Schlagwort: Fachhändler

  • „Fast wie vor der Pandemie“

    DORTMUND // Es waren wieder mehr Fachbesucher da – so die einhellige Meinung der Aussteller von Kassen- und Ladenbausystemen. Die Stände waren oft gut besucht und die Stimmung überwiegend positiv.

    Viele interessierte Fachhändler kamen am Stand von Schapfl IT-Scannerkassen vorbei. „Der Kunde ist froh, dass er uns sieht“, so die Erfahrung von Peter Schapfl, Geschäftsführer des Straubinger Unternehmens. Denn die Corona-Pandemie habe alles gelähmt – Menschen, Geschäftsbeziehungen und somit die gesamte Branche, was man laut Peter Schapfl im vergangenen Jahr auf der Messe noch deutlich gespürt habe. Doch in diesem Jahr sei die InterTabac fast wie vor der Pandemie gewesen, empfindet Schapfl. „Es waren wieder deutlich mehr Händler auf unserem Stand, um sich über unsere Produkte zu informieren. Am wichtigsten war dabei das Thema Automatisierung, denn, das nimmt Arbeit ab‘“, sagt der Geschäftsführer.

    Positiver Eindruck
    Einen überaus positiven Eindruck des Messegeschehens hat auch Nadja Hoffmann, Geschäftsführerin vom Landsberger Ingenieurbüro Hoffmann. „Wir hatten viele Besucher und sind sehr zufrieden“, erklärt Hoffmann. Natürlich hatte auch das Ingenieurbüro Neuheiten im Gepäck, über die mit den Fachhändlern gesprochen wurde. „Nur über den direkten Austausch mit unseren Kunden können wir wissen, was der Fachhandel wirklich braucht – das können wir dann gemeinsam umsetzen. So ist unser digitales Tresorkassenbuch entstanden“, verrät Hoffmann und sie fügt an: „Viele unserer Kunden sind positiv überrascht von der zusätzlichen Funktion, die ihnen den Alltag erleichtert.“

    Mit Resonanz zufrieden
    „Insgesamt sind wir mit der Resonanz zufrieden, unsere Standbesucher zeigten sich äußerst interessiert, die geführten Gespräche und die dadurch gewonnenen Markteindrücke waren sehr inspirierend“, teilt Jörg Reitmayer, Geschäftsführer von Relotec Kassensysteme aus Panketal, mit. „Die Messe lief in diesem Jahr für uns besser als 2022. Interessante Gespräche mit Bestandskunden, vielversprechende Anfragen von Interessenten und das Wiedersehen von lieb gewonnenen Geschäftspartnern machten die InterTabac zum wichtigen Treffpunkt. Dennoch fehlt uns der Sonntag als Messetag. Da sind immer viele Fachhändler gekommen.“ Und Reitmayer merkt an: „Unsere Kunden und Interessenten haben uns in den Gesprächen auf der Messe berichtet, dass sie durch den Wegfall des Sonntags extra Personal für die Vertretung am Samstag verpflichten müssen, um selbst die Messe besuchen zu können. Das ist für viele sehr schwierig.“

    „Das ist das wahre Leben“, resümiert Christoph Moser, Managing Director von POS Tuning in Bad Salzuflen, bei seinem Rundgang durch die Messehallen. Die zahlreichen internationalen Anbieter unterschiedlichster Produkte mögen den einen oder anderen langjährigen InterTabac-Besucher womöglich verschrecken. Nicht aber Moser, der – nach eigener Angabe ein „alter Hase“ – offen für Veränderungen ist. „Das hier spiegelt das wahre Leben wider. Aber eine Vielzahl der Waren wird heute online vermarktet und noch nicht im Fachhandel.“

