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  • Workshop für den Fachhandel

    FRANKFURT // Die Tabak Zeitung startet 2018 mit einem neuen Event-Format ins Jahr. Gemeinsam mit der Messe Frankfurt wird DTZ im Rahmen der Ambiente mit einem Workshop für den Fachhandel an den Markt gehen.

    Am 10. Februar 2018 zwischen 13.30 und 17.30 bietet das Blatt gemeinsam mit Verbänden und Unternehmen eine attraktive und aktuelle Informationsveranstaltung. Zum Auftakt wird es 2018 um das Thema „E-Zigarette“ gehen.

    Ein echtes Muss
    Für Neustarter, vor allem aber für Fachhändler, die ihr Sortiment mit einer margenstarken Artikelgruppe erweitern möchten, ist dieser Workshop ein echtes Muss. In kurzen Vorträgen werden ganz unterschiedliche Aspekte des Handelns mit E-Zigaretten vorgestellt.

    Das reicht von Markteinschätzungen über das immer wichtigere Thema „Gesundheit“, über Tipps zur Präsentation und zur richtigen Ansprache des Kunden bis zu politischen Rahmenbedingungen und natürlich dem Vorstellen der derzeit verfügbaren unterschiedlichen Systeme von der schlichten „Cig-a-like“ über Kapsel- oder Kartuschengeräte bis zu offenen Systemen.

    Frage-Antwort-Runden vorgesehen
    Nach den Vorträgen sind Frage-Antwort-Runden vorgesehen. Außerdem stellen Anbieter während des gesamten Nachmittags ihre Produktpalette an Präsentationstischen vor; dort können die Teilnehmer die Geräte in die Hand nehmen, sich Funktionen und etwaige Features erläutern lassen und alles über die Vertriebskonditionen erfahren.

    Zu den Referenten zählen unter anderem Dustin Dahlmann, Vorsitzender des Bündnis für Tabakfreien Genuss (BfTG), Christian Schims, Chefredakteur des Dampfermagazins „VAP.“ sowie Marc Reisner, Chefredakteur Die Tabak Zeitung.

    Monothematische Vorträge
    Der Ablauf ist dabei für Messebesucher optimiert: Die Vorträge bauen nicht aufeinander auf, können also auch einzeln besucht werden. Die Veranstaltung findet im Raum „Conclusio“ im Congress Center statt. Direkt daneben im Raum „Spektrum“ findet die „Pipe & Cigar-Show“ statt. Der Bereich Raucherbedarf befindet sich Halle 5.1B (Saal „Harmonie“). Getränke und ein kleiner Imbiss werden durch DTZ zur Verfügung gestellt.

    Die Teilnahme am Workshop ist kostenfrei!

    Ziel ist es, den Teilnehmern zu mehr Umsatz zu verhelfen, indem sie ihre Produktpalette durch E-Zigaretten erweitern. Die Artikel sind vergleichsweise beratungsintensiv, weil viele Neukunden sich über Funktionsweise und Vorzüge einzelner Geräte informieren möchten. Dafür aber ist der Markt noch wenig aufgeteilt, so dass gut Stammkundschaft generiert werden kann. Während des Workshops wird auch ein Tabakwarenfachhändler über seine Erfahrungen sprechen und mit den Gästen diskutieren, so dass Berührungsängste abgebaut werden können.
    Die Ambiente ist nach eigenen Angaben die internationale Leitmesse und weltweite Nummer 1 für Produkte rund um den gedeckten Tisch, Küche und Hausrat, Geschenkartikel, Schmuck, Fashionbedarf ebenso wie Dekorationsartikel, Wohnkonzepte und Einrichtungsaccessoires. Sie ist „The Show“ für eine gesamte Branche. Aufgrund ihres in Breite und Tiefe konkurrenzlosen Produktangebots ist sie weltweit einzigartig.

