Schlagwort: Lotto Baden

  • Tag für Annahmestellen

    MANNHEIM // Innovationen und Netzwerken: Mehr als 1500 Besucher sammelten auf dem „Partnertag“ von [link|https://www.lotto-bw.de/]Lotto Baden-Württemberg[/link] im „Congress Center Rosengarten“ in Mannheim neue Ideen für ihre Annahmestelle. Geschäftsführer Georg Wacker unterstrich auf der Fachmesse die Bedeutung der Vertriebspartner für Land und Leute: „Die Lotto-Annahmestellen sind ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für Städte und Regionen. Sie sind ein Ort der Begegnung und des sozialen Miteinanders.“

    15 000 Beschäftigte arbeiten in den rund 3100 Lotto-Annahmestellen
    Etwa 15 000 Beschäftigte arbeiten in den rund 3100 Lotto-Annahmestellen in Baden-Württemberg. Auch wenn die digitalen Spielmöglichkeiten von immer mehr Menschen gerne genutzt werden, bleiben die Geschäfte vor Ort die wichtigste Säule des Vertriebs. Dort werden rund 75 Prozent der Spieleinsätze bei Lotto Baden-Württemberg getätigt. „Die Annahmestellen sind und bleiben das Rückgrat von Lotto Baden-Württemberg. Deshalb investieren wir auch in die Zukunft des stationären Handels und unterstützen unsere Vertriebspartner sowohl mit Maßnahmen wie einer neuen, modernen Lotto-Ladenausstattung als auch mit Weiterbildungsmöglichkeiten wie heute dem Partnertag“, erklärt Lotto-Geschäftsführer Wacker. Der staatliche Gewinnspielanbieter feiert in diesem Jahr seinen 75. Geburtstag.

    Bei der Fachmesse in Mannheim konnten sich die Besucher an 25 Ständen und auf weiteren Aktionsflächen über neue Produkte sowie Dienstleistungen für Annahmestellen informieren. Neben der Lottogesellschaft, die ihr breit gefächertes Angebot präsentierte, hatten Messegäste auch die Gelegenheit, sich über das „Lotto-Mobil“, neue Technologien, das Seminarangebot der Lotto-Akademie und über die Arbeit externer Partner kundig machen.

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  • Mehr als 310 Jahre Lotto-Geschichte

    KONSTANZ // Ein Zeichen der Wertschätzung und Anerkennung: Bei der Jubiläumsveranstaltung in Konstanz, Insel Mainau von Lotto Baden-Württemberg wurden insgesamt 20 Annahmestellen ausgezeichnet. Sie alle sind seit mindestens zehn Jahren Glücksbringer in ihrer Region. Für ihren außergewöhnlichen Einsatz und ihr Engagement wurden sie jetzt geehrt.

    Für viele Menschen ist das Lottospiel ein liebgewonnenes Ritual. Die Annahmestellen sind dafür nach wie vor das Rückgrat von Lotto Baden-Württemberg. Sie sind nicht nur erste Anlaufstellen für die Tippabgabe, sondern häufig auch ein Ort des sozialen Austausches.

    Jubiläumsveranstaltungen
    Bei den Jubiläumsveranstaltungen des staatlichen Lotterieveranstalters werden alle Annahmestellen ausgezeichnet, die einen runden Geburtstag feiern, das heißt, seit mindestens zehn Jahren ihren Kundinnen und Kunden Glück bringen. Die älteste Jubilarin/Der älteste Jubilar ist 75 Jahre alt und führte ihre/seine Annahmestelle, seit sage und schreibe 40 Jahren, und ist seit Mai im wohlverdienten Ruhestand. „Wir schätzen die langfristige Zusammenarbeit mit unseren Partnerinnen und Partnern, die vor Ort kompetent zu unseren Produkten Auskunft geben können und denen man seine Lotto-Tipps gerne anvertraut“, sagt Regionaldirektor Frank Eisele.

    Insgesamt gibt es mehr als 3.000 Annahmestellen von Lotto Baden-Württemberg im Land, die von sieben Regionaldirektionen betreut werden. Ein Großteil des Reinertrags der staatlichen Lotterien kommt dem Gemeinwohl zugute, fließt also in die Bereiche Sport, Kunst und Kultur, Denkmalpflege oder Soziales.

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  • Lotto ehrt Annahmestellen in Baden-Württemberg

    STUTTGART // Mehr als 100 Jahre Lotto-Geschichte: Bei der Jubiläumsveranstaltung in Stuttgart von Lotto Baden-Württemberg wurden insgesamt 16 Annahmestellen ausgezeichnet. Sie alle sind seit mindestens zehn Jahren Glücksbringer in ihrer Region. Für ihren außergewöhnlichen Einsatz und ihr Engagement wurden sie jetzt geehrt.