    Viele positive Begegnungen
    Sein Kollege Heinrich Kreuder, Global Account Director bei POS Tuning, freute sich auf der Messe über viele positive Begegnungen und neue Anfragen. „Wir hatten wirklich sehr gute Gespräche“, resümiert er gegen Ende der drei Messetage. „Die InterTabac ist für uns keine Ordermesse mehr. Wir präsentieren Produktneuheiten und führen konstruktive Gespräche. Fachhändler und Hersteller kommen mit konkreten Plänen, wie etwa einem Umbau ihres Geschäfts oder einer geplanten Produkteinführung, zu uns. Der physische Kontakt ist sehr wichtig. Deshalb ist es für POS Tuning selbstverständlich, hier Präsenz zu zeigen.“

    Die große Innovationsdynamik der Branche mit vielen neuen Packungsformaten stelle Handel und Industrie vor große Herausforderungen, so Kreuder im Hinblick auf den starken Wandel, den die Branche nach seiner Meinung „in kürzester Zeit“ durchgemacht hat, und der sich auf der InterTabac beobachten lässt. Hier kommt POS Tuning ins Spiel und unterstützt die Branche mit maßgeschneiderten Präsentationslösungen für den Laden.

    kh

  • RBA-Anbieter online sichtbar

    MAINZ // In der Branche für Raucherbedarf leisten die Fachhändler den größten Beitrag zur Sichtbarkeit der Branche im Internet. Im „eVisibility-Ranking Raucherbedarf“ finden sich vier Fachanbieter.

    Dabei liegt riccardo-zigarette.de knapp vor cigarworld.de, noblego.de und shisha-world.com. Neu im Ranking sind zwölf Firmen unter den Top 30, darunter onlinetabakshop.de. Das haben die Marktforscher von Research Tools in einer Studie ermittelt.

    Insgesamt erzielen 294 Anbieter im Markt für RBA Internetsichtbarkeit. Bei der Unterteilung nach Anbietergruppen profilieren sich, so Research Tools, die Fachhändler mit einem Anteil von 35 Prozent an der gesamten eVisibility. Die Amazon-Händler leisten einen Beitrag von 21 Prozent zur Sichtbarkeit der Branche im Internet. Universalhändler sind mit rund 17 Prozent-Anteil an der eVisibility vertreten, auf Herstellermarken entfällt ein Anteil von etwa zehn Prozent.

    pi

  • Liebe Leserin, lieber Leser,

    wie halten Sie es mit dem Mund-Nasen-Schutz?
    Ein Freund meinte vor kurzem, er sei froh, dass es die Maskenpflicht gebe. Das Beispiel Jena – Sie erinnern sich, das erste Bundesland, das eine Maskenplicht einführte – habe ihn überzeugt. Er hat nicht Unrecht. Sie gibt uns bei aller Kritik so etwas wie Normalität in der Pandemie zurück.

    Herausforderung
    Für diejenigen, die Masken jetzt täglich und dann gleich mehrere Stunden tragen müssen, beispielsweise im Handel, in der Gastronomie, im Friseursalon oder in der Arztpraxis, wird die Pflicht aktuell zur schweißtreibenden Herausforderung – nicht nur für Brillenträger.

    Dass der Tragekomfort im Berufsalltag mehr als gewöhnungsbedürftig ist, attestierte mir kürzlich eine Fachhändlerin. Sie sei froh, dass sie zumindest im Kassenbereich, dank der Spuckschutzwand, eine Masken-Pause einlegen könne.

    Achtsamkeit
    Der Mundschutz gehört momentan zu unserem Alltag, und wird dort mehr oder weniger achtsam benutzt. Da bleibt Kritik nicht aus. Experten wie der Virologe Hendrick Streek können der Maske als Kinn- und Halsschmuck, Hosentaschenbegleiter oder Autospiegel-Accessoire nicht viel abgewinnen. Entsprechend attestiert Streeck vielen Bundesbürgern einen unsachgemäßen Gebrauch. Wer sie in die Hosentasche stecke, ständig anfasse und zwei Wochen nicht wechsele, biete Bakterien und Pilzen einen wunderbaren Nährboden. Also statt Schutz noch mehr Gefahr.

