Schlagwort: Austria Tabak

  • Sesselwechsel bei JTI Austria

    WIEN // Seit Juni ist der gebürtige Ire Ross Hennessy die Leitung Geschäftsführer bei JTI Austria / Austria Tabak.

    Karrierestart in Irland
    Der 40-Jährige begann seine Karriere bei JTI 2004 in Irland und war in unterschiedlichen-Positionen tätig. Ab 2010 übernahm Hennessy Funktionen Handelsmarketing in der Firmenzentrale in Genf, bevor er im Jahr 2013 als Direktor für Handelsmarketing nach Taiwan berufen wurde. Anschließend wurde Hennessy im Jahr 2016 Direktor für Marketing und Vertrieb für den „Sub-Sahara Africa+ Cluster“ mit Sitz in Großbritannien.

    Vertriebserfahrung
    Zuletzt war Ross Hennessy seit 2018 für den gesamten Vertrieb der JTI-Tochter in Großbritannien verantwortlich, einem der größten und wichtigsten Märkte des JTI Konzerns. Als Vertriebschef führte er ein Team von mehr als 300 Mitarbeitern und war maßgeblich für den Erfolg des Unternehmens als klarer Marktführer in Großbritannien mitverantwortlich.

    „JTI Austria ist das größte Tabakunternehmen in Österreich und hat die längste Tradition bei Japan Tobacco International. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit meinem erfahrenen, hochmotivierten Team und auf die Herausforderungen sowie die Chancen, die der österreichische Markt aktuell bietet.“

    Linas Libikas, Hennessys Vorgänger als General Manager (Geschäftsführer) in Österreich, wurde zur neuen Spitze des Afriaca Cluster berufen. Nachdem er den österreichischen Markt erfolgreich durch die herausfordernden Zeiten der letzten Jahre geführt hat, wechselt er nun nach Belgrad, wo er für acht Märkte des Westbalkans verantwortlich zeichnet.

    red

  • Österreich: JTI spendiert Wien Aschenbecher

    „Gutes Angebot für Raucher“

    WIEN (DTZ/pi). Zu den schon 450 bestehenden Metallrohren im Zigarettendesign kommen in Wien nun 200 weitere öffentliche Aschenbecher hinzu. Wie die erste Generation sollen die neuen Rohre ebenfalls an stark frequentierten Orten wie Busstationen, vor Kinos, Theatern oder Behördengebäuden aufgestellt werden.

    Die Austria Tabak-Mutter JTI (Japan Tobacco International) steuerte für die Aschenrohre 20 000 Euro bei. JTI-General Manager Hagen von Wedel (links im Bild mit Stadträtin Ulli Sima bei der Präsentation): „Wir begrüßen die Initiative der Stadt Wien und unterstützen diese selbstverständlich.“ Und Sima pflichtete bei: Es handle sich um ein „gutes Angebot“ für Raucher, ihre Zigarettenreste leichter zu entsorgen.

    (DTZ 33/10)