Schlagwort: Zigarren

  • Stühlerücken bei Kohlhase & Kopp

    RELLINGEN / OFFENBACH // Die Brüder Oliver und Thilo Kopp haben die Weichen für die Zukunft bei [link|https://kohlhase-kopp.com/alterserkennung.html]Kohlhase & Kopp [/link]neu gestellt: Seit Februar 2023 verantwortet Christian Wagner als Mitglied der Geschäftsleitung die Bereiche Finanzen, Personal und Sonderprojekte.


    Begeisterung für hochwertige Premium-Zigarren und Pfeifentabake

    Christian Wagner war zuletzt im Geschäftsfeld Strategie, Marketing und Business Development sowohl im Mittelstand, als auch bei dem global agierenden Tabakkonzern Japan Tobacco International tätig. Er hat Betriebswirtschaftslehre an der Universität Köln studiert, und einen Executive MBA an der internationalen Business School IMD Lausanne absolviert. „Durch seine internationale Erfahrung und seine Begeisterung für die Kategorie hochwertiger Premiumzigarren und Pfeifentabake, kann Herr Wagner neue Impulse bei uns setzten“, freut sich Geschäftsführer Peter Witzke über den Neuzugang in seinem Team.

    Witzke wurde bereits im März 2022 zum operativen Geschäftsführer berufen, und führt fortan das Unternehmen in eine erfolgreiche Zukunft. Er verfügt über weitreichende Branchenkenntnisse und Führungserfahrungen, die er in seinen Stationen bei Philip Morris International, Joh. Wilh. von Eicken und zehn Jahre bei Villiger Söhne als Geschäftsführer unter Beweis stellen konnte.

    Umsetzung von Track & Trace
    Seit Februar 2022 verantwortet Christoph Probst als Mitglied der Geschäftsleitung die Bereiche Logistik, Produktion und IT. Darüber hinaus bereitet er die Umsetzung von Track und Trace vor. Christoph Probst verfügt über mehr als 20 Jahre Berufserfahrung als Engineering Director und war bei führenden Pharmaunternehmen wie Astra Zeneca und Takeda als Mitglied der Geschäftsleitung tätig.

    „Somit ist das neue Führungsteam nun vollständig aufgestellt, mit Peter Witzke (CEO), Christoph Probst (COO) und Christian Wagner (CFO)”, erklärt man bei Kohlhase & Kopp.

    pi

  • Großes Interesse an „Pfeiferei”

    STUTTGART // Mit seiner ersten Messe landete Folkmar Schiek gleich einen sensationellen Erfolg. Seiner Einladung zur „1. Internationalen Pfeifenmesse“ waren 500 Besucher am 11. März nach Stuttgart-Vaihingen gefolgt. Vor Ort war die Auswahl groß: 32 Pfeifenmacher aus dem In- und Ausland präsentierten in der „Alten Kelter“ in Stuttgart-Vaihingen ihre Produkte.

    „Alle waren total begeistert“, freut sich Schiek im Gespräch mit DTZ. Im Durchschnitt habe jeder Pfeifenmacher zwischen 16 und 18 Pfeifen verkaufen können. Teilweise waren die Messebesucher sogar in Gruppen angereist. „Ich kenne Fachhändler, die sind mit ihren Kunden angereist.“ Was sich vor Ort in der Alten Kelter traf, war eine dynamische Zunft, die optimistisch in die Zukunft blickt.

    Begeisterte Besucher
    Der passionierte Sammler Schiek hatte Pfeifenmacher aus Deutschland, der Schweiz, Italien, Frankreich, Montenegro, den USA und Griechenladen eingeladen. „Wir hatten Koryphäen wie Constantin Zissis, Cornelius Mänz, Reiner Thilo Bindschädel, Dirk Heinemann oder Uwe Jopp genauso wie junge unbekannte Künstler bei uns zu Gast.“ Entsprechend vielfältig und abwechslungsreich war die Auswahl auf den Ausstellungstischen. Die Szene ist klein und digital gut vernetzt. Die Pfeifenfreunde und -fans waren aus der Schweiz, Österreich sowie aus Nord- und Süddeutschland angereist. Sie hatten über die Social-Media-Plattform Facebook, ihre Fachhändler sowie die klassischen Print-Medien davon erfahren. Ihre zahlreichen Kommentare und Bilder auf Facebook dokumentieren die große positive Resonanz. Das Ereignis werde noch lange nachwirken, so Schiek.

