Baltikum (Estland, Lettland und Litauen).

    „Ich freue mich sehr darauf, der noch jungen aber höchst erfolgreichen Geschichte der Philip Morris International hier in Österreich noch weitere Erfolgskapitel hinzuzufügen. Ohne Zweifel gibt es viele offene Fragen und Probleme, die die Branche momentan beschäftigen und die es zu lösen gilt. Ich aber voller Zuversicht und Tatendrang, dass ich mit meinem Team diese offenen Baustellen anpacken und vor allem im konstruktiven und positiven Dialog mit unseren Partnern allen voran den Tabaktrafikanten, auch meisten werde“, erklärte sie.

    Alexander Ott übernahm 2013 als erster Geschäftsführer die zu diesem Zeitpunkt neu gegründete Philip Morris Austria. Während der letzten eineinhalb Jahre gelang ihm und seinem Team Firmenangaben zufolge die erfolgreiche Positionierung und weitere Stärkung des jungen Unternehmens als Marktführer. Ott übernimmt ab 1. Juni die Position des Director Sales der Philip Morris International Niederlassung in den Benelux Staaten.

    (DTZ 23/14)

  • Neuzugang in der WestLotto-Geschäftsführung

    MÜNSTER (DTZ/fnf). Mit Wirkung zum 1. September 2013 baut der nordrhein-westfälische Lotterieveranstalter WestLotto seine Geschäftsführung aus: Andreas Kötter (49), ist in die Geschäftsführung der Westdeutschen Lotterie GmbH & Co. OHG berufen worden.

    Kötter, bisher als Bereichsleiter bei der NRW.Bank verantwortlich, unterstützt damit demnächst den bisherigen alleinigen Geschäftsführer Theo Goßner (60). Zukünftig besteht die Geschäftsführung aus zwei Personen.

    Goßner ist außerdem von den Aufsichtsgremien des Unternehmens zum selben Termin als Sprecher der Geschäftsführung bestellt worden.

    „Die personelle Verstärkung der Geschäftsführung stärkt WestLotto als Marktführer insgesamt für die strategischen Herausforderungen im Glücksspielmarkt und gewährleistet deren Kontinuität“, sagt Michael Stölting, Vorsitzender des Beirats von WestLotto und zuständiges Vorstandmitglied der Alleingesellschafterin NRW.Bank.

    Der zukünftige zweite Geschäftsführer Andreas Kötter verfügt bereits über langjährige Erfahrungen im Finanzdienstleistungssektor. Nach einer Ausbildung zum Bankkaufmann durchlief der gebürtige Münsteraner verschiedene Stationen in Stadtsparkasse Münster, WestLB AG und NRW.BANK. Zuletzt war er als Bereichsleiter für das Zentrale Produktmanagement der NRW.Bank zuständig.

    Mit einem Jahresumsatz von rund 1,6 Mrd. Euro ist WestLotto Marktführer im Deutschen Lotto- und Toto Block. Das Unternehmen erwirtschaftet mit seinen etwa 330 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und seinem Netzwerk von über 3 650 Annahmestellen einen jährlichen Beitrag von über 600 Mio. Euro für das Gemeinwohl und das Land Nordrhein-Westfalen. An die Spielteilnehmer wurden im Jahr 2012 über 725 Millionen Euro als Gewinne ausgeschüttet.

    (DTZ 25/13)

  • Zigarren-Milliardäre und -Millionäre

    MAINZ (DTZ/da). Im Zuge der Globalisierung hat auch in der klassischen Zigarren- und Zigarilloindustrie die Konzentration zugenommen. Neben einer immer noch recht beachtlichen Zahl kleinerer und mittelständischer Firmen sind durch Fusionen und Übernahmen einige große Unternehmen entstanden. Neben den klassischen Zigarren- und Zigarilloherstellern ist inzwischen auch ohne Ecocigarillos die Zigarettenindustrie mit von der Partie.

    So etwa Imperial Tobacco. Durch die Übernahme des Zigaretten- und Zigarrenherstellers Altadis ist der britische Konzern (mit Reemtsma als deutscher Tochtergesellschaft für das Zigaretten- und Rauchtabakgeschäft) quasi nebenbei zum größten Zigarren- und Zigarilloanbieter der Welt aufgestiegen mit einem Absatz von rund drei Milliarden Stück.

