Schlagwort: Markenkommunikation

  • Philip Morris für Regulierung

    Erneut höhere Feinschnittsteuer gefordert

    MÜNCHEN (DTZ/pnf). Jacek Olczak, Deutschlandchef von Philip Morris, hat gegenüber der „Welt“ nochmals die Haltung des Münchner Unternehmens unterstrichen, dass eine klare Regulierung der Tabakbranche und eine damit verbundene Verlässlichkeit der Politik zu begrüßen sei.

    In diesem Zusammenhang nannte er als Regulierungsbeispiel die Plakatwerbung, gegen deren Verbot Philip Morris sich nicht wehren würde. Gleichzeitig sprach er sich dafür aus, dass der Direktkontakt zu den Kunden und die POS-Werbung erhalten bleiben sollen, um die Markenkommunikation zu gewährleisten. Weiter forderte er eine Erhöhung der Feinschnittsteuer, um eine faire Besteuerung aller Tabakprodukte zu gewährleisten.

    (DTZ 41/08)