    Wertschätzung und Respekt
    Man sei sich mit gegenseitiger Wertschätzung und großem Respekt begegnet, resümiert der Gastgeber. Die Veranstaltung habe sich vor allem durch den familiären Charakter ausgezeichnet. „Alle sind mit allen ins Gespräch gekommen“, schwärmt der 53-Jährige. Nicht nur die Pfeifenmacher, auch das Begleitprogramm war von 10 bis 16 Uhr dicht umlagert. „Bei Kohlhase & Kopp an der Tabakbar wurde nahezu durchgehend Tabak gemischt.“ Auch das Team vom Fachgeschäft „Cigarren-Mezger“, die mit Arnold André ein Zigarren-Tasting im Programm hatte, freute sich über die enorme Nachfrage. Darüber hinaus sorgten zwei Tätowiererinnen für Abwechslung in der lichtdurchfluteten Halle. „Sie hatten alle Hände voll zu tun“, weiß Schiek. Ein optischer Höhepunkt war das „Galou Tajett“-Quartett, das auf Einladung Schieks in historischen Kostümen des 19. Jahrhundert durch die Halle wandelte. Zudem spielte das Wetter mit. Da im Ausstellungsraum ein Rauchverbot herrschte, kam der Sonnenschein vor dem historischen Fachwerkgebäude den Anwesenden gerade recht. Auf diese Weise wurde unter freiem Himmel entspannt geraucht, Tabake getestet und intensive Gespräche geführt.

    Der neue Termin steht bereits fest: Am 16. März 2024 wird die „Pfeiferei“ am gleichen Ort in die zweite Runde gehen.

    kes

  • Arnold André jetzt bei ProCigar

    BÜNDE / SANTIAGO // Mit einer richtig guten Nachricht startet das Traditionsunternehmen Arnold André aus dem westfälischen Bünde ins Zigarrenjahr 2023: Als erstes deutsches Unternehmen gehört Arnold André jetzt als aktives Mitglied zum exklusiven Kreis von ProCigar.

    Die 1992 gegründete Vereinigung führender Zigarrenmanufakturen in der Dominikanischen Republik setzt sich für verbindliche Qualitätsstandards und hohe ethische, moralische und soziale Anforderungen in der Fertigung ein, um den Status der Dominikanischen Republik als weltweit führender Exporteur von Premium-Zigarren aufrechtzuerhalten und weiter auszubauen.

    Ehre und Anerkennung
    „Es ist für uns eine große Ehre und Anerkennung unserer Arbeit zugleich, als nun zwölftes Mitglied einstimmig in die exklusive Qualitätsgemeinschaft ProCigar als Mitglied aufgenommen zu sein“, sagt Hauke Luckow, Geschäftsführer Arnold André Dominicana. „Für uns und unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine weitere Motivation, konsequent auf höchste Qualität zu setzen und Zigarrenliebhaber auf der ganzen Welt mit neuen Kreationen aus der Dominikanischen Republik zu begeistern.“

    Bereits im Jahr 2011 – knapp 200 Jahre nach der Gründung von Arnold André – entschied sich das Unternehmen aus Bünde, eine der modernsten Zigarrenmanufakturen in Santiago de los Caballeros zu errichten. Seit 2015 werden die handgerollten Longfiller-Zigarren und 100-Prozent-Tabak-Zigarillos in Santiago gefertigt. Eine sehr gute Entscheidung, denn es zeigte sich schnell, dass die Menschen vor Ort und insbesondere die Torcedores über ein enormes Tabakwissen und beeindruckende handwerkliche Fähigkeiten verfügen, um die hohen Qualitätsansprüche von Arnold André perfekt umzusetzen.