    Die Nummer 2 im Ranking der weltweit absatzstärksten Zigarren- und Zigarillounternehmen ist die Scandinavian Tobacco Group (STG), ein 2010 gegründetes gemeinsames Unternehmen der Scandinavian Tobacco Group A/S in Kopenhagen und der Swedish Match AB in Stockholm. STG bringt es auf ein Volumen von rund 2,3 Mrd. Stück. Scandinavian Tobacco hat sein gesamtes Zigarren-, Pfeifen- und Tabakgeschäft in die neue Firma eingebracht, Swedish Match wiederum hat Pfeifentabak und Raucheraccessoires sowie sein Zigarrengeschäft beigesteuert. Im Zigarren- und Zigarillosektor haben die Schweden allerdings ihr US-Massengeschäft ausgeklammert. Und allein dank dieser US-Aktivitäten ist Swedish Match in der weltweit Zigarren- und Zigarillo-Statistik immer noch eines der Top-Unternehmen und liegt nach Schätzung der Tabak Zeitung mit einem Absatzvolumen von 350 Millionen Stück auf Platz zehn.

    Ein Unternehmen, das in den USA sehr weit oben steht, ist die Firma Swisher. Dank seiner Konzentration auf das Massenmarktgeschäft nimmt dieses Unternehmen auch in der weltweiten Zigarren- und Zigarillo-Absatzstatistik eine führende Rolle ein.

    Neben Imperial Tobacco ist auch Altria Group, die Holdinggesellschaft von Philip Morris, durch den Erwerb der Zigarrenfirma John Middleton Inc. in den Kreis der klassischen Zigarren- und Zigarillo-Milliardäre beziehungsweise –Millionäre eingestiegen. Diese US-amerikanische Firma ist vor allem im Bereich der maschinengefertigten Zigarren aktiv und zählt mit einem Jahresabsatz von 1,3 Mrd. Stück zu den Großen.

    Ein klassischer Zigarren- und Zigarillohersteller, der schon seit langem im Kreis der Großen dieser Zunft mitmischt, ist die Burger-Dannemann-Gruppe. Das 1872 von Geraldo Dannemann gegründete Unternehmen ist in über 60 Ländern rund um den Globus vertreten. Nach DTZ-Schätzungen beläuft sich der Jahresabsatz der Burger-Dannemann-Gruppe auf rund 1,05 Mrd. Stück.

    Platz sechs unter den absatzstärksten Zigarren- und Zigarillofirmen der Welt nimmt das holländische Zigarren- und Zigarillounternehmen Agio ein. Der Marktführer in unserem Nachbarland erreicht einen Jahresabsatz von rund 750 Millionen Zigarren und Zigarillos.

    Ein Exportweltmeister ist die Firma J. Cortés. Denn zirka 80 Prozent seiner Produktion verkauft der größte belgische Zigarren- und Zigarillohersteller Europas außerhalb seines Heimatmarktes. Mit einem Jahresabsatz von rund 440 Millionen Stück (2010) stehen die Belgier darüber hinaus im weltweiten Ranking auf Platz sieben.

    Bis ins Jahr 1817 zurück reichen die Wurzeln von Arnold André, der Nummer acht in der Rangliste der absatzstärksten Zigarren- und Zigarillohersteller der Welt. Der größte deutsche Zigarrenhersteller und Nummer 2 bei den hiesigen Zigarilloanbietern aus der Zigarrenstadt Bünde stellt seine Marken heute ausschließlich im Werk Königslutter in der Nähe von Braunschweig her. Die dortige Jahresproduktion beläuft sich auf annähernd 400 Millionen Stück (2010).

    Zu den weltweit absatzstärksten Zigarren- und Zigarilloherstellern zählt auch die Villiger-Gruppe. Das Familienunternehmen produzierte und verkaufte im Jahr 2010 etwa eine Milliarde braune Produkte. Der größere Teil davon entfiel auf Ecocigarillos, die in dieser Rangliste allerdings nicht berücksichtigt wurden. Ohne die Ecos lag das Volumen an klassischen Zigarren und Zigarillos ein Stück unterhalb von 40 Prozent des gesamten Villiger-Absatzes.
    Mit Japan Tobacco International (JTI) findet sich ein weiteres Unternehmen unter den Top-Zigarren- und Zigarillohersteller, dessen Kerngeschäft Produktion und Verkauf von Zigaretten ist. Entstanden ist dies durch die Übernahme des britischen Tabakkonzerns Gallaher. Im Bereich klassischer Zigarren und Zigarillos erreicht JTI nach DTZ-Schätzungen ein Volumen von 300 Millionen Stück.

    Das vergleichsweise kleine Belgien hat neben J. Cortés mit Verellen NV einen weiteren Hersteller unter den weltweit absatzstärksten Zigarren- und Zigarilloanbietern. An seiner Spitze stehen Erik und Frank Verellen als Familienvertreter der fünften Generation. Die im Jahr 1868 ins Leben gerufene Firma bringt es auf einen Jahresabsatz von rund 250 Millionen Stück.

    Nicht ganz den Sprung ins Ranking der weltweiten Absatzriesen schaffen es die Oettinger Davidoff Group und die kubanische Zigarren-Exportorganisation Habanos S.A. Beide sind aber auf Grund ihrer Jahresumsätze und vor allem dank ihrer Premium-Marken herausragende Größen im internationalen Zigarren- und Zigarillogeschäft.

