Schlagwort: Zigarren

  • Verkaufs-Aktion beim Fachgeschäft Stefan Meier

    FREIBURG // Das von Familie Huber geführte Fachhandelsunternehmen Stefan Meier Tabakwaren in Freiburg veranstaltet am 31. Juli und am 1. August jeweils von 11 bis 18 Uhr eine Zigarren-Probier- und Verkaufs-Aktion.

    Im Mittelpunkt steht dabei die „León Jimenes Double Maduro“. Dazu gibt es Tastings mit vier Formaten. Veranstaltungsort ist das Ladengeschäft von Familie Huber in der Rathausgasse 26 mitten in der Freiburger Altstadt.

    Die „León Jimenes Double Maduro“ mit ihrem wunderschönen dunklen und öligen Deckblatt aus in Brasilien gezogenem Cuban-Seed-Tabak ist eine Zigarre für die Liebhaber mittelkräftiger Blends. Sie ist nicht so süß wie viele andere Maduros und entwickelt ein wunderbar volles, aber nicht zu kräftiges Aroma.
    red

    (DTZ 32/15)

  • Genussvolle Sinnlichkeit

    BASEL / DÜSSELDORF // Unter dem Motto „Genießen mit allen Sinnen“ führte die Davidoff Tour Gastronomique in Düsseldorf zu einer wahren Genussexplosion für Gaumen und Ohren.

    Der TV- und Sterne-Koch Ali Güngörmüs und das Musik-Highlight AZA’s Lounge verwöhnten die Gäste mit orientalischem Menü und entspannten Klängen in der Pardo Bar, gestaltet von dem kubanischen Künstler Jorge Pardo im K21 Ständehaus der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen und einem der Hotspots in Düsseldorf.

    Hier luden bereits am Nachmittag Sam Reuter, Senior Manager Global Product Innovation Cigars & Cigarillos der Oettinger Davidoff AG, und das Team des Davidoff Flagship Stores Düsseldorf die Aficionados zu einem Zigarren-Tasting ein, um sie so auf den genussvollen Abend mit den exquisiten Premium Zigarren einzustimmen.

    Im Anschluss verwöhnte Ali Güngörmüs seine Gäste mit einem orientalisch angehauchten Menü, bestehend aus lauwarmem Thunfisch, einer kalten Tomaten-Melonensuppe, rosa Kalbsrücken mit Pinienkernpüree, gefülltem Spitzpaprika und Bulgur. Zum Abschluss gab es für die Gäste gebrannte Creme von der Madagaskar-Vanille mit Davidoff Tabak-Eis.
    pi

    (DTZ 29/15)

  • Tabaksteuer im April

    WIESBADEN // Erfreuliche Zahlen für April: Das Statistische Bundesamt meldet, dass der Fiskus Tabaksteuereinnahmen in Höhe von 1,32 Milliarden Euro erzielte. Das waren 5,4 Prozent mehr als im April vergangenen Jahres.

    Laut Statistik wurden Steuerbanderolen für 6,7 Milliarden Zigaretten (netto) bezogen. Das waren 0,3 Prozent weniger als im Vergleichszeitraum 2014. Bei versteuerten Zigarren und Zigarillos schrumpfte der Absatz um 27,4 Prozent auf 235,4 Millionen Stück. Dieser Rückgang hängt in starkem Maße mit den Ecozigarillos zusammen. Für sie hatte die Industrie im vergangenen Jahr Banderolen im größeren Umfang für die Vorproduktion bezogen.

    Beim Feinschnitt meldet die Behörde für April einen Zuwachs um 11,3 Prozent auf 2280 Tonnen. Der Absatz beim Pfeifentabak legte um 31,8 Prozent auf 131,4 Tonnen deutlich zu. Dieses Wachstum geht wahrscheinlich im Wesentlichen auf das Konto von Shisha-Tabak.
    red

    (DTZ 22/15)

  • „Kuba verändert sich jetzt rasend schnell“

    BAD WIMPFEN // Urs Portmann wird gerne als „einer der letzten alten Hasen der Schweizer Tabakbranche“ bezeichnet. Doch sein Ruf geht weit über die eidgenössischen Grenzen hinaus. Seit 45 Jahren reisen Aficionados aus aller Welt zu seinem Stammhaus nach Kreuzlingen am Bodensee, um Zigarren zu kaufen.

    Für sein Lebenswerk wurde er mit dem „Zino Davidoff Legacy Award“ und der Auszeichnung „Hombre del Habano“ geehrt. Ans Aufhören denkt der 65-jährige aber keineswegs, denn jetzt wird eines der spannendsten Kapitel Kubas geschrieben, sagt er im DTZ-Interview.


