Schlagwort: Franchisesystem

  • Tabak&co meldet für 2012 überdurchschnittliches Umsatzplus

    FRECHEN (DTZ/fnf). Mit einem Umsatzplus von 11,04 Prozent ist das Franchisesystem „Tabac&co“ von DTV Einzelhandelssysteme auch in 2011 deutlich stärker gewachsen als der Marktdurchschnitt.

    Heinz Huckebrink, Geschäftsführer DTV Einzelhandelssysteme beschreibt das Erfolgsgeheimnis seiner Gruppe mit den Begriffen „Starke Franchisepartner“ und „Wille gemeinsam zu wachsen“. Dabei schließe DTV Einzelhandelssysteme nahtlos an die erfolgreiche Entwicklung der Großhandelsgruppe DTV Tabak an, die den Umsatz 2011 sogar um 16 Prozent steigern konnte.

    „Tabac&co“ ist auf einem funktionierenden Geschäftsfeld Tabakwaren aufgebaut. Hier wurde mit 11,05 Prozent Steigerung zum Vorjahr auch der Grundstein für den Gesamterfolg gelegt. „Die Warengruppe Tabak sorgt für sichere Umsätze und für mehr als stabile Erträge“, so Huckebrink. Sehr erfreulich seien aber auch die Entwicklungen bei den anderen Sortimenten und Serviceangeboten von „Tabac&co“ gewesen. Die wohl stärkste positive Überraschung steuerte das Lottogeschäft bei.

    Hier stieg der Umsatz der Gruppe sogar um 11,82 Prozent. Daneben nahm sich vor dem Markthintergrund das wirklich gute Ergebnis bei Prepaid (plus 7,06 Prozent) schon fast bescheiden aus.

    Die Orientierung am lokalen Kunden ist ein weiteres Prinzip des Franchisekonzepts. In enger Zusammenarbeit mit den Partnern vor Ort wird um das Standardsortiment jedes „Tabac&co“-Geschäfts ein Genuss- oder Convenience-Angebot aufgebaut. Zusammen mit dem Frequenzbringer Tabakwaren und Lotto entwickelten sich diese standortbezogenen Sortimente, die die Systempartner individuell bestimmen, vorzüglich. Dieser Teil des Geschäfts konnte umsatzmäßig um über zehn Prozent ausgebaut werden.

    „Solche Entwicklungen lassen sich nur in einer durch Partnerschaft und Vertrauen geprägten Gruppe anstoßen“, betonte Heinz Huckebrink. Auf der Jahrestagung von „Tabac&co“ bestätigten die teilnehmenden Franchisepartner ausdrücklich den besonderen Zusammenhalt in der Gruppe und die intensive Unterstützung, die sie durch das Team von DTV Einzelhandelssysteme erfahren.

    Ziel ist der Ausbau der führenden Stellung im Markt, hebt Heinz Huckebrink hervor. Die Expansion habe Priorität. Mittelfristig soll ein flächendeckendes Netz an „Tabac&co“-Shops aufgebaut werden, wobei die Ansprüche an Service und Sortimentsangebot unverändert hoch blieben. Dies gelte speziell für neue Shops und neue Partner.

    „Das Potenzial für eine weitere Expansion ist“, so Heinz Huckebrink, „noch lange nicht ausgeschöpft. Da setzen wir konsequent an und erweitern energisch das Partnernetz. Auf Grund unserer soliden Kriterien für die Auswahl von Standorten und Partnern können wir ein nachhaltiges Wachstum vorweisen. Es ist eben eine sichere Basis, mit uns das Geschäft zu betreiben. Systemkunden und Einzelunternehmer der Gruppe haben diese Erfahrung gemacht. So sind wir fast immer erste Wahl als Mieter, wenn lukrative Standorte frei werden.“

    (DTZ 19/12)