    Moderne Manufakturstandards für handgefertigte Premium-Zigarren
    Moderne Manufakturstandards, nach denen die handgefertigten Premium-Zigarren hergestellt werden, und eine strenge Kontrolle jeder einzelnen Zigarre bevor sie das Haus verlässt, garantieren eine gleichbleibend hohe Qualität und ein starkes Markenversprechen, das in jedem Fall eingehalten wird, so das Unternehmen. Die Einhaltung dieser Standards erfordert Mitarbeiter, die die Leidenschaft für Zigarren teilen und die Entschlossenheit haben, ihr ganzes Wissen und ihre außergewöhnlichen Fähigkeiten einzubringen. Heute arbeiten mehr als 400 einheimische Mitarbeiter vor Ort für Arnold André Dominicana und fertigen Zigarren für die exklusive Marke Carlos André Family Reserve, die weltweit erfolgreiche Marke Buena Vista sowie die Freundschaftszigarre Parcero und die typischste dominikanische Zigarre Montosa.


    red

  • Stabil bis leicht rückläufig

    BERLIN // Das Statistische Bundesamt berichtet in einer aktuellen Pressemitteilung über den Absatz von Tabakwaren in Deutschland im Kalenderjahr 2022. Demnach ist bei Zigarren und Zigarillos ein Rückgang von 8,9 Prozent auf ein Volumen von 2,533 Milliarden Stück gegenüber 2,780 Milliarden Stück im Jahr 2021 zu verzeichnen.

    BdZ ordnet Zahlen ein
    Bodo Mehrlein, Geschäftsführer des Bundesverbandes der Zigarrenindustrie (BdZ), der die Interessen der mittelständisch strukturierten Hersteller und Importeure von Zigarren und Zigarillos in Deutschland vertritt, ordnet die Zahlen der Versteuerungsstatistik für den Nischenmarkt ein: „Grundsätzlich zeigt der traditionelle Markt klassischer Zigarren- und Zigarilloprodukte seit vielen Jahren einen stabilen bis leicht rückläufigen Trend. Die Versteuerungsstatistik des Statistischen Bundesamtes, die den Bezug von Steuerzeichen durch die Unternehmen abbildet, entspricht nie genau den Entwicklungen des Marktes beziehungsweise des tatsächlichen Abverkaufs.

    Erhöhungen der Mindeststeuer
    Auch ist zu berücksichtigen, dass Steuerzeichenbezüge oft vor Steuererhöhungen vorgezogen werden, so dass das Vergleichsjahr 2021 mit einem Anstieg der Versteuerungszahlen nicht wirklich aussagefähig war. Durch die Erhöhungen der Mindeststeuer zum Januar 2022 und Januar 2023 geht der Bundesverband der Zigarrenindustrie von einem weiteren Rückgang im niedrigpreisigen Segment aus, während sich das Segment der klassischen Zigarren und Zigarillos relativ stabil zeigt. Wesentlich aussagekräftiger ist der langfristige Trend der Statistik, der zeigt, dass diverse fiskalpolitische Instrumente, insbesondere zwei Änderungen bei der steuerrechtlichen Definition und die Einführung einer Mindeststeuer, dazu geführt haben, dass sich der Markt seit dem Jahr 2007 mehr als halbiert hat. Dieser Trend wird sich durch die erneute Anhebung der Mindeststeuer fortsetzen. Seither behaupten sich Zigarren und Zigarillos in der Nische für anspruchsvolle Genießer.“

    Gelegentlicher Genuss
    Peter Wörmann, Vorsitzender des BdZ und Zigarrenhersteller, beschreibt, dass klassische Zigarren und Zigarillos überwiegend von männlichen Konsumenten gehobenen Alters und nur gelegentlich zum Genuss geraucht werden. Weder gebe es bei diesem Produkt ein Problem mit dem Jugendschutz noch mit dem Schmuggel.