    Auf der Ambiente 2017 zeigten rund 4460 Aussteller den 141.000 Fachbesuchern aus 154 Ländern fünf Tage lang ihre Produktklassiker und Innovationen. Die bedeutendste globale Konsumgütermesse bietet gleichzeitig eine Vielzahl an Events, Nachwuchsprogrammen, Trendinszenierungen und Preisverleihungen. Dabei spielt auch das Tabak eine Rolle. Begleitet wird die Ambiente auch 2018 durch die Pipe & Cigar-Show. red

    (DTZ 51/17)

  • Neujahrsvorsätze realistisch statt radikal gestalten

    STELLE // Der Verband des eZigarettenhandels (VdeH) hat den Frankfurter Suchtexperten Heino Stöver befragt, worauf es bei der Festlegung von Neujahrsvorsätzen ankommt: Realistische Zwischenziele, wie zum Beispiel der Umstieg von Rauchern auf die E-Zigarette als bessere Alternative gegenüber der Tabakzigarette.

    Mehr Sport treiben, sich gesünder ernähren und mit dem Rauchen aufhören – den Jahreswechsel nutzt jeder dritte Erwachsene in Deutschland regelmäßig als Motivationshilfe, um mit guten Vorsätzen in das neue Jahr zu starten. Doch oft sind schon nach wenigen Tagen oder Wochen die Vorsätze über Bord geworfen. Zu gering ist die Motivation, zu hoch der innere oder äußere Druck.


    Nur 13 Prozent gelingt Rauchentwöhnung

    Das Rauchen aufzugeben ist jedes Jahr einer der beliebtesten Vorsätze in Deutschland und zählte auch zum Jahreswechsel 2016/2017 zu den häufigsten. Zugleich tun sich viele schwer damit: Das zeigen Zahlen einer Studie der Universität Münster von Dezember 2015. Gerade einmal 13 Prozent der Studienteilnehmer, die das Rauchen aufhören wollten, waren langfristig erfolgreich. Warum viele scheitern, weiß Heino Stöver, Professor an der Frankfurt University of Applied Sciences: „Viele setzen sich ihre Vorsätze nach dem Prinzip, ganz oder gar nicht’ – und scheitern. Zu radikale und weitreichende Vorsätze sind kontraproduktiv. Langfristig führt das zu einer Demotivation und wir nehmen unsere Vorsätze nicht mehr ernst oder setzen uns gar nicht erst welche. Viel besser ist es, sich realistische Zwischenziele zu setzen.“

    Realistische Zwischenziele
    Die Zwischenziele sollten so gestaltet sein, dass sie herausfordernd sind, aber nicht überfordernd. Statt vier Mal die Woche Sport zu treiben, genügt es zum Anfang, an einem festen Tag in der Woche zum Sport zu gehen. Statt ganz auf Süßigkeiten zu verzichten, können zunächst Tage festgelegt werden, an denen sie tabu sind. Und auch für das Ziel, das Rauchen aufzugeben, gibt es realistische Ziele: Neben der Konsumreduktion steht mit der E-Zigarette eine deutlich weniger schädliche Alternative zur Verfügung.

    Umstieg zur E-Zigaretten als Neujahrsvorsatz
    „Die E-Zigarette ist ein grundlegend neues Mittel, das ohne Frage weniger schädlich ist, als die Verbrennungszigarette. Es lohnt sich, die E-Zigarette bei den Neujahrsvorsätzen als einen Zwischenschritt in Betracht zu ziehen. Lange Zeit galt „quit or die“ – das ist dank der E-Zigarette heute anders und sollte nicht vergessen werden“, so Stöver.

    E-Zigaretten sind laut wissenschaftlichen Erkenntnissen 95 Prozent weniger schädlich als herkömmliche Tabakzigaretten. Das fanden Forscher von Public Health England bereits 2015 heraus. Zahlreiche weitere Studien kommen zu ähnlichen Ergebnissen. Bei der E-Zigarette findet kein Verbrennungsprozess statt, das Nikotin wird verdampft. Durch diesen Wegfall werden deutlich weniger Schadstoffe freigesetzt.