  • Tabac&co nun mit Doppelspitze

    [p] FRECHEN (DTZ/pi). Zum Ende eines erfolgreichen Jahres für das Franchisesystem „Tabac&co“ meldet DTV Einzelhandelssysteme eine Erweiterung der Geschäftsführung. Mit Heinz Huckebrink in der Position des Sprechers der Geschäftsleitung und Andreas Lehmann als weiterer Geschäftsführer an der Spitze will DTV Einzelhandelssysteme ab 1. Januar 2012 die Expansion des Systems verstärkt vorantreiben. Derzeit werden bereits 231 Shops von der Zentrale in Frechen betreut.[/p]
    [p]Andreas Lehmann, der sich im Jahr 2011 bereits intensiv bei DTV Einzelhandelssysteme eingearbeitet hat, wird sich schwerpunktmäßig bei der Expansion der beiden Systeme „Tabac&co“ und „Come In“ engagieren. Die Gesellschafter haben ihn zum 1. Januar 2012 als weiteren Geschäftsführer bestellt. [/p]
    [p]Die Tabakbranche und der Handel sind für den 46-jährigen Andreas Lehmann ein bekanntes Umfeld. Er bringt sowohl Erfahrungen mit dem Tabak, wie auch entsprechende Kenntnisse in Franchisesystemen ein.[/p]
    [p](DTZ 52/11)[/p]

  • Gute Entwicklung bei DTV Tabak

    FRECHEN (DTZ/fnf). Nach dem deutlichen Plus von 5,5 Prozent im ersten Quartal legte DTV Tabak nochmals stark zu und kommt im Halbjahresergebnis 2011 beim Rechnungsumsatz auf fast 10 Prozent Plus zum Vorjahr.

    Die Spezialisierung auf Tabakwaren (91 Prozent des Umsatzes) zahlt sich nach Aussage der Gesellschaft aus. Allerdings weist auch das Prepaid-Geschäft ein deutliches Plus von 10,6 Prozent aus. Alle Zahlen in der Halbjahresbilanz 2011 von DTV Tabak bestätigen die günstigen Wachstumsprognosen, die sich das Unternehmen für das Jahr 2011 gestellt hat, so Geschäftsführer Bernd Eßer.

    Auch der Automat mache da mit einem Plus von 1,5 Prozent keine Ausnahme. Nicht zuletzt durch Strukturveränderung bei den Automatenstandorten sowie durch Erhöhung der Anzahl Wahlknöpfe pro Automat konnte ein durchschnittliches Umsatzplus von 7,3 Prozent pro Automat erreicht werden.

    Das Einzelhandels-Franchisesystem der Gruppe – „Tabac&co“ – meldet ebenfalls ein herausragendes Ergebnis für die erste Hälfte des Jahres. Mit einem Zuwachs von 9,43 Prozent liegt es weit über dem Markttrend. Den Erfolg in allen Bereichen führt die Gruppe unverändert auf ihre Spezialisierung zurück: „Tabak ist das Kerngeschäft. Hier soll höchste Kompetenz für maximale Ergebnisse sorgen.“

    Als Schlüssel dazu wird eine ausgeprägte erfolgsorientierte Zusammenarbeit mit dem Einzelhandel gesehen, was bei diesem wiederum zu besseren Erträgen führen soll. Als Beispiel nennt DTV Tabak flexible Angebote in der Warenversorgung, die für eine Reduzierung der Kapitalbindung sorgen und dem Einzelhändler die Führung eines breiten Sortiments ermöglichen. Mit fairen Konditionen und attraktiven monatlichen Aktionen will die Gruppe ihren Kunden zusätzliche Einnahmemöglichkeiten verschaffen.

    Mit der erneuten Umsatzsteigerung auf 9,89 Prozent zum Vorjahr sieht die DTV Tabak ihren Anspruch auf die Nummer 1 unter den nationalen Fachgroßhandelsgruppen bestätigt, sowohl als nationaler Anbieter wie auch für die Position der Gesellschafterbetriebe in den Märkten der Regionen.

    (DTZ 30/11)