    Im Hinblick auf die strengen Regulierungen des gesamten Tabakmarktes fordert Wörmann Ausnahmen von weiteren Maßnahmen für das Kulturgut Zigarre / Zigarillo, da solche nur zu erheblichen Belastungen der mittelständisch geprägten deutschen Zigarrenindustrie führten, ohne dem eigentlichen Ziel gerecht zu werden.

    Beratungen in Brüssel
    Vor dem Hintergrund der bekanntgewordenen Beratungen in Brüssel zur Überarbeitung der EU-Tabaksteuerrichtlinie, die Mindeststeuer auf Zigarren und Zigarillos um 900 Prozent zu erhöhen, zeigten diese Daten eindeutig, dass es sich hierbei um absolut realitätsferne Ideen handele. Bei Zigarren und Zigarillos handelt es sich um ein reines Genussgut in einer Nische–– eine mögliche Substitution mit der Zigarette ist nicht zu erkennen.

    So hat auch zuletzt des Bundesfinanzministerium in der Antwort auf eine kleine Anfrage der Fraktion Die Linke zur möglichen Substitution festgestellt: „Ein Vergleich mit Zigarren / Zigarillos ist demgegenüber nicht sachgerecht, da Konsumform, -frequenz und -anlass in aller Regel nicht vergleichbar sind.“

    Der Bundesverband der Zigarrenindustrie drängt vor diesem Hintergrund bei der Überarbeitung der EU-Tabaksteuerrichtlinie auf eine sachgerechte Betrachtung der einzelnen Tabakprodukte. Prinzipien wie steuerliche Belastbarkeit und Jugendschutz sollten dabei im Fokus stehen.

    vi

  • Einheitsverpackung für Zigarren in Singapur

    SINGAPUR // Seit erstem Juli ist Plain Packaging, die Einheitsverpackung, auch für Zigarren in Singapur vorgeschrieben. Eine Herausforderung, die Anbieter annehmen.

    Der Staat in Südostasien hat strenge Vorschriften für Einheitsverpackungen erlassen. Das Gesetz schreibt vor, dass die Zigarren bereits entsprechend verpackt sein müssen, bevor sie ins Land kommen.

    Unternehmen wie Davidoff of Geneva Singapur haben sich entsprechend vorbereitet, informiert ein Sprecher. Man sei zuversichtlich, dass es nur minimale Auswirkungen auf den Verkauf geben werde, erklärt der Anbieter gegenüber dem “Cigar Journal”.

    Seit Juli 2020 ist die Einheitspackung für Zigaretten und andere Tabakprodukte im Insel- und Stadtstaat gesetzlich verpflichtend.

    red

  • Stargast Ralf Moeller auf der InterTabac

    DORTMUND // Der Hollywood-Star besucht die weltweit führende Messe für Tabakwaren und Raucherbedarf. Hollywood-Star, Mr. Universum und echtes Ruhrpott-Original: Ralf Moeller gehört zu den vielfältigsten und international erfolgreichsten deutschen Schauspielern. Am 17. September kehrt der gebürtige Recklinghausener zurück ins Ruhrgebiet und besucht als Stargast die InterTabac in Dortmund.

    Hautnah erleben
    Die Besucher der weltgrößten Messe für Tabakwaren und Raucherbedarf können Ralf Moeller bei einem “Meet and Greet” (deutsch: kurzes Treffen mit Gespräch) hautnah erleben und auf einem gemeinsamen Messerundgang das Angebot der über 600 internationalen Aussteller aus den Bereichen Tabakwaren, E-Zigaretten, Pfeifen und Wasserpfeifen entdecken.
    Nicht nur Fans des Monumentalfilms Gladiator dürfte diese Nachricht mit Vorfreude erfüllen: Der Hollywood-Schauspieler und ehemalige Bodybuilder Ralf Moeller besucht am 17. September als Stargast die InterTabac, die wichtigste Fachmesse der internationalen Tabakbranche.