    (DTZ 06/12)

  • Grünes Licht für Fusion von STG und Swedish Match

    SØBORG (DTZ/fnf). Skandinavisk Holding A/S und die Scandinavian Tobacco Group A/S konnten am 1. Oktober 2010 die Transaktion für eine Fusion mit der Swedish Match AB abschließen, nachdem die erforderlichen Genehmigungen der relevanten Wettbewerbsbehörden jetzt vorliegen.

    Das neue Unternehmen ist der zweitgrößte Zigarrenhersteller und Marktführer im Bereich Pfeifentabak weltweit. Verschmolzen werden das gesamte Tabakgeschäft der Scandinavian Tobacco Group A/S (STG) mit dem Zigarren- und Pfeifentabakgeschäft der Swedish Match AB (SM). Ausgenommen sind die SM Zigarren für den US-Massenmarkt.

    Scandinavian Tobacco GroupDas neue Unternehmen trägt den Namen Scandinavian Tobacco Group. Der Umsatz des Unternehmens beträgt etwa 690 Mio. Euro jährlich, der EBITDA erreicht etwa 140 Mio. Euro (ausgehend vom Ergebnis 2009). Jährlich werden über 2,5 Mrd. Zigarren und 1.650 Tonnen Pfeifentabak in den Produktionsstätten des Unternehmens in Europa, Asien und Mittelamerika produziert.

    Das neue Unternehmen beschäftigt ca. 9.700 Mitarbeiter. Es verfügt über Verkaufsgesellschaften in 15 Ländern. Die Scandinavian Tobacco Group ist Marktführer im Bereich Zigarren und Pfeifentabak in einer Reihe von europäischen Ländern und hat einen Marktanteil von über 30 Prozent auf dem US-Markt für Premiumzigarren.

    Zu den führenden Marken des Unternehmens gehören Café Crème, La Paz, Henri Wintermans, Colts, Mercator, Macanudo, CAO, Partagas (US), Cohiba (US) und Punch (US). Führende Pfeifentabakmarken sind Erinmore, Borkum Riff, Clan, Half&Half und W.Ø. Larsen.

    Aufsichtsratsvorsitzender Jørgen TandrupSkandinavisk Holding A/S (SH) hält 51 Prozent der Aktien der neuen Scandinavian Tobacco Group; die übrigen 49 Prozent befinden sich im Besitz der Swedish Match AB (SM). Jørgen Tandrup, Aufsichtsratsvorsitzender der SH und der alten Scandinavian Tobacco Group (STG), wurde zum Aufsichtsratsvorsitzenden bestellt. Conny Karlsson, Aufsichtsratsvorsitzender von SM, wurde zum stellvertretenden Vorsitzenden des Aufsichtsrats bestellt. Anders Colding Friis, CEO der früheren STG, ist auch CEO der neuen Scandinavian Tobacco Group, deren Hauptgeschäftssitz sich in Kopenhagen, Dänemark, befindet.

    „Nach Monaten der Vorbereitung können wir jetzt mit der Integration der beiden Unternehmen beginnen. Die neue Scandinavian Tobacco Group ist ein im wahrsten Sinne des Wortes internationales Unternehmen; die vereinten Markenportfolios geben uns eine hervorragende Grundlage für weiteres Wachstum und gesteigerte Rentabilität“, sagt Anders Colding Friis.[bul][bul]

    In Australien und Neuseeland erhielt die neue STG die Auflage, einen Teil ihre Geschäfts in diesen Ländern zu verkaufen.

    (DTZ 40/10)

  • Dannemann GmbH mit neuem Geschäftsführer

    LÜBBECKE (DTZ/fnf). Markus Klein (44), Verkaufsdirektor und Geschäftsleitungsmitglied der Beam Global Deutschland GmbH, hat sich entschieden, das Unternehmen mit Wirkung zum 30. September 2010 zu verlassen, um ab 1. Oktober 2010 in die Dannemann El noble cigarro GmbH einzutreten. Dort wird er ab dem 1. Januar 2011 die Position des Geschäftsführers Deutschland übernehmen.

    [pic|250|r|150||Markus Klein|||]

    Markus Klein war vor seiner Tätigkeit bei Beam Global in nationalen und internationalen Management-Funktionen bei führenden Markenartikelfirmen wie Maxxium (Absolut Vodka, Jim Beam, Remy Martin), Allied Domecq (Ballantine's, Kuemmerling) und Seagram (Mumm Sekt, Red Bull), tätig.

    Dannemann Deutschland, eine 100prozentige-Tochter der Schweizer Burger Gruppe, ist Marktführer im Segment der Zigarillos.

    (DTZ 39/10)