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  • Proaktiveres Vorgehen

    LONDON // Die Marktforscher des Consumer Choice Center (CCC) in London haben Empfehlungen vorgeschlagen, wie der Verkauf von Dampf-Produkten an Jugendliche besser verhindert werden könne.

    Anregungen aus anderen Branchen
    Fred Roeder, Gesundheitsökonom und Autor des Berichts, betont: „Die meisten Länder haben bereits eine Grenze gezogen, wann es legal ist, zu dampfen. Es mangelt uns nicht an Gesetzen, sondern am Einhalten bestehender Regeln und Vorschriften. Wir haben uns ähnlich regulierte Branchen wie Alkohol und Glücksspiel angesehen und festgestellt, dass diese tendenziell intelligentere Durchsetzungsmechanismen haben. Digitale ID-Prüfungen und Brancheninitiativen sind bessere Möglichkeiten, um das Problem zu lösen, als zusätzliche Gesetze wie Geschmacksverbote.“

    Zu den Anregungen des CCC zählen strenge Altersbeschränkungen am Verkaufsort, moderne Technologie zur Altersüberprüfung sowie ein proaktiveres Vorgehen beim Durchsetzen der Vorschriften durch den Einzelhandel.

    red