NEW YORK CITY // Der Zigarettenkonzern Philip Morris International (PMI) hat seine Zahlen fürs abgelaufene Geschäftsjahr vorgelegt.
Währungsbereinigt legte der Umsatz um 4,4 Prozent auf fast 75 Milliarden US-Dollar (rund 70,5 Milliarden Euro) zu. Dieses Plus führt der Konzern auch auf die starke Performance risikoreduzierter Produkte zurück, „vor allem auf HeatSticks und iQos-Geräte“. Dabei schoss der Absatz der Tabak-Stäbchen von 396 Millionen auf 7,4 Milliarden nach oben.
Gleichzeitig meldete PMI mit 4,48 Dollar einen um 11,8 Prozent höheren Gewinn je Aktie. Und das, obwohl der Umsatz mit Zigaretten um 4,1 Prozent auf knapp 813 Milliarden Stück schrumpfte. Kein Wunder, dass das Management auch für das laufende Jahr optimistisch ist: Der Gewinn je Aktie könnte demnach zwischen 4,80 und 4,95 Dollar landen, zuvor hatte das Unternehmen eine Spanne zwischen 4,70 und 4,85 US-Dollar genannt.
red
(DTZ 10/17)