    Neue Wirklichkeit
    Müssen wir die neue Masken-Wirklichkeit erst noch lernen? Offensichtlich. Denn das Virus wird bleiben. Darin sind sich fast alle einig. Bis ein Impfstoff oder Medikament verfügbar ist, heißt es deshalb Abstand halten, desinfizieren und eben Maske tragen – falls erforderlich.

    In dem Roman „Herr Yamashiro bevorzugt Kartoffeln“ von Christoph Peters aus dem Jahr 2014 wird die gleichnamige Hauptfigur in ein Krankenhaus in Schleswig-Holstein eingeliefert. Als er sich dort wie selbstverständlich seinen Mundschutz anzieht, verursacht das großes Entsetzen. Während Herr Yamashiro die anderen Patienten schützen will, weil er das Gefühl hat, dass bei ihm eine Erkältung heraufzieht, sind diese brüskiert, dass der fremde Patient sich scheinbar vor ihnen ekelt.

    Ein Blick nach Asien
    Der Blick nach Asien, allen voran Japan, relativiert vieles. Dort wird die Maske nicht zum Eigenschutz, sondern vor allem zum Schutz der anderen getragen. Eine schöne Motivation wie ich finde, um auch in den heißen Sommermonaten das Tragen etwas erträglicher zu machen.

    Herzliche Grüße und eine schöne Woche!

    Kerstin Kopp
    Redaktion DTZ

  • Hohe Umsätze auch auf kleiner Verkaufsfläche

    MAINZ // Städtebilder mit Glanzeffekt, Karten mit veredelten Nostalgiemotiven oder freche Farben gepaart mit lustigen Sprüchen vorne drauf – gibt es etwas schöneres, als gute Freunde mit einem lieben Gruß zu beglücken oder mit einer ausgewählten Karte zu überraschen?

    Postkarten sind etwas, was man aufbewahrt, was man sich immer wieder ansieht und von neuem liest. Viele Grußkarten bekommen beim Empfänger einen dauerhaften Ehrenplatz an Pinnwand oder Kühlschrank.

    Die Nachfrage nach Post- und Grußkarten steigt – trotz WhatsApp, SMS, Facebook und Co. – weiter stetig an. Das persönliche, handgeschriebene Wort löst nach wie vor sehr viel positivere Emotionen beim Empfänger aus als virtuell übermittelte Grüße.

    Der Berliner Gutsch Verlag fördert diesen Trend, indem er immer wieder komplett neue Serien auf den Markt bringt und die bestehenden Sortimente kontinuierlich weiterentwickelt.

    Hierbei werden die Trends in den unterschiedlichsten Bereichen berücksichtigt, wie aktuell florale und üppige Blumen, tropische Pflanzen sowie die Südsee, Flamingos und Kakadus (Motive), lustige und coole Sprüche (Texte), die Trendfarben der Saison, aber auch die Papierqualität, Druckverfahren und aufwendige Veredelungen mit Glitzer- und Metallic-Effekten.

    Der Gutsch Verlag setzt bei der Wahl der Motive für die Karten seinen Fokus auf die Emotionen, die diese ausrufen. Dabei stehe im Vordergrund, dass das Postkartenmotiv dem geschriebenen Wort einen Rahmen gibt ohne aufdringlich zu erscheinen.

    Was rät der Verlag Fachhändlern, die Grußkarten neu in ihr Sortiment aufnehmen wollen? „Unsere Neukunden können in erster Linie von der langjährigen Erfahrung unserer Handelsvertreter profitieren und erhalten so die Möglichkeit, wie bereits viele unserer Bestandskunden einen Teil ihrer Kosten allein durch den Kartenumsatz decken zu können“, sagt Thomas Edelmann, Vertriebsleiter des Gutsch Verlages. Die größte Wirkung erzielen Kartenständer als „Türöffner“, denn ein vor einem Geschäft platziertes Display mit Gruß- und Postkarten zieht automatisch Kundschaft an, die das Geschäft ohne Kartenständer eventuell nicht besucht hätte. „Der Folgeumsatz, den diese Kunden bringen, ist sehr wertvoll“, so Edelmann. „Unsere Erfahrung zeigt außerdem, dass aufgrund der großen Nachfrage nach Post- und Grußkarten auch auf einer relativ kleinen Verkaufsfläche sehr hohe Umsätze generiert werden können.“

    kh

    Lesen Sie das vollständige Special Grußkarten in unserer Printausgabe DTZ 23/17.

