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  • Stühlerücken in Österreich

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  • SPEZIAL NUTZFAHRZEUGE

    MAINZ // Lieferwagen voll elektrisch – DTZ hat den Trend unter die Lupe genommen und stellt eine Reihe aktueller Klein-Lkw mit Batterie-„Tank“ vor.

    red

    Lesen Sie das Spezial in der aktuellen Print-Ausgabe DTZ 49/22 auf Seite 11.

  • Weiter viele offene Stellen

    NÜRNBERG // Im dritten Quartal gab es bundesweit 1,8 Millionen offene Stellen. Gegenüber dem zweiten Quartal des laufenden Jahres sank die Zahl der freien Jobs um rund 105 700 oder fünf Prozent. Im Vergleich zum dritten Quartal 2021 liegt die Zahl jedoch immer noch um 437 600 oder 32 Prozent höher. Das geht aus der IAB-Stellenerhebung hervor, einer regelmäßigen Betriebsbefragung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).

    Verhältnis in Ost und West
    In Ostdeutschland waren im dritten Quartal rund 362 700 Stellen zu vergeben, im Westen waren es knapp 1,5 Millionen. Die Arbeitslosen-Stellen-Relation lag damit bei 1,4. So kommen auf 100 von den Betrieben ausgeschriebenen offenen Stellen etwa 140 arbeitslos gemeldete Personen. In Ostdeutschland waren es durchschnittlich 160, in Westdeutschland 130 arbeitslos gemeldete Personen.

    „Vor zehn Jahren lag das Verhältnis von arbeitslos gemeldeten Personen zu offenen Stellen mit 370 zu 100 deutlich höher. Während im Westen Deutschlands damals auf 100 offene Stellen rund 310 arbeitslos gemeldete Personen kamen, waren es im Osten zu diesem Zeitpunkt mit 610 fast doppelt so viele Menschen“, erklärt IAB-Arbeitsmarktforscher Alexander Kubis. Der Haken: In den kommenden Quartalen trotz bestehender Stellenbesetzungsprobleme mit einem Rückgang in der Zahl der offenen Stellen gerechnet werden.

    pi

  • Lotto RLP verleiht „Kult Ding“

    KOBLENZ // Seit 15 Jahren unterstützt die Lotto-Rheinland- Pfalz–Stiftung gemeinnützige Anliegen im Land. In diesem Jahr verlieh sie zum dritten Mal das „Kult Ding“ einen Preis für soziokulturelle Projekte mit Kindern und Jugendlichen.

    Die Kunstwerkstatt im Kunstpavillon Burgbrohl, die Tuchfabrik in Trier und der Verein Perspektiven in Wittlich sind die Preisträger 2022, die im Beisein von Kultur-Staatssekretär Jürgen Hardeck in der „Kulturfabrik“ in Koblenz verliehen wurden. Bewerben konnten sich gemeinnützige Vereine und Institutionen mit Kulturprojekten aus den Kategorien Bildende Kunst, Medien, Literatur, Musik, Tanz und Theater, die sich an Kinder und Jugend‧liche richten. Kooperationspartnerin des Kult Ding ist die Lag Soziokultur & Kulturpädagogik Rheinland-Pfalz.

    „Zu Kult Ding gehören neben dem Geldpreis der Lotto-Stiftung auch handgefertigte Trophäen der Jugendkunstschule Cochem-Zell und professionelle Imagefilme der TomTom PR-Agentur“, erläutert Frank Zwanziger, Geschäftsführer der Lotto-Stiftung. Der ehemalige Staatsekretär Wal‧ter Schumacher, Mitglied des Lot‧to-Stiftungsrats und Vorsitzender der Jury, ergänzt: „Die Filme zeigen, wie kreativ und integrativ die soziokulturelle Arbeit in Rheinland-Pfalz ist. Man kann das als die eigentliche Intention des Preises bezeichnen. Wir möchten die tollen Projekte für eine breite Öffentlichkeit sichtbar machen, damit die Organisatoren mehr Anerkennung und Förderung erfahren können.“


    fnf

  • Bargeld steigt in der Gunst

    KÖLN // Bargeld ist einer Umfrage zufolge in Deutschland und Österreich das mit Abstand beliebteste Zahlungsmittel. Im laufenden Jahr sei die Nutzung von Scheinen und Münzen nach drei Jahren mit stetigem Rückgang wieder leicht angestiegen, referierte das Beratungsunternehmen Bearing Point Ergebnisse einer Yougov-Erhebung.