    Herr Portmann, letztes Jahr haben Sie Ihre Läden an Ihre Söhne Marc und Thomas übergeben. Haben Sie jetzt mehr Zeit als vorher?

    Urs Portmann: Nein, im Moment habe ich viel weniger Zeit. Das hat vor allem mit den Veranstaltungen zu tun. Gerade gab es eine mit 2500 Teilnehmern in St. Gallen – das war eine Riesenaufgabe. Dann halte ich bei diversen Banken Vorträge – teils über Tabak, teils über Wirtschaft. Mein Terminkalender ist ausgebucht. Trotzdem bin ich vier Tage in der Woche im Geschäft in Kreuzlingen.

    Warum ist Ihnen das wichtig?
    Portmann: Mein Sohn Marc, der das Geschäft in Kreuzlingen führt, war vorher 13 Jahre in Vaduz. Er kennt meine Kunden nicht. Und ich muss ja meine Kundschaft sorgfältig übergeben, oder? Es ist ja nicht so, dass man nur den Menschen kennt, sondern dass man auch seine Wünsche nach den Produkten einschätzen kann. Also habe ich gesagt: Ein Jahr bin ich noch dabei, danach ziehe ich mich immer mehr zurück.

    Was ist danach geplant?
    Portmann: Ich werde mehr Reisen machen, in die Länder, wo der Tabak herkommt: nach Nicaragua, in die Dominikanische Republik und so weiter. Ich werde auch die Situation auf Kuba sehr konsequent verfolgen…

    Haben Sie irgendeine Vorstellung, wohin sich das Land entwickeln könnte?

    Portmann: Meine persönliche Meinung ist die: Sobald das US-Embargo fällt, geht alles sehr schnell. Ich hoffe, dass die Kubaner auch fachlich vorbereitet sind. Sonst werden wir Europäer in Zukunft leiden. Denn ein großer Teil der Zigarren fließt ja dann in Richtung USA. Die nächste Frage wäre: Bleibt es so wie es jetzt ist, mit Habanos, mit 5th Avenue und der Intertabak? Oder kann man in Zukunft selbst Zigarren importieren, so wie es früher möglich war? Deshalb fliegen wir dieses Jahr noch drei Mal nach Kuba, um einfach die Situation richtig einzuschätzen. Wenn es dahingehend eine Veränderung gibt, möchte ich in der ersten Reihe stehen. Nach vierzig Jahren Kuba habe ich dort ein großes Netz aus Freunden und Bekannten, das möchte ich erhalten. Meine Kinder habe ich seit 15 Jahren mitgezogen, die kennen die Leute auch.


    Wie bewerten Sie die Öffnung Kubas?

    Portmann: Ich sehe es gemischt. Einerseits brauchen die Kubaner Investoren, andererseits werden sie seit 1960 mit dem Embargo unterdrückt – das muss aufhören! Es wird aber auch eine andere Wirtschaftsform, andere Arbeitsprozesse geben. Einige Kubaner werden darunter sehr leiden, andere werden die Chance ergreifen und es positiv sehen. In den letzten Jahren hat Raul Castro ja rund eine Million Staatsangestellte auf die Straße gesetzt – die brauchen einen Job. Sei es im Hotel, als Taxifahrer oder bei kleinen Fabriken. Es entsteht auch viel Neues.
    esa

    Lesen Sie das vollständige Interview in unserer aktuellen Printausgabe DTZ 21/15.

  • Anregende Gespräche und eine Reihe konstruktiver Vorschläge

    MÜNCHEN / AUGSBURG // Die John Aylesbury GmbH, München, kann auf ein gutes Geschäftsjahr 2014 zurückblicken. Der Umsatz ging im höheren einstelligen Bereich nach oben. Nahezu alle Produktbereiche verzeichneten Zuwachsraten. So hatte Geschäftsführer Peter Dersche auf der Jahrestagung der renommierten Fachhandelsgruppe Ende April in Augsburg viel Positives zu berichten.

    Rund drei Viertel der insgesamt 47 Gesellschafter waren in die Fugger-Stadt angereist. Als neue Mitglieder wurden dort Elke Durek aus Berlin und Ronny Schulz aus Bremen willkommen geheißen.

    Dersche zufolge zeigten sich die Gesellschafter zufrieden mit der Kunden-Nachfrage nach John Aylesbury-Produkten. Traditionell stellen Beirat und Geschäftsführung auf den Jahrestagungen den Mitgliedern die Neuheiten vor. In Augsburg standen dabei insbesondere RBA-Verbrauchsartikel mit hohen Margen und Unikate aus dem Zigarren-Bereich im Blickpunkt des Interesses.