    Ein weiteres Höhepunkt im Messe-Programm
    Das Kommen des berühmten Zigarren-Liebhabers ist ein weiteres Highlight für die Besucher der Tabakmesse, die in diesem Jahr nach zweijähriger Pause ihr großes Comeback feiert. Rund um den Besuch Ralf Moellers haben die Messemacher ein ganz besonderes Programm geplant: Auf einem Rundgang können Gäste der InterTabac gemeinsam mit dem Hollywood-Star das Angebot der über 600 Aussteller aus verschiedenen Segmenten der Branche erkunden. Weitere Details geben die Veranstalter auf den bekannten Kanälen der InterTabac bekannt. Am Messe-Samstag steht der Stargast den Besuchern dann in einem Meet and Greet exklusiv für Fotos und Autogramme zur Verfügung – und das vollkommen kostenlos.

    Als besonderer Hingucker dient dafür die Social-Media-Wand im modernen Eingang Nord: Sie ist ein stylischer Hintergrund für die Selfies, die die Besucher gemeinsam mit dem Schauspieler von sich aufnehmen können. Wer den Besuch von Ralf Moeller auf der InterTabac nicht verpassen möchte, der sollte sich im [link|https://www.intertabac.de/tickets-gutscheine/]Ticket-Shop[/link] für die Messe sichern. 

    Die aktuelle Ausstellerliste, News, Messe-Highlights und aktuelle Informationen gibt es auch auf den Webseiten von [link|https://www.intersupply.de/portalseite/]InterTabac und InterSupply[/link]. 

    pi

  • InterTabac und InterSupply veröffentlichen Rahmenprogramm

    DORTMUND // Über 600 Aussteller aus 69 Ländern, darunter über 160, die erstmalig dabei sind: Bei der InterTabac und der InterSupply in Dortmund ist vom 15. bis 17. September für Vielfalt und Exklusivität gesorgt. Auch im ab sofort buchbares Programm wird diese Bandbreite abgebildet.

    Zigarren und Rum
    Bei einem Cigar & Rum Pairing treffen beispielsweise exklusive Spirituosen auf Zigarren aus der Dominikanischen Republik und ergänzen sich zu einem außergewöhnlichen Geschmackserlebnis. So präsentiert das Unternehmen Sierra Madre mit „Ron Centenario 20+30“ einen Teil ihres internationalen Portfolios im Bereich Premium-Rum-Marken. Dazu kommen drei Zigarren von Herstellern aus der Dominikanischen Republik, „Dos Jotas“, „Cornelio Cigars Factory“ und „SB Cigars“.

    Hanf-Talk und NGP-Produkte
    Auch DTZ-Leser dürfen sich freuen – zwei Programmpunkte auf der Messe sind in Kooperation zwischen der InterTabac und der Tabakzeitung entstanden und werden von Chefredakteur Marc Reisner persönlich moderiert: In Speed Fire Presentations stellen einige NGP-Aussteller ihre neuesten Innovationen den Besuchern in Kurzvorträgen vor. Mit dabei sind unter anderem „InoxAir“, „WERRTA“ oder „77 pouches“. Zudem wird es einen Hanf-Talk geben, in dem sich verschiedene Experten aus der Branche zum Trendthema Cannabis austauschen. Dabei sind Steffen Kahnt (Geschäftsführer des BTWE Handelsverbands Tabak), Kai-Friedrich Niemann (Rechtsanwalt), Benjamin Patock (Vorstandsmitglied des Branchenverbands Cannabiswirtschaft) und Cyril Herben (Mitbegründer des belgischen CBD-Herstellers „Buddy Belgium“). Das komplette Programm gibt es [link|https://www.intersupply.de/programm/]hier[/link].

    Um an einem der Programmpunkte teilzunehmen, ist eine Online-Anmeldung erforderlich. Diese ist jetzt schnell und komfortabel über die Webseite der InterTabac möglich.