    Demnach zahlen 69 Prozent der Befragten in Deutschland und 77 Prozent in Österreich häufig bar. „Die Tatsache, dass sich die Nutzung von Bargeld weiterhin hartnäckig auf hohem Niveau hält, liegt unter anderem daran, dass in unsicheren Zeiten das Bargeld als besonders vertraut empfunden wird“, analysierte Christian Bruck von Bearing Point. In den nächsten zwei Jahren ganz auf Bargeld zu verzichten, können sich der repräsentativen Umfrage zufolge nur 13 Prozent der Menschen in Deutschland und Österreich vorstellen. 65 Prozent in Deutschland und 74 Prozent in Österreich erwarten demnach in den nächsten zehn Jahren keine Abkehr vom Bargeld.

    Andere Zahlungsmethoden – beispielsweise online per Paypal oder mit dem Smartphone per Apple Pay – gewinnen jedoch an Beliebtheit, wie auch andere Umfragen bestätigen. Zudem hat das kontaktlose Bezahlen mit der Bankkarte an der Supermarktkasse während der Corona-Pandemie Schub bekommen.

    pi

  • Lotto Rheinland-Pfalz 2021 erneut mit erfolgreicher Bilanz

    MAINZ // Mit einem Umsatz von 409,7 Millionen Euro und einem Jahresüberschuss von über 698.000 Euro hat das Koblenzer Glücksspielunternehmen Lotto Rheinland-Pfalz das Jahr 2021 abgeschlossen.

    Der Bilanzgewinn aus Jahresüberschuss und Gewinnvortrag beträgt insgesamt rund 1,3 Millionen Euro. Das hat das Unternehmen anlässlich einer Bilanz-Pressekonferenz mitgeteilt.

    Lesen Sie in der nächsten DTZ-Ausgabe 38/22 mehr dazu.

    pi

  • Arbeitsmarkt weiter positiv

    NÜRNBERG // Das IAB-Arbeitsmarktbarometer lag im August bei 101,3 Punkten und damit im Vergleich zum Juli um 0,6 Zähler niedriger. Dennoch befindet sich der Frühindikator des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) weiterhin über der neutralen Marke von 100, was positive Aussichten signalisiert. „Der Krieg in der Ukraine zieht die Konjunktur nach unten, es ist mit zähen Auswirkungen zu rechnen“, berichtet Enzo Weber vom IAB. Zusätzliche Risiken durch eine mögliche Verschärfung der Energiekrise bleiben bestehen.


    Nachfrage nach Arbeitskräften groß

    Die Beschäftigungskomponente des IAB-Arbeitsmarktbarometers sank im Vergleich zum Juli um 1,3 Zähler deutlich, befindet sich mit 104,5 Punkten aber immer noch auf gutem Niveau. Die Arbeitsagenturen rechnen weiter mit einem Wachstum der Beschäftigung.

    Der Arbeitskräfteknappheitsindex des IAB, der Schwierigkeiten bei Stellenbesetzungen widerspiegelt, erreichte im August einen neuen Höchststand. Das deutet darauf hin, dass es immer schwieriger wird, passende Arbeitskräfte zu finden, was auch das Beschäftigungswachstum hemmt. Dabei erwarten die Agenturen aufgrund dieser Knappheit meist keine negativen Beschäftigungseffekte der Mindestlohnerhöhung zum 1. Oktober. „Der boomende Arbeitsmarkt bekommt einen Dämpfer, aber der Bedarf an Arbeitskräften bleibt enorm“, erklärt Weber. „Erholung von der Corona-Krise, Energiewende, demographischer Wandel – all das führt zu drängenden Engpässen.“

    pi

  • Sesselwechsel beim HDE

    BERLIN // Der Vorstand des Handelsverbandes Deutschland (HDE) hat dem Präsidium und der Delegiertenversammlung heute einstimmig Alexander von Preen, Vorstandsvorsitzender von Intersport Deutschland, für die Präsidentenwahl im November dieses Jahres empfohlen. Der bisherige Präsident Josef Sanktjohanser hatte zuvor angekündigt, nach 16 Jahren nicht mehr zu kandidieren.

    Im vergangenen Jahr hatte der Vorstand eine Findungskommission mit der Suche nach einem Nachfolger beauftragt.

    Der 57-jährige von Preen ist seit 2018 Vorstandsvorsitzender von Intersport Deutschland. Davor war er als Geschäftsführer und Equity Partner über 20 Jahre für die internationale Managementberatung Kienbaum Consultants International tätig. Als erfahrene Führungspersönlichkeit habe von Preen gezeigt, dass er Menschen für Veränderungen begeistern und für seine Vision gewinnen kann. Dabei stehe Alexander von Preen besonders für drei Themen: Nachhaltigkeit, attraktive Innenstädte und eine Stärkung des Unternehmertums im digitalen, wie stationären Handel, heißt es beim HDE. Die Wahl soll am 16. November stattfinden.

    red