    Abgerundet wurde die Tagung durch ein attraktives Rahmenprogramm. Dazu zählten eine Stadtführung durch das 2000 Jahre alte Augsburg ebenso wie ein zünftiger bayerischer Abend in der ersten Augsburger Gasthaus-Brauerei und ein Galadinner im Parkhotel Schmid.
    da

    (DTZ 20/15)

  • Casa del Habano in Aachen

    AACHEN // Für das alteingesessene, im Jahr 1846 gegründete Aachener Tabakwaren-Fachgeschäft Schneiderwind ist der 15. Mai ein ganz besonderer Tag, auf den es lange hingearbeitet hat. An diesem Tag wird das Team um die Geschäftsführer Marius Offermanns und Christian Grün in den exklusiven Kreis der Fachgeschäfte aufgenommen, die sich „La Casa del Habano“ nennen dürfen.

    Anlässlich der Eröffnung wird die kubanische Wirtschafts- und Handelsrätin Tania Vazquez Garcia zugegen sein sowie der Grandseigneur der Zigarrenwelt Heinrich Villiger und Antonio de Dios, der Commercial-Manager von 5th Avenue, dem Exklusivimporteur für kubanische Zigarren in Deutschland.

    Eine „Casa“ garantiert anspruchsvollen Zigarren-Aficionados nicht nur die Originalität der unter perfekten Bedingungen gelagerten Kuba-Zigarren, sondern bietet darüber hinaus ein vollständiges Sortiment an Habanos-Marken und – formaten. Darunter befinden sich auch viele Produkte, die im regulären Fachhandel sonst nicht erhältlich sind. Auch Neuvorstellungen aus Kuba sind immer zuerst in den „Casas“ zu finden.

    Die Casa del Habano, Aachen ist die zehnte ihrer Art in ganz Deutschland und somit hat Aachen künftig eine Anlaufstelle für Zigarren-Liebhaber, von der Städte wie Frankfurt und München noch träumen.
    red

    (DTZ 18/15)

  • John Aylesbury weiter im Aufwind

    MÜNCHEN // „Für uns war 2014 überaus erfolgreich“, erklärt Peter Dersche, Geschäftsführer der John Aylesbury GmbH. Im Jubiläumsjahr – die angesehene Fachhandelsgruppe feierte das 40-jährige Bestehen – wurden in nahezu allen Sortimentsbereichen Zuwächse erzielt.

    So verzeichneten Zigarren ein zweistelliges Umsatzplus und hoben sich damit deutlich von der stagnierenden bis leicht rückläufigen Marktentwicklung ab. Spirituosen setzten ihren seit Jahren zu beobachtenden Wachstumskurs mit Steigerungen von vier Prozent gegenüber 2013 fort.

    Auch bei Raucherbedarfsartikel hielt die Aufwärtsentwicklung mit einer einstelligen Steigerung an. Als einen wichtigen Grund dafür nennt Dersche das „einzigartige John-Aylesbury-Sortiment an Raucheraccessoires mit starken Alleinstellungsmerkmalen“, das von den Gesellschaftern zur Kundenbindung genutzt werde.

    Einziger Wermutstropfen im vergangenen Geschäftsjahr war die leicht rückläufige Entwicklung beim Pfeifentabak. Das kleine Minus in diesem Produktbereich relativiere sich jedoch angesichts der Tatsache, dass 2013 ein außerordentlich umsatzstarkes Jahr beim Pfeifentabak gewesen sei. Beim Vergleich mit 2012 habe eine Zunahme von zwei Prozent verbucht werden können.

    Derzeit hat die Fachhandelsgruppe 47 Mitglieder. Die laut Satzung vorgegebene Höchstzahl von 50 ist damit nicht ganz ausgeschöpft. „Daher sind wir noch offen gegenüber Bewerbungen engagierter Tabakwaren-Fachhändler“, sagt Dersche. (da)

    (DTZ 14/15)

  • Das erste Davidoff-Geschäft erstrahlt wieder in altem Glanz

    BASEL // Seit Dienstag können Zigarrenliebhaber sich ein besonderes Genusserlebnis in der City von Genf gönnen. Das originale Davidoff-Geschäft von 1911, dass Dr. Ernst Schneider von Zino Davidoff 1970 übernahm, wurde nach mehreren Wochen Umbau nun wiedereröffnet.

    „Wir sind stolz darauf, die Wiedereröffnung des originalen Davidoff-Geschäfts hier in Genf im Jahr des 140. Geburtstags der Oettinger Davidoff AG zu feiern. Was die Eröffnung ganz besonders macht, ist die Tatsache, dass das 1911 gegründete Geschäft der Ursprung der ‚Davidoff of Geneva‘-Erfahrung ist, die unsere Firma geprägt hat. Es ist auch der perfekte Zeitpunkt, um Dr. Ernst Schneider und Zino Davidoff zu ehren. Im Jahr 1970 übernahm Dr. Ernst Schneider das Geschäft von Zino Davidoff und die Transaktion zwischen diesen beiden Visionären begründete den Ausgangspunkt für die weltweite Etablierung unserer Marke Davidoff “, sagte Hans-Kristian Hoejsgaard, CEO von Oettinger Davidoff.