    Tickets für die InterTabac und die InterSupply sind [link|https://www.intertabac.de/tickets-gutscheine/ ]hier[/link] erhältlich.

    pi

  • VCF übernimmt Woermann Cigars

    ZWEVEGEM // Vandermarliere Cigar Family (VCF) hat zum 1. Juli die Unternehmen Wörmann & Scholle und Woermann Cigars erworben. Parallel hat VCF mit Wolfertz vereinbart, deren Geschäfte zum 1. Januar 2023 zu übernehmen, informiert der belgische Anbieter.

    „Ich bin sehr erfreut über diesen bedeutenden Schritt unserer Gesellschaft auf dem deutschen Markt. Mit einer eigenen Verkaufsorganisation und einer Vertriebsgesellschaft werden wir in der Lage sein, den Zigarren-Verkauf optimal zu fördern und unsere wachsenden Ansprüche zu realisieren. Ich bin sehr stolz, dass Peter Wörmann und Thorsten Wolfertz uns so viel Vertrauen geschenkt haben“, erklärte Fred Vandermarliere, CEO von VCF.

    Da beide Familienbetriebe ähnliche Werte teilen, sei man überzeugt, dass man nur durch vereinte Kräfte erfolgreich bleiben und die erforderlichen Herausforderungen wie „track and trace“ bewältigen könne.


    Neue Struktur mit alten Partnern

    Woermann Cigars mit Sitz in Rödinghausen ist für die Marken Wörmann, Seefahrer, Gelbstreifen und La Galera bekannt. Dies werde der Grundstein der neuen Gesellschaft sein, die den Tabakhandel mit hochwertigen Zigarren, Rum-Sorten und Zubehör, sowie Eigenmarken, weiterhin beliefern werde.

    Peter Wörmann wird den Angaben zufolge in der Gesellschaft bleiben und für alle Operationen verantwortlich zeichnen. Er wird unterstützt von Wiljo van Maren.

    Das Unternehmen Wolfertz aus Solingen, wird bis zum Jahresende die Zigarrenmarken wie Oliva, NUB, Alec Bradley, My Father, A.J. Fernandez, Condega und Plasencia vertreiben. Das schließt auch die Rumsorten und RBA wie Xikar mit ein. Zum Anfang des nächsten Jahres wird auch dieses Geschäft nach Rödinghausen verlegt, so VCF. Thorsten Wolfertz tritt in die neue Gesellschaft ein und bleibt verantwortlich für alle kommerziellen Tätigkeiten, heißt es.

    Kohlhase und Kopp mit Sitz in Rellingen wird den Vertrieb von De Olifant und J. Cortes bis Ende 2022 fortführen. Ab 2023 werden auch diese Marken nach Rödinghausen wechseln.

    „Ich bin auch sehr dankbar für die Zusammenarbeit, die wir durch Kohlhase und Kopp in dieser Hinsicht erfahren haben; sie waren viele Jahre ein loyaler Partner für uns“, betonte Vandermarliere.

    „Es ist immer schwierig solche Entscheidungen zu treffen, wenn man sich so gut versteht, aber für beide Seiten ist es klar, dass dies der richtige Weg nach vorne ist. Ich möchte Kohlhase und Kopp für ihr Verständnis und ihre Mitarbeit danken. Wir werden einander immer respektieren und die Beziehung zu Kohlhase und Kopp basierte stets auf Vertrauen und Zuverlässigkeit“, betonte Fred Vandermarliere.

    Ende des Jahres will VCF weitere Informationen über die neue Gesellschaft mitteilen.

    pi

  • Immer profitabler

    BASEL // Beim Traditionsunternehmen Oettinger Davidoff schaut man erneut auf ein herausforderndes Geschäftsjahr zurück. Dennoch ist es dem Konzern unter schwierigen operativen Rahmenbedingungen gelungen, ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2021 auszuweisen.