    (DTZ 23/17)

  • Messe mit Entspannungsfaktor

    MAINZ // Die „Whisky & Tobacco Days“ sind deutschlandweit ein Forum für Genussraucher, Fachhändler und Importeure. Geboten werden Premiumzigarren und -spirituosen, die Neuheiten in diesem Jahr und an den Messeständen eine umfangreiche Beratung – alles in einem besonderen Ambiente, das zum Verweilen einlädt. Schwerpunkt bei den Spirituosen sind Angebote überwiegend unabhängiger Abfüller.

    Die „Whisky & Tobacco Days“ findet am 29. und 30 Oktober in Hofheim im Taunus statt. Veranstaltungsort ist die Hofheimer Stadthalle. Tickets gibt es bei den Hofheimer Fachhandelsgeschäften Zigarrenhaus Knöß und True Malt Whisky Home, dem Tabakhaus Büttner in Frankfurt am Main und dem Bürgerbüro der Stadt Hofheim. Weitere Informationen: [linkn|http://whisky-tobacco.de/]www.whisky-tobacco.de[/link]. red

    (DTZ 29/16)

  • Der große Wunsch: mehr Fachbesucher

    MAINZ // Im Interview äußert sich Oliver Kopp als verantwortlicher Organisator der Pipe&Cigar-Show über das gelungene Konzept, das große Entgegenkommen der Frankfurter Messe und die Vorteile, die ein Besuch der parallel zur Ambiente stattfindenden Produktpräsentation für den einzelnen Fachhändler hat.

    Dass der Messetermin für den Handel suboptimal ist, räumt Kopp ein, verweist aber auf die Ansprüche der internationalen Kundschaft, für die der Ambiente-Besuch bindend sei.

    Für 2016 wünscht sich Kopp einzig mehr Fachhandelsbesucher und sagt rückblickend: „Die Grundstimmung war gut und der neue Standort gefällt uns.“
    jgw

    Lesen Sie das Interview in unserer Printausgabe DTZ 26/15.

    (DTZ 25/15)

  • Neuer Havanna-Tempel offiziell eingeweiht

    SAARBRÜCKEN // Fachhändler Salih M. Dalay hat am 13. März offiziell seine Casa del Habanos in Saarbrücken eingeweiht. Es ist das neunte Havanna-Top-Fachgeschäft dieser Art in Deutschland und das 148. weltweit.

    Diese Zahlen nannte Heinrich Villiger auf der Eröffnungsfeier. Neben dem Geschäftsführer des deutschen, polnischen und österreichischen Habanos-Generalimporteur, 5th Avenue, würdigten auch der eigens aus Berlin zu dem Event angereiste kubanische Botschafter in Deutschland, René Juan Mujica Cantelar, sowie der saarländische Finanzminister Stephan Toscani das Engagement von Dalay als Top-Habanos-Fachhändler.

    Die Casas garantieren anspruchsvollen Zigarren-Liebhabern nicht nur die Originalität der Produkte, gelagert unter perfekten Bedingungen, sondern bieten außerdem ein vollständiges Sortiment an Habanos-Marken und -formaten. Darunter befinden sich auch exklusive Havanna-Spezialitäten und -raritäten, die sonst nicht im Fachhandel erhältlich sind. Zudem sind auch neue Produkte zuerst in den Casa del Habanos erhältlich.
    red

    (DTZ 12/15)

  • Blauer Dunst auf dem Rhein

    KÖLN (DTZ/jgw). Zu einem besonderen Frühlings-Smokertreff hatte der Kölner Fachhändler Peter Heinrichs seine Kundschaft eingeladen: Mit einem Schiff der Köln-Düsseldorfer-Flotte ging es zwei Stunden rheinauf- und abwärts.