    Die Herausforderung bei der Neugestaltung des Geschäfts habe darin bestanden, seine Geschichte zu bewahren und gleichzeitig dem Auftrag nachzukommen, Kunden weltweit zu erfreuen und zu überraschen, indem man Einkaufserlebnisse bieten.

    Das originale Davidoff-Geschäft mit seinen 100 Quadratmetern schließt einen begehbaren Humidor von 30 Quadratmetern sowie eine Einkaufs- und Zubehörabteilung von insgesamt 70 Quadratmetern ein. Der Humidor ist eine Zigarrenmanufaktur in der Dominikanischen Republik nachempfunden. Die Decke ist mit echten Tabakblättern dekoriert.

    Die Innenausstattung des Geschäfts kombiniert Edel-Hölzer mit natürlichen Materialien in Erdtönen, die an die Farbe von Zigarren erinnern. Mit Kupferakzenten und einem Light-Forest-Kronleuchter im Eingang, der tropischen Blumen ähnelt, wurde der historische Flagship Store in einen eleganten und zeitgemäßen Einkaufsraum verwandelt, der gleichzeitig Wärme ausstrahlt.

    Durch die neue Optik und Atmosphäre sei ein Ort entstanden, an dem Aficionados feinste Zigarren und limitierte Auflagen finden können, einschließlich der Masterpiece-Humidor-Kollektion „Cave de Paille“, die von der französischen Künstlerin Lison de Caunes kreiert wurde. Es ist auch der erste Laden weltweit, der über eine holografische Box verfügt – der erste Film zeigt die Kampagne der neuen „Winston Churchill"-Zigarre. red

    (DTZ 15/15)

  • Neuer Havanna-Tempel offiziell eingeweiht

    SAARBRÜCKEN // Fachhändler Salih M. Dalay hat am 13. März offiziell seine Casa del Habanos in Saarbrücken eingeweiht. Es ist das neunte Havanna-Top-Fachgeschäft dieser Art in Deutschland und das 148. weltweit.

    Diese Zahlen nannte Heinrich Villiger auf der Eröffnungsfeier. Neben dem Geschäftsführer des deutschen, polnischen und österreichischen Habanos-Generalimporteur, 5th Avenue, würdigten auch der eigens aus Berlin zu dem Event angereiste kubanische Botschafter in Deutschland, René Juan Mujica Cantelar, sowie der saarländische Finanzminister Stephan Toscani das Engagement von Dalay als Top-Habanos-Fachhändler.

    Die Casas garantieren anspruchsvollen Zigarren-Liebhabern nicht nur die Originalität der Produkte, gelagert unter perfekten Bedingungen, sondern bieten außerdem ein vollständiges Sortiment an Habanos-Marken und -formaten. Darunter befinden sich auch exklusive Havanna-Spezialitäten und -raritäten, die sonst nicht im Fachhandel erhältlich sind. Zudem sind auch neue Produkte zuerst in den Casa del Habanos erhältlich.
    red

    (DTZ 12/15)

  • Einzigartige Zigarrenwelt in New York City

    BASEL / NEW YORK CITY // Im Frühjahrs 2015 eröffnet der neue Flagship Store „Davidoff of Geneva – since 1911“ im kürzlich sanierten Brookfield Place in New York City.

    Der am Hudson River, gegenüber von Ground Zero gelegene Gebäudekomplex ist ursprünglich als World Financial Center bekannt geworden.

    Der Flagship Store erstreckt sich hier auf knapp 186 Quadratmetern über drei getrennte Bereiche. Ein Höhepunkt der luxuriösen Verkaufsflächen ist der einzigartige begehbare Humidor, der an einen Trockenofen für Tabak erinnert. Zudem bietet eine stimmungsvolle Lounge im Stadtzentrum den Kunden die Gelegenheit zur Entspannung.

    „Der neue Davidoff Flagship Store in New York ist wegweisend für die ambitionierte Neuausrichtung von Davidoff, die darin besteht, dem Kunden eine ganzheitliche Erfahrung vom handwerklichen Können bis hin zum Genuss des Produkts zu bieten – getreu unserer Philosophie „Time Beautifully Filled“, sagt Hans-Kristian Hoejsgaard, CEO und Delegierter des Verwaltungsrates der Oettinger Davidoff AG.
    red

    (DTZ 51/52/14)