    Die global tätige Familienfirma hat den Umsatz gegenüber dem Vorjahr um acht Prozent auf 456,8 Millionen Franken (fast 451,5 Millionen Euro) gesteigert. Um der Nachfrage in den Märkten zu entsprechen, hat das Unternehmen seine Produktion in der Dominikanischen Republik und in Honduras erhöht und insgesamt 34,1 Millionen handgemachte Premiumzigarren hergestellt (gegenüber dem Vorjahr ein Plus von 35 Prozent). Entsprechend hat Oettinger Davidoff seine globalen Marktanteile ausgebaut und nach eigenen Angaben seine Führungsposition im handgemachten Premiumzigarrengeschäft gestärkt.

    Umsatzentwicklung bei den Zigarren-Eigenmarken
    Erfreut zeigten sich die Basler über die Umsatzentwicklung bei den Zigarren-Eigenmarken. Hier verzeichnete das Familienunternehmen einen Zuwachs von 28,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Diese Steigerung wurde insbesondere durch den Trend zu hochwertigen Marken im höheren Preissegment beeinflusst. So gab es bei der Premiummarke Davidoff nach einem leichten Rückgang im Vorjahr eine Steigerung von 43,9 Prozent gegenüber 2020. Aber auch Camacho (plus 11,3 Prozent) und Avo (plus 5,0 Prozent) wiesen einen deutlichen Zuwachs aus. Der Relaunch der Marke Zino hat zu neuer Kundschaft geführt und einen wichtigen Beitrag zum Resultat geleistet. Zusammen mit dem Wachstum konnte die Profitabilität der Gruppe massiv verbessert werden.

    „Das vergangene Geschäftsjahr hat bestätigt, dass Oettinger Davidoff widerstandsfähig ist und auch in einem herausfordernden Jahr, in einem anspruchsvollen Marktumfeld erfolgreich zu agieren weiß“, kommentierte CEO Beat Hauenstein den Geschäftsverlauf.

    Während die Nachfrage im Zigarrenmarkt Europa zurückging, ist die Nachfrage nach Premiumzigarren stabil geblieben. Der Zigarrenmarkt in Asien war und ist durch den Zusammenbruch des Segments Global Travel Retail weiter stark benachteiligt, während sich der Markt in den USA 2021 gut entwickelte.

    Ein besonderes Jubiläum: 1972
    Im Jahr 2022 feiert die Basler Firma ein besonderes Jubiläum: 1972, zwei Jahre, nachdem Oettinger Davidoff das Geschäft von Zino Davidoff erworben hatte, entschied man sich im Unternehmen, welches seinerzeit nur über den Davidoff Flagship Store in Genf verfügte, die Davidoff-Produkte über ein globales und selektives Vertriebssystem anzubieten. Davidoff-Zigarren sollten nur über eigene Läden und über ausgewählte Tabakfachhändler, sogenannte „Davidoff-Depositäre“, verkauft werden, damit hochwertige und einmalige Marken- und Einkaufserlebnisse gewährleistet werden könnten. Auftreten, Reputation und Expertise waren Schlüsselwerte bei der Auswahl der Partner. Das selektive Vertriebssystem bildete den Grundpfeiler für das Depositär-Netzwerk, mit dem das Unternehmen die Qualität und Kontinuität seiner Produkte und seiner damit verbundenen Dienstleistungen nachhaltig sicherstellt.

    Heute zählt der Konzern weltweit über 700 ausgewählte Davidoff-Vertriebspartner und 65 Davidoff Flagship Stores / Satellites. Die globale Sicherstellung dieser einzigartigen Marken- und Einkaufserlebnisse für die Marke Davidoff wird weiter eine zentrale Rolle in der kommerziellen Strategie des Unternehmens spielen.