    Schon zuvor – und natürlich auch noch danach – konnten die rund 400 Gäste an Bord der „Loreley“ rauchen und die angebotenen Zigarren, Tabake, Spirituosen und Pfeifen in Augenschein nehmen sowie käuflich erwerben. Bestes Wetter, angenehme Temperaturen, kulinarische Köstlichkeiten und viel blauer Dunst machten diesen Smokertreff für viele Teilnehmer zu einem so unvergesslichen Erlebnis, dass bereits am Abend Forderungen nach einer Wiederholung laut wurden.

    Peter Heinrichs war zufrieden: mit dem Feedback, dem Verlauf und auch mit den getätigten Umsätzen. Diese stehen nach Aussage des umtriebigen Fachhändlers indes nicht im Vordergrund: Die Smokertreffs erfüllen laut Heinrichs vor allem den Zweck der Kundenbindung.

    (DTZ 23/14)

  • Fachhändler freuen sich schon auf Dortmunder Inter-tabac

    DORTMUND (DTZ/fok). Wenn am 20. bis 22. September die Dortmunder Inter-tabac die Pforten öffnet, wird in den ausgebuchten Messehallen 4, 6, 7 und 8 die weltweit größte Fachausstellung rund um den Tabakgenuss stattfinden.

    Dank massiven Einsatzes von Messeleitung und Stadt Dortmund wird auch in diesem Jahr in den Messehallen und an den Ständen das aktive Verkosten der Tabakprodukte möglich sein, eine ganz wesentliche Voraussetzung für eine erfolgreiche Durchführung der Veranstaltung gerade bei besonders geschmacksorientierten Tabakprodukten wie Zigarren und Pfeifentabaken. Insgesamt stellen 380 Aussteller ihrer Produkte und Dienstleistungen vor, über die Hälfte der Firmen kommt aus dem Ausland.

    Die Fachhändler aus Deutschland werden wieder einen beachtlichen Teil der Besucher ausmachen. Viele fiebern dem Messeereignis schon seit Wochen entgegen, denn die Kundschaft erwartet von ihren Händlern immer wieder Neuheiten und interessante Angebote. Wie eine Umfrage der Tabak Zeitung zeigt, ist das unmittelbare In-Augenschein-nehmen und Ordern von Neuheiten und attraktiven Dauersortimente zwar der Hauptgrund für den Messebesuch. Aber die Möglichkeiten des persönlichen Kontaktes mit Herstellern, Importeuren und Großhändlern und der Meinungsaustausch mit Kollegen haben ebenfalls sehr hohen Stellenwert. Dabei wird auch hervorgehoben, dass die Messe ein Aushängeschild gegenüber der Politik und der Öffentlichkeit ist, das den Zusammenhalt der Branchenunternehmen trotz heftiger Anfeindungen verdeutlicht.

    (DTZ 38/13)

  • MUT wählt neuen Vorstand

    ULM (DTZ/vi). Bei der diesjährigen Mitgliederversammlung von MUT (Mittelständische Unternehmen der Tabakwirtschaft) standen die turnusmäßigen Vorstands- und Beiratswahlen und insbesondere das drohende komplette Rauchverbot in Nordrhein-Westfalen auf der Tagesordnung.

    Zum neuen 1. Vorstand wurde der Fachhändler Marc Benden gewählt, der zusammen mit seiner Schwester Patricia Benden-Krienelke in Düsseldorf die Cigarworld Lounge leitet. Er löst Oliver Kopp (Kopp GmbH & Co. KG) ab, der neben Cay Uwe Vinke (Ermuri) aktuell die weiteren Vorstände bildet.

    Neben dem Vorstand wurde auch der Beirat tournusgemäß neu gewählt. In ihren Ämter bestätigt bzw. neu gewählt wurden die Herren Pit Brockhausen (Charles Fairmorn), Peter Dersche (John Aylesbury), Alexander Eckert (Vauen), Steffen Rinn (Don Stefano) und Marco Schum (Dallmayr Tabacladen).

    (DTZ 10/12)