    Der VdeH- Vorsitzende Dac Sprengel setzt sich dafür ein, dass die Vorteile der E-Zigarette in Deutschland flächendeckend wahrgenommen werden: „Wir sehen die E-Zigarette als große Chance für alle Raucher, ihre Gesundheit durch einen Umstieg deutlich zu verbessern. Dank der E-Zigarette haben sie nun selber die Wahl, was sie konsumieren – 3,5 Millionen Raucher in Deutschland haben sich bereits für die E-Zigarette entschieden. Wer noch nicht umgestiegen ist, der hat spätestens zum Jahreswechsel wieder einen guten Anlass, seine Chance zu ergreifen.“

    (DTZ 52/17)

  • DTZ-Online-Team wünscht erfolgreichen Start ins neue Jahr

    MAINZ // Liebe Leser, wir freuen uns auf das branchenverbundene Wiedersehen im Jahr 2018 und empfehlen für dieses Jahr zum letzten Mal die Meldungen in unserem Newsletter.

    Ihr DTZ-Online-Team

    (DTZ 52/17)

  • Philip Morris fördert alternative Energiegewinnung

    ONNENS // Die größte Photovoltaikanlage in der Schweiz hat den Eigentümer gewechselt. Und sie sitzt bei Philip Morris auf dem Firmendach.

    Künftig betreiben die Energieunternehmen Aventron, Swiss Solar City und UBS Clean Energy Infrastructure Switzerland die Anlage.

    Eine Meldung, die auch außerhalb der Solar-Branche für Aufmerksamkeit sorgte: Das Sonnenkraftwerk ist seit Dezember 2016 auf den Lagerhallen von Philip Morris in der Schweizer Gemeinde Onnens installiert. Es habe mit einer Leistung von 8,3 Megawatt im Sommer dieses Jahres seine Kapazität bewiesen, ließen die Anlagenbetreiber mitteilen. Die Dimensionen sind enorm: Allein das Hauptgebäude hat eine Dachlänge von 450 Metern. Darauf sind 35.000 Solarpanels der neuesten Generation installiert. Die gesamte Photovoltaikanlage hat eine Fläche von 49.000 Quadratmetern, was rund sieben Fußballfeldern entspricht. Die Jahresproduktion beträgt rund acht Millionen Kilowattstunden Sonnenstrom, der rein rechnerisch für die Versorgung von rund 2000 Haushalten reicht.

    (DTZ 1/18)

  • Nächste Runde im Steuerstreit

    MAILAND // Die Befürworter einer Zusatzsteuer auf Zigaretten mit dem Zweck der Finanzierung des öffentlichen Gesundheitssektors sind in Italien erst einmal leer ausgegangen.

    Die italienische Gesundheitsministerin Beatrice Lorenzin plädiert für eine Zusatzabgabe von 1 Cent pro Zigarette, die in die Krebsforschung sowie in die Finanzierung des staatlichen Gesundheitssektors fließen soll. So könnten Zusatzeinnahmen von rund 600 Millionen Euro pro Jahr generiert werden, sagt Lorenzin. Die Durchsetzung dieser Maßnahme erweist sich allerdings als schwierig.

    Ungewissheit
    Eine entsprechende Ergänzung der fiskalischen Gesetzgebung des Landes wurde zwar durch die Ministerin im italienischen Senat eingebracht und dort einstimmig von der Gesundheitskommission zugestimmt. Doch der Vorschlag schaffte letztendlich nicht bis zur Abstimmung, er wurde unerwartet von der Tagesordnung genommen. Es ist nun völlig ungewiss, wann und ob der Entwurf der Ministerin wieder zur Abstimmung vorgelegt wird.

    Für die Befürworter der Steuererhöhung war das eine empfindliche Niederlage. Ministerin Lorenzin versucht seit geraumer Zeit, eine zweckgebundene Abgabe einzuführen, und erfährt dabei eine starke Unterstützung durch den Gesundheitssektor und die Pharmaindustrie. Ökonomen warnen dagegen, dass der Schuss nach hinten gehen könnte.

    Es droht wachsender Schwarzmarkt
    Marco Spallone von der römischen Universität LUISS zum Beispiel argumentiert, dass jede Steuererhöhung unweigerlich zu einem Anstieg des Schwarzmarktes auf der Halbinsel führen wird. Der Gesundheit der Italiener wäre es also damit keinesfalls gedient.

    Die italienischen Tabakwarenhändler oder „Tabaccai“ waren ebenfalls vehement gegen die Zusatzsteuer. Sie begrüßen allerdings eine andere Maßnahme der Regierung: Die strengere Regulierung des Verkaufs von elektronischen Zigaretten und Liquids, die Ende Dezember verabschiedet wurde.