    „Dank unseren über 3300 engagierten Mitarbeitenden konnten wir auch im Jahr 2021 eine Vielzahl von komplexen und anspruchsvollen Projekten in den Sektoren Marke, Vertrieb, Effizienz und Leadership, erfolgreich umsetzen und das operative Geschäft wie auch die Profitabilität des Unternehmens nachhaltig steigern“, sagt Hauenstein, „nun nehmen wir die letzte Etappe unserer Transformations-Roadmap in Angriff, und es freut mich, dass wir unsere ambitiös gesetzten Ziele hinsichtlich Ebit und Cashflow bereits erreichen konnten. Das sind solide Voraussetzungen für den nächsten Fünfjahresplan.“

    pi

  • Meister mit Grill und Zigarre

    HAMBURG / WIEN // Sommer, Grillen und Zigarre rauchen – für Aficionados eine perfekte Genusskombination. Davidoff und Doppel-Grillweltmeister Adi Matzek widmen sich auf ihrer Deutschland-Tour diesen schönen Dingen des Lebens.

    Mit im Gepäck dabei ist auch die neue Zigarrenserie „Zino Nicaragua“, eine Hommage an den Genussmenschen und Gründer der Marke, Zino Davidoff. Zur Tour entwickelte Davidoff in Zusammenarbeit mit dem Doppel-Grillweltmeister Zigarren- und BBQ-Pairings, die seit Juni in ausgewählten Fachgeschäften vorgestellt werden. Fleischsommelier Matzek hat dazu sommerliche Rezepte eingepackt.

    Von A wie Andi Matzek bis Z wie Zino Davidoff
    Zino Davidoff liebte das Leben, die Menschen und Zigarren, was sich auch im Markenslogan „Lebe das Leben von A bis Zino“ widerspiegelt. Entsprechend lassen sich zwischen beiden Genießern durchaus Parallelen ziehen: Charismatisch, lebensfroh und immer auf der Suche nach neuen Herausforderungen.

    Adi Matzek ist passionierter Zigarrenliebhaber, insbesondere von nicaraguanischen Blends. „Ich selbst habe meine Leidenschaft zu Zigarren über das Pairing mit Rum entdeckt.“

    Langjähriger Zigarrenliebhaber
    „Als langjähriger Zigarrenliebhaber und Grillprofi, ist Adi ein Top-Partner, der exklusiv für unsere Aficionados eine wunderbare Grill- und Zigarren-Genussreise gestaltet hat“, sagt Stefanie Birtel, Geschäftsführerin der Davidoff of Geneva Germany & Austria.

    Mit vier Gerichten liefert Matzek die Vorlage für einen sommerlichen Grill- und Zigarrenabend: Vom Hühnchen im Wok, über das Steak, bis zum Kuchen vom Grill oder dem Veggie-Burger. Beim Grillen selbst genießt der gelernte Metzgermeister die kleine Short Torpedo aus der Zino Nicaragua Serie. „Das spitze Mundstück ist beim Grillen sehr praktisch, sollte man kurzfristig mal beide Hände für das BBQ benötigen“, schmunzelt der Doppel-Grillweltmeister.

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    Zigarren- und Genuss BBQ-Tour
    [bul]Montag, 13. Juni, Wolsdorff, Roseneck, Berlin
    [bul]Dienstag, 14. Juni, Hemmy’s finest cigars & more, Berlin
    [bul]Mittwoch, 15. Juni, Wolsdorff Hamburg
    [bul]Donnerstag, 16. Juni, Thüringer Tabak- & Zigarrenkontor, Weimar

    [bul]Montag, 11. Juli, Dachauer Tabakperle, Dachau,
    [bul]Dienstag, 12. Juli, Cigar Malt & More, Ingolstadt,
    [bul]Mittwoch, 13. Juli, Falke Exclusive, Schwetzingen,
    [bul]Donnerstag, 14. Juli, Paul Bugge Cigars, Villingen-Schwenningen.

    Alle Veranstaltungen sind jeweils von 18.00 Uhr bis 22.00 Uhr geplant.

    Weitere Infos unter: [link|http://www.zinocigars.de]www.zinocigars.de[/link]