    „Für viele Menschen ist das Lottospiel ein liebgewonnenes Ritual. Die Annahmestellen sind dafür nach wie vor das Rückgrat von Lotto Baden-Württemberg“, sagte Geschäftsführer Georg Wacker. „Sie sind nicht nur erste Anlaufstellen für die Tippabgabe, sondern häufig auch ein Ort des sozialen Austausches.“

    Jubiläumsveranstaltungen
    Bei den Jubiläumsveranstaltungen des staatlichen Lotterieveranstalters wurden alle Annahmestellen ausgezeichnet, die einen runden Geburtstag feierten, das heißt, seit mindestens zehn Jahren ihren Kunden Glück bringen. Der älteste Jubilar ist 57 Jahre alt und führt seine Annahmestelle, seit sage und schreibe 30 Jahren. „Wir schätzen die langfristige Zusammenarbeit mit unseren Partnern, die vor Ort kompetent zu unseren Produkten Auskunft geben können und denen man seine Lotto-Tipps gerne anvertraut“, sagte Regionaldirektor Michael Layer.

    Insgesamt gibt es mehr als 3000 Annahmestellen von Lotto Baden-Württemberg im Land, die von sieben Regionaldirektionen betreut werden. Ein Großteil des Reinertrags der staatlichen Lotterien kommt dem Gemeinwohl zugute, fließt also in die Bereiche Sport, Kunst und Kultur, Denkmalpflege sowie Soziales.

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  • Das Glück geht seinen Weg

    STUTTGART // Die Spieleinsätze beim Staatlichen Toto-Lotto Baden-Württemberg setzen ihren Rekordlauf fort. Im ersten Halbjahr lagen sie so hoch wie seit 2002 nicht mehr.

    Bis Anfang Juli tippten die Baden-Württemberger für rund 549,4 Millionen Euro beim Landesunternehmen. Das sind knapp 42,5 Millionen Euro beziehungsweise 8,4 Prozent mehr als im bereits starken ersten Halbjahr 2020. Lotto-Geschäftsführer Georg Wacker zeigte sich sehr zufrieden mit der Bilanz: „Wir freuen uns über dieses tolle Ergebnis. Zu verdanken haben wir es vor allem dem Klassiker Lotto 6 aus 49, den immer beliebteren Rubbellosen, aber auch dem traditionsreichen Fußball-Toto. Eine gute Mischung.” Der Lotto-Chef verwies auch auf die weiter boomenden Internet-Einsätze. Sie lagen mit 75 Millionen Euro um 20,2 Prozent über dem Vergleichzeitraum.

    Baden-württembergische Millionengewinne
    Ebenfalls positiv bewertete Georg Wacker die fast schon gewohnt hohe Zahl der baden-württembergischen Millionengewinne innerhalb des Deutschen Lotto- und Totoblocks (DLTB): „Dass der Südwesten regelmäßig vor den bevölkerungsreicheren Bundesländern liegt, ist eigentlich entgegen der Wahrscheinlichkeit. Die Tipper zwischen Breisgau und Odenwald haben offenbar einen besonderen Draht zu Fortuna.” In der ersten Jahreshälfte fielen bei Lotto Baden-Württemberg bislang 60 Gewinne von 100 000 Euro oder mehr an. 14 Lotto-Spielern gelang der sprichwörtliche „Sechser“. Über alle Spielarten gab es 14 Millionentreffer. Der mit 63,6 Millionen Euro mit Abstand größte Einzelgewinn des Jahres im „Ländle” wurde Mitte März im Ortenaukreis erzielt.

    Erfolgreiches Modell seit vielen Jahrzehnten
    Die Erträge der staatlichen Lotterien landen nicht bei privaten Anteilseignern oder Aktionären, sondern kommen dem Gemeinwohl zugute. Besonders in wirtschaftlich schwieriger Zeit zeigen sich die Stärke und Verlässlichkeit dieses seit vielen Jahrzehnten erfolgreichen Modells. Lotto Baden-Württemberg erwirtschaftete bis Anfang Juli rund 211 Millionen Euro für das Land. Diesen Betrag bilden 93 Millionen Euro Lotteriesteuer und 118 Millionen Euro Rein- und Zweckerträge. Diese setzt das Land über den Wettmittelfonds für Sport, Kunst und Kultur, Denkmalpflege und soziale Projekte ein.

