MAINZ // Aufkeimende konjunkturelle Unsicherheit, der Handelsstreit zwischen den USA und China sowie die angespannte Lage zwischen neuen Produkten und harter Regulierung haben Tabak-Anlegern das vergangene Jahr verhagelt.
Im Vergleich zum breit gestreuten Welt-Index MSCI World schnitten alle relevanten Branchen-Aktien deutlich schlechter ab.
Am besten erging es noch JTI, dicht gefolgt von der breiter aufgestellten Reemtsma-Mutter Imperial Brands. Skeptisch zeigten sich die Börsianer mit Blick auf Philip Morris („rauchfreie Zukunft“) und auf die vom Brexit betroffene BAT.
max
(DTZ 05/19)