    E-Zigaretten in offiziellen Tabakläden
    Demnach kann künftig die „Sigaretta elettronica“ samt Zubehör lediglich in offiziellen Tabakläden und in registrierten Fachgeschäften verkauft werden. Das neue Gesetz verbietet zudem den Vertrieb von Liquids über das Internet, mit oder ohne Nikotin.

    „Endlich hat die Regierung für Klarheit gesorgt und Schluss mit dem ‚wilden Westen‘ gemacht hat, ab sofort herrschten geordnete Verhältnisse“, sagt Giovanni Risso, Präsident des Tabakwarenhändlerverbandes Federazione Italiana Tabaccai (FIT). Auf Seiten der italienischen E-Zigaretten-Branche ist die Ernüchterung groß. Der Industrieverband Anafe beklagt die wachsende Bürokratie und betont, die elektronische Zigarette sei „gesünder“ als herkömmliche Produkte. mar

    (DTZ 1/18)

  • Faszination des Verbotenen

    CAMBRIDGE // Die Wirkungslosigkeit von Schockbilder auf Tabakwaren wird schon lange angezweifelt. Eine neue Studie zeigt, dass die Kritiker dieser Maßnahme Recht haben.

    Die Untersuchung der RAND Corporation malt ein neues Bild der jugendlichen Verhaltensweisen. demnach könnten Teenager durch Bildwarnhinweise in Tabakfachgeschäften eher zum Zigarettenkonsum verleitet als davon abgeschreckt werden.

    Zu diesem Schluss kommt die Studie, die Anfang Dezember 2017 in der Fachzeitschrift „Nicotine & Tobacco Research“ veröffentlicht wurde. Ein Ergebnis, das die Auftraggebern, dem Nationalen Krebsinstitut der USA und der Nahrungs- und Medikamentenbehörde FDA zumindest nachdenklich machen dürfte.

    Fragen zum Konsumverhalten
    Insgesamt nahmen 441 Jugendlichen zwischen elf und 17 Jahren am Experiment teil. Durch Fragebögen wurde im Vorfeld bereits die Einstellung der Heranwachsenden zum Thema Rauchen geklärt. Darin wurden die Probanden auch nach ihrem Konsumverhalten befragt.

    Die Mehrheit der Teenager war entschlossen, nicht mit dem Rauchen zu beginnen. Etwa 20 Prozent stuften die Studienleiter als gefährdet ein, mit dem Rauchen anzufangen. Fünf Prozent der Jugendlichen hatte bereits geraucht. Anschließend wurden die Jugendlichen zum Einkaufen in ein simuliertes Geschäft geschickt. Die eine Hälfte ging in ein Geschäft, wo in der Nähe der Tabakprodukte ein Bildwarnhinweise installiert war. Die andere Hälfte in einen Laden ohne Schockbild.

    Bereitschaft sgar gestiegen
    Das Bild war eines von neun Fotos, die die FDA zuvor für Zigarettenpackungen ausgewählt hatte. Nach dem Einkauf wurden die Probanden erneut gefragt. Dabei zeigt sich, dass bei den Teenagern, die bereits als gefährdet eingestuft worden waren, und die das Schockbild gesehen hatten, die Bereitschaft gestiegen war mit dem Rauchen zu starten oder es fortzusetzen. Auf die anderen hatten die Bilder keinen Einfluss.

    William Shadel, Hauptautor der Studie, erklärte sich dieses Verhalten durch eine sogenannte konterintuitive Wirkung. „Es ist möglich, dass gefährdete Jugendliche mit einer Abwehrhaltung auf die Poster reagierten. Sie haben die Gesundheitsrisiken, die in den Plakaten porträtiert wurden, verworfen oder heruntergespielt“, zitiert die „Deutsche Welle“ den Autor.