    Neuer Glücksspielstaatsvertrag
    Seit 1. Juli gilt der neue Glücksspielstaatsvertrag, den die Bundesländer beschlossen haben. Er steht für eine Zeitenwende: Bisher illegale und teils besonders suchtgefährdende Glücksspiele im Internet wie virtuelle Automatenspiele, Online-Casino-Spiele und Online-Poker sind nun unter strengen Auflagen erlaubt. Lotto Baden-Württemberg reagiert auf die veränderten Rahmenbedingungen und plant neue Produkte. Die dafür notwendige technische Infrastruktur hat die Landestochter in den vergangenen Monaten geschaffen. „Der Glücksspielstaatsvertrag schlägt ein neues Kapitel in der Unternehmensgeschichte von Lotto Baden-Württemberg auf. Wir möchten Spielinteressierten eine verlässliche und seriöse Alternative zu privaten oder möglicherweise weiter illegalen Anbietern offerieren. Deshalb werden wir unser Portfolio erweitern, sobald wir die Genehmigung dafür haben“, sagt Wacker. Die neuen Lizenzen für bisher verbotene Online-Glücksspiele können seit 1. Juli beantragt werden. Ursprünglich sollten die Erlaubnisse bereits zum 1. Juli möglich sein.

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  • „Paradigmenwechsel in der deutschen Glücksspielpolitik“

    STUTTGART // „Die Annahmestellen sind und bleiben das Rückgrat des Unternehmens. Hier werden rund 85 Prozent der Umsätze erwirtschaftet.“ Das erklärt Georg Wacker, Geschäftsführer von Lotto Baden-Württemberg, in dem aktuell vorgelegten Geschäftsbericht 2019 der staatlichen Lotteriegesellschaft. Gleichzeitig unterstreicht der Lotto-Chef, dass sich die staatliche Lotteriegesellschaft auf veränderte Marktbedingungen einstellen wird.

    Jeder sechste in Baden-Württemberg spielt Lotto
    In den 3150 lizenzierten Annahmestellen sind etwa 15 000 Mitarbeitende tätig. Etwa jede sechste Person in Baden-Württemberg gibt regelmäßig einen Tipp ab. „Den persönlichen Kontakt vor Ort und den Service für die Menschen kann nur die Annahmestelle garantieren“, so Wacker. Um den stationären Vertrieb zu unterstützen, wurde im vergangenen Jahr wieder ein Lotto-Partnertag veranstaltet, der von rund 2000 Annahmestellenleitern und ihren Mitarbeitern besucht wurde. Auf dem Lotto-Partnertag sagte der baden-württembergische Innenminister Thomas Strobl: „Die Annahmestellen sind generationenübergreifend beliebt und wirklich bedeutend, um die Nahversorgung sowohl im ländlichen als auch im städtischen Raum sicherzustellen.“

    Testkäufe durch externe Agenturen
    In den Annahmestellen des Landes wurden im Jahr 2019 laut Geschäftsbericht 6508 Testkäufe durchgeführt, hauptsächlich durch externe Testkaufagenturen. Testkäufe dienen, wie es weiter heißt, in erster Linie zur Sicherung der Einhaltung der Vorgaben aus dem Glücksspiel-Staatsvertrag und des Landesglücksspielgesetzes Baden-Württemberg. Aufgrund wiederholter Verstöße hat sich die Gesellschaft im zurückliegenden Jahr von 13 Annahmestellen getrennt.

    Umfangreiches Schulungsangebot
    Die stationären Vertriebspartner des staatlichen Glücksspielunternehmens profitieren von einem umfangreichen Schulungsangebot zu den Themenkomplexen Produktwissen, Bedienung der Online-Technik sowie Spielsuchtprävention und Jugendschutz. Zusätzlich zu den Präsenz-Schulungsangeboten können die Lerninhalte auch online und damit zeit- und ortsunabhängig von zu Hause oder vom Arbeitsplatz aus wahrgenommen werden. Ziel dieses zusätzlichen E-Learning-Portals ist ein sogenannter Blended-Learning-Ansatz, bei dem Lerninhalte auf dem Weg vermittelt werden, der am effizientesten für die Teilnehmer ist.

    E-Learning-Portale
    E-Learning soll den Annahmestellenleitern und ihrem Personal auch dabei helfen, die Vorgaben des Jugend- und Spielerschutzes im täglichen Geschäftsbetrieb zu gewährleisten. So wird beispielsweise im E-Learning-Portal ein von der Evangelischen Gesellschaft Stuttgart entwickeltes Lernmodul zur Spielsuchtprävention bereitgestellt. Dies müssen alle Annahmestellen absolvieren. Zusätzlich gibt es einen Trainingskurs zum Thema Testkäufe wegen des Jugend- und Spielerschutzes. Derzeit stehen den Annahmestellen rund 20 verschiedene Lerneinheiten online zur Verfügung, weitere werden hinzukommen.