    Durch Schockbilder erst aufmerksam geworden
    Weiter bestehe die Möglichkeit, dass die Teenager durch das Schockbild erst auf die Wand mit den Tabakprodukten aufmerksam geworden seien. Der Gesetzgeber müsse vorsichtig sein, wenn er Bildwarnhinweis als Teil seiner Anti-Tabak-Strategie nutzte, findet Shadel. Effektiver als jedes Bild seien womöglich Warnhinweise auf jeder einzelnen Zigarette. Ein entsprechender Versuch mit 1000 16- und 24-Jährigen habe dies gezeigt. red

    (DTZ 1/18)

  • Zoll-Zentrale feiert

    KÖLN // Das Zollkriminalamt feierte vor kurzem mit zahlreichen Gästen aus dem In- und Ausland am Hauptsitz in Köln sein 25jähriges Bestehen.

    Das Zollkriminalamt (ZKA) ist Zentralstelle des deutschen Zollfahndungsdienstes, dessen Hauptaufgabe die Verfolgung und Verhütung der mittleren, schweren und Organisierten Zollkriminalität ist. Hierzu zählen vor allem die Bekämpfung des Zigarettenschmuggels sowie des Schmuggels von Waffen, illegaler Arzneimittel oder artengeschützter Tiere und Pflanzen und der Rauschgiftkriminalität.

    Die Behörde geht aus dem bereits im Jahr 1952 errichteten Zollkriminalinstitut hervor, das im Juli 1992 in das ZKA überführt wurde. Sie ist Teil der deutschen Sicherheitsarchitektur und gehört zur Generalzolldirektion. Der Vizepräsident der Generalzolldirektion, Hans Josef Haas würdigte das ZKA: „Das Zollkriminalamt verfügt über in der deutschen und internationalen Behördenlandschaft einmalige Zuständigkeiten, Befugnisse und Kontakte. Die Aufgaben und die Verantwortung des ZKA für unsere Sicherheit sind immens und nehmen im aktuellen Umfeld stetig zu.“ red

    (DTZ 1/18)

  • DTZ-Team wünscht frohe Weihnachten

    MAINZ // Die Tabakwarenhersteller und -händler blicken zurück auf ein ereignisreiches Jahr. Kernthemen wie Track & Trace, Werbeverbote und elektronische Alternativprodukte werden uns im kommenden Jahr weiter beschäftigen. Der positive Ausgang der InterTabac hat aber gezeigt, dass die Tabakbranche geschlossen und zuversichtlich nach vorne blickt.

    Mit dieser Gewissheit wünscht Ihnen, liebe Leser, das DTZ-Team besinnliche und ruhige Weihnachtsfeiertage.

    (DTZ 51/17)

  • In eigener Sache

    MAINZ // Die Tabak Zeitung zieht zur Sicherung der Qualität ihren Redaktionsschluss vor. Künftig können wir Informationen nur berücksichtigen, wenn sie uns bis Mittwoch, 11 Uhr, erreichen.

    Unsere Leser erhalten DTZ wie gewohnt zum Erscheinungstermin am Freitag. Aktuelle Informationen erhalten Sie außerdem über unseren Newsletter am Donnerstag.

    Ihr DTZ-Team

  • Positive Bilanz und Ausblick

    GEISENHAUSEN // Bei der Traditionsfirma Pöschl ziehen die Verantwortlichen eine positive Bilanz für das Jahr 2017.

    Das zu Ende gehende Wirtschaftsjahr werde erneut erfolgreich verlaufen, resümierte der geschäftsführende Gesellschafter Patrick Engels das 115. Jahr der Unternehmensgeschichte auf der Jahresabschlussfeier.

    In fast allen Ländern und Warengruppen konnte Pöschl insgesamt stabile Zahlen, teilweise sogar deutliche Steigerungen, verzeichnen. Hierzu gehöre auch das wachsende Absatzvolumen im Duty-free-Sektor. Pöschl sei mittlerweile an 100 Flughäfen auf vier Kontinenten vertreten.

    Der Gruppenumsatz werde voraussichtlich bei über 520 Millionen Euro liegen, der weltweite Absatz werde annähernd 6,2 Millionen Kilogramm betragen und es werde eine Produktionsmenge von über 500 Millionen Stück Zigaretten erreicht. Die Zahl der Mitarbeiter sei gruppenweit stabil bei zirka 800 Angestellten geblieben. red

    (DTZ 51/17)