    Kooperation mit Handelsketten
    „Der Vertrieb ist im Wandel. Dies erfordert ständige Anpassungen“, heißt es im Geschäftsbericht weiter. Deshalb wird Lotto Baden-Württemberg zukünftig insbesondere die Kooperation mit Handelsketten weiter ausbauen, um hier neue Vertriebspartner zu finden. Im vergangenen Jahr wurde ein Feldtest mit acht sogenannten Lotto-Quick-Annahmestellen absolviert. Die Idee dabei ist es, Erfahrungen mit einem reduzierten Spielangebot und einem einfach zu bedienenden Terminal zu sammeln. Es habe sich gezeigt, dass die Kunden das Prinzip der papierlosen Spielscheinabgabe annehmen und die kürzeren Wege schätzen würden.

    Offen und liberal
    Näher geht Geschäftsführer Georg Wacker auf den Glücksspielstaatsvertrag ein. „Die Diskussionen um den neuen Glücksspielstaatsvertrag, der ab 1. Juli 2021 gelten wird, haben eine große Dynamik angenommen. Hier galt es, Position zu beziehen.“ Gegen Ende des Jahres 2019 sei klar geworden, wie die Politik den Glücksspielmarkt gestalten will – nämlich sehr offen und liberal. „Zuvor zu Recht verbotene, schnelle Online-Produkte, die mit den gängigen Automatenspielen identisch sind, können nun ab Juli 2021 mit entsprechenden Lizenzen in Deutschland angeboten werden. Dies kommt einem Paradigmenwechsel in der deutschen Glücksspielpolitik gleich, worauf sich unser Unternehmen einstellen wird“, so Wacker.

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  • Internetspielumsätze wachsen

    STUTTGART // Die über das Internet getätigten Spielumsätze der staatlichen Glücksspielunternehmen gehen deutlich nach oben. So hat etwa Toto-Lotto Baden-Württemberg die Online-Einsätze in den vergangenen fünf Jahren mehr als verdreifacht. Waren es 2013 erst 20,6 Millionen Euro, so beliefen sich die über den Eigenvertrieb auf www.lotto-bw.de eingenommenen Spieleinsätze (inklusive Silvester-Millionen und Logeo) im Gesamtjahr 2017 auf 63,7 Millionen Euro. Das waren 18,6 Prozent beziehungsweise rund zehn Millionen Euro mehr als 2016.

    Am Gesamtumsatz der Staatlichen Toto-Lotto GmbH Baden-Württemberg im Jahr 2017 in Höhe von 933,2 Millionen Euro hatte das Online-Geschäft einen Anteil von 6,8 Prozent und somit 1,2 Prozentpunkte mehr als noch im Vorjahr. Die Einsätze der gewerblichen Spielvermittler, die die Einsätze ihrer baden-württembergischen Kundschaft bei der Gesellschaft einspielen müssen, sind hierin nicht enthalten.

    Die Anzahl der Kunden, die sich auf der Website von Toto-Lotto Baden-Württemberg registriert und sich entweder in einer Annahmestelle oder auf www.lotto-bw.de identifiziert haben, belief sich Ende vergangenen Jahres auf rund 203. 000.

    Trotz des Zuwachses im Online-Geschäft bilden die rund 3200 Annahmestellen im Land nach wie vor das Rückgrat. „Sie sind die wichtigsten Säulen des Vertriebs und die ersten Ansprechpartner rund um das Thema Lotto“, betont Geschäftsführer Georg Wacker.

    red

    (DTZ 33/18)

  • Über 90 Prozent der Spieleinsätze im Südwesten

    LUDWIGSBURG // Rund 2.000 Vertriebspartner besuchten am vergangenen Sonntag den dritten Partnertag von Lotto Baden-Württemberg im Ludwigsburger Forum am Schlosspark. Bei der Fachmesse gab es jede Menge Neuigkeiten rund um Lotto & Co.

    „Sie bleiben der wichtigste Vertriebsweg für Lotto Baden-Württemberg“, betonte Geschäftsführerin Marion Caspers-Merk in ihrer Eröffnungsrede an die Annahmestellen-Leiter und -Mitarbeiter gewandt. Das terrestrische Netz erwirtschafte auch im Zeitalter mobiler Online-Anwendungen über 90 Prozent der Spieleinsätze im Südwesten.

    „Analoge und digitale Welt wachsen zunehmend zusammen. Entscheidend ist, dass wir den Kunden einen hohen Servicegrad über alle Vertriebskanäle bieten“, so die Lotto-Chefin weiter. Der Lotto-Partnertag solle die besondere Wertschätzung des Unternehmens gegenüber den Vertriebspartnern zum Ausdruck bringen. „Die Veranstaltung heute ist ein klares Signal, dass wir auch zukünftig auf Sie setzen“, hob die Geschäftsführerin hervor.
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    (